Film & Fernsehen

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Das Gold der Zaren

Samstag, 27.12.2003 21.00 - 21.45 h Phoenix
1. Teil: Glanz und Blut Film von Malgorzata Bucka, Mirostaw Bork und Gudrun Ziegler
Das Zarengold! In einem Zeitraum von fast 500 Jahren wurde es angesammelt und gehortet. Es kam aus den unendlichen Wäldern Sibiriens, aus den Tiefen des Ural, aus den geheimen Schatzkammern der Kirche und des Adels. Spannende, oft genug auch grausame Geschichten sind mit dem sagenhaften Schatz verbunden.
Nikolaus der II. galt als reichstes gekröntes Oberhaupt der Welt. Als er und seine Familie 1918 von den Bolschewiki ermordet wurden, ging nicht nur ein großes Kapitel imperialen Machtstrebens zu Ende, sondern auch ein Kapitel unzähmbarer Gier nach Gold. Der Zarenschatz verschwand (fast) spurlos.
In dieser 3-teiligen Reihe werden die Spuren mit kriminalistischen Mitteln zurück verfolgt - quer durch Russland und Sibirien bis nach Alaska; Spuren, die häufig genug erst durch das Aufdecken von Gewalt und Mord sichtbar werden. Erstmals öffnet sich auch die Abteilung für geheime Dokumente im Staatsarchiv der Russischen Föderation in Moskau und gibt Neuigkeiten über das Gold des Zaren bekannt.

Angezeigt vom 22. Dec. 2003 bis zum 28. Dec. 2003 - TV2 Robot   Nachricht
Das Nibelungenlied und seine Zeit

Karlsruher Schloss, bis zum 14.03.2004
Zusammen mit der Badischen Landesbibliothek präsentiert das Badische Landesmuseum eine einzigartige Sonderausstellung im Karlsruher Schloss. Man kann es schon als Sensation bezeichnen: Vom Nibelungenlied, dem deutschen Nationalepos schlechthin, sind erstmals - und wohl auch letztmals - die drei bedeutendsten Handschriften im Original in direktem Vergleich zu sehen.
Gezeigt wird die Handschrift A aus der Bayerischen Staatsbibliothek in München. Die Handschrift B hat erstmals für eine Ausstellung die Klostermauern der Stiftsbibliothek St. Gallen verlassen. Das Juwel der Ausstellung ist die Karlsruher Handschrift C. Diese wurde 2001 aus dem Besitz des Hauses Fürstenberg erworben und wird seither als Besitz der Landesbank Baden-Württemberg und der Bundesrepublik Deutschland in der Badischen Landesbibliothek in Karlsruhe aufbewahrt .
ßffnungszeiten: Dienstag - Sonntag 10 - 18 Uhr
24.12. und 31.12.2003 geschlossen, am 1.1.2004 ab 13 Uhr geöffnet
Eintrittspreise: Erwachsene 7,– - ermäßigt 5,– - Familien 14,– - Schüler 1,50 -

Angezeigt vom 22. Dec. 2003 bis zum 14. Mar. 2004 - TV2 Robot   Nachricht
Parthenon - Tempel der Jungfrauen

15.12.2003 15.15 - 16.00 h ZDF
Der Dokumentarfilm taucht ein in die bewegte Geschichte des Parthenon und zeigt den Stand der Restaurierungsarbeiten an dem ältesten Steintempel der Antike.
Das Wahrzeichen von Athen steht am Wendepunkt einer langen und bewegten Geschichte. Seit über 25 Jahren dauern die Restaurierungsarbeiten an dem stark Einsturz gefährdeten Tempel der jungfräulichen Athene an. Zu Beginn der Olympischen Spiele 2004 in der Hauptstadt Griechenlands soll der Parthenon wieder in altem Glanz erstrahlen.

Angezeigt vom 12. Dec. 2003 bis zum 16. Dec. 2003 - TV2 Robot   Nachricht
Expedition Bulthaupt

Dienstag, 16.12.2003 20.45 - 21.30 h MDR
Teil 3: Der verschwundene Dom von Magdeburg
Im dritten Teil der Reportagereihe beschäftigt sich Axel Bulthaupt mit dem Ottonendom in Magdeburg. Die heutige Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts war schon im Mittelalter von großer Bedeutung gewesen. Das haben bereits frühere Funde dort ergeben. Kürzlich entdeckte Grabstätten aber führten die Wissenschaftler zu weitreichenderen Erkenntnissen: Die große Kathedrale Kaiser Otto des Großen konnte geortet werden.
Neue Erkenntnisse geben neue Rätsel auf Axel Bulthaupt fasst die Entwicklung zusammen. Bisher war vermutet worden, dass das im Jahre 1207 abgebrannte, mächtige alte Kirchengebäude direkt an der Stelle stand, wo heute der Magdeburger Dom steht. Die Annahme, dass die Altvorderen auf den Fundamenten des alten Doms auch den neuen bauten, klingt logisch, aber die neuesten Funde sprechen dagegen.
Wie Rainer Kuhn vom Archäologischen Landesamt Sachsen-Anhalt gegenüber Axel Bulthaupt erläutert, ist es sehr wahrscheinlich, dass die kaiserliche Kathedrale etwa 40 Meter vom heutigen Dom entfernt gestanden hat. Und zwar in solch imposanter Größe, dass es sich bei ihr um das größte Bauwerk nach dem Kölner Dom gehandelt habe. Die neuen Erkenntnisse über den Ottonendom haben allerdings auch ein neues Rätsel aufgeworfen: Wo befand sich dann die Kaiserpfalz? Denn die hatten die Archäologen eigentlich an der Stelle vermutet, wo nun der Ottonische Dom lokalisiert wurde.

Angezeigt vom 12. Dec. 2003 bis zum 17. Dec. 2003 - TV2 Robot   Nachricht

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