Der Roman "Die Maske im See" ist im 7. Jahrhundert vor u.Z. im östlichen Alpenraum angesiedelt. Ein verräterisches Geschenk bringt Unglück über den Hof eines reichen Salzherrn; der Sohn des Hofherren und einige Freunde schaffen es, das Rätsel zu lösen. Eingebettet in detaillierte Schilderungen der hallstattzeitlichen Lebenswelt wird eine spannende Handlung geschaffen.
Ein Schlusswort von Dr. Herbert Lorenz, Bochum, stellt die archäologischen Fakten in Zusammenhang mit der Handlung und den Personen.
"Die Kette der Dragomira" ist ein Schlüsselstück im zweiten Roman des Sammelbandes. Der Fürstensohn Niklot geht als Geisel an einen fremden Herrscherhof und kann sich dort nicht nur behaupten, sondern schließt in einem Abenteuer auch Freundschaften, die ihn ein Leben lang begleiten werden.
Ingo Gabriel, Schleswig, stellt die historischen Zusammenhänge her.
Der Roman "Die Kette der Dragomira" hat sich schon vor einigen Jahren ganz heimlich einen Platz zwischen meinen Fachbüchern erschlichen. Beide Romane sind genau das, was ich mir in dem Leseralter für die Romane gewünscht hätte: Spannende Geschichte/Geschichten mit glaubhaften Charakteren. Als erwachsener Leser mit einem Wissenshintergrund zu beiden behandelten Themenbereichen macht es einfach Spaß, die bekannten Fundstücke in den erdachten Handlungszusammenhängen wieder zu finden. Die Nachwörter der Fachleute sind ein großartiges Beispiel für die Formulierung geschichtlicher Themen für ein junges Publikum. Bücher dieser Art sollte es öfter geben
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