Veranstaltungen

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Die letzten Stunden von Herculaneum - Verschüttet vom Vesuv

21. Mai bis 14. Aug. 2005, Westfälisches Römermuseum, Haltern
Es ist die erste Ausstellung über den Nachbarort Pompejis, die außerhalb Italiens gezeigt wird. Ausschließlich in Haltern am See, Berlin und Bremen lassen sich "Die letzten Stunden von Herculaneum" hautnah miterleben: der Prunk der Villa dei Papiri, die Angst der Menschen in den Bootshäusern. Der Besucher begibt sich durch die Straßen und Häuser der Stadt, besucht das nur durch Stollen ausgegrabene Theater. Und überall ist das Grollen des Vesuvs zu spüren …
Die Wanderausstellung wird anschließend in Berlin und Bremen gezeigt.
Westfälisches Römermuseum Haltern Weseler Straße 100 45721 Haltern am See Tel: 02364/9376-0 FAX: 02364/9376-30 Email: info [at] herculaneum [dash] ausstellung [dot] de
ßffnungszeiten: DI BIS FR: 9 - 17 UHR SA UND SO: 10 - 18 UHR
Eintrittspreise:
Erwachsene 5,00 - Kinder und Jugendliche 2,5ß - (6 bis 17 Jahre)
www.herculaneum-ausstellung.de

Angezeigt vom 17. May. 2005 bis zum 15. Aug. 2005 - TV2 Robot   Nachricht
Fromme Bilderwelten. Mittelalterliche Textilien und Handschriften im Kestner-Mus

25. Mai bis 25. September 2005 im Kestner Museum, Hannover
Das Kestner-Museum präsentiert mit der Ausstellung - Fromme Bilderwelten - erstmals zusammenhängend seine bedeutenden Handschriften und Textilien. Aus der Sammlung Culemann stammen die kostbaren Handschriften, die in ihrem Bestand einen bemerkenswerten ßberblick der mittelalterlichen Buchillustration Frankreichs, Deutschlands und den Niederlanden geben. Dabei sind wichtige Schulen und Zentren der Buchmalerei vertreten, wie etwa die thüringisch-sächsische Malerschule des 13. Jahrhunderts oder die gotische Kölner Malerei des 14. Jahrhunderts. Die Mehrheit der Textilien entstammt den niedersächsischen Frauenklöstern. Sie bieten einen Querschnitt durch die spätmittelalterliche Textilkunst und geben ein Zeugnis der Bilderwelt der Frauenklöster ab. An Hand mittelalterlicher Frömmigkeit, die aus den Bildthemen und dem Gebrauch der Objekte spricht, wird dem Besucher die religiöse Welt des Mittelalters erschlossen. Die drei ßrtlichkeiten Kloster, Stadt und Kirche bilden dabei fiktive Zusammenhänge, in denen die Ausstellungsstücke ehemals gestanden haben könnten. Nicht nur dem Gebrauch der Objekte, wie etwa im liturgischen Raum, sondern auch deren Herstellung in mittelalterlichen Klöstern wird so nachgespürt. Die drei Stationen werden durch Objekte der mittelalterlichen Schatzkunst sowie einer Reliquientafel aus dem 14. und einem norddeutschen Sakramentshäuschen aus dem 15. Jahrhundert ergänzt. Die Ausstellung - Fromme Bilderwelten - leistet einen Beitrag zum 30. Evangelischen Kirchtag, der vom 25.-29. Mai 2005 in Hannover stattfindet. Der Gläubige unserer Zeit kann erfahren, wie die religiösen Vorstellungen auf die mittelalterliche Bildwelt gewirkt haben. Ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Vorträgen, Führungen und Exkursionen für kleine und große Museumsbesucher ist geplant.
Adresse: Trammplatz 3 30159 Hannover Tel.: (0511) 168-42120 Fax: (0511) 168-46530
Anfahrt: Stadtbahnlinien: 1, 2, 4, 5, 6, 8, 10, 11 (Aegidientorplatz) 3, 7, 9 (Markthalle/Landtag) Buslinien: 120 (Friedrichswall / Culemannstraße) 131, 132 (Bleichenstraße)
ßffnungszeiten: Di., Do. - So. 11.00 - 18.00 Uhr Mi. 11.00 - 20.00 Uhr montags geschlossen
Eintritt: EUR 4,00 / erm. 3,00 Kinder bis 12 Jahren: Eintritt frei! Freitags freier Eintritt (gilt nicht für Sonderausstellungen
www.kestner-museum.de

Angezeigt vom 16. May. 2005 bis zum 26. Sep. 2005 - TV2 Robot   Nachricht
Goldene Zeichen - Kult und Macht in der Bronzezeit

bis 11. September 2005, Historisches Museum der Pfalz, Speyer
Mit der Ausstellung "Goldene Zeichen. Kult und Macht in der Bronzezeit" im Historischen Museum der Pfalz steht eine der bedeutendsten und gleichzeitig rätselhaftesten Objektgruppen der europäischen Bronzezeit ins Zentrum der Aufmerksamkeit: Die außerordentlich seltenen so genannten "Goldenen Hüte". Nur vier solcher reich verzierten Goldblechkegel sind bislang entdeckt worden; der älteste davon im pfälzischen Schifferstadt. Forschungen der letzten Jahre haben erwiesen, dass es sich bei den Goldkegeln - das Schifferstadter Exemplar wurde wegen seiner breiten Krempe umgangssprachlich schon seit jeher als "Hut" bezeichnet - wohl tatsächlich um rituelle Kopfbedeckungen handelt. Zuvor wurden sie als Köcher, als Gefäße, als Pfahl- oder Kultstelenbekrönung oder sogar als Phallusdarstellungen angesehen. Doch welcher Funktion dienten diese Objekte aus reinem Gold einstmals? Wie kann man ihre komplexe Ornamentik deuten? Wer durfte - und konnte - damit umgehen? Auf diese und vielen anderen Fragen versucht die Ausstellung eine Antwort zu geben.
Information
Historisches Museum der Pfalz Domplatz 67346 Speyer Telefon: 06232 13 25 0 Fax: 06232 13 25 40 E-Mail: info [at] museum [dot] speyer [dot] de
ßffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr
museum.speyer.de

Angezeigt vom 16. May. 2005 bis zum 12. Sep. 2005 - TV2 Robot   Nachricht
Magdeburg 1200

vom 8. Mai bis 4. September 2005 im Kulturhistorischen Museum Magdeburg
Die Ausstellung "Magdeburg 1200 - Mittelalterliche Metropole, Preußische Festung, Landeshauptstadt" zeigt, dass Magdeburg immer wieder ein Brennpunkt europäischer Ereignisse und Entwicklungen gewesen ist. Brüche und Neuanfänge der Stadtgeschichte spiegeln deshalb zugleich die abendländische Kultur- und Herrschaftsgeschichte.
Originale stehen im Mittelpunkt: archäologische Funde, Töpfe, Möbel und andere Dinge des Alltags sowie Gemälde und Fayencen, Handschriften und Drucke. Modelle, historische Objekte zum Anfassen und moderne Medien dienen der vertiefenden Information. Die Darstellung anhand originaler Zeitzeugnisse folgt der chronologischen Entwicklung durch zwölf Ausstellungskapitel
Ausstellung im Kulturhistorischen Museum Magdeburg vom 8. Mai bis zum 4. September 2004, Dienstag bis Sonntag 10.00 bis 17.00 Uhr

Angezeigt vom 23. Apr. 2005 bis zum 05. Sep. 2005 - TV2 Robot   Nachricht

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