Film & Fernsehen

An über 50 Orten auf der ganzen Welt haben Forscher und Abenteurer schon nach dem Märchenstaat gesucht - auf Helgoland und den Azoren, auf Santorin im Mittelmeer und auf dem Grund des Ozeans vor der Küste Floridas. Gefunden haben sie das sagenumwobene Königreich jedoch nicht.

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Dorit Vaarnings Film stellt das vielfältige und widersprüchliche Leben des bedeutenden Heiligen Albertus Magnus vor.

Er war eine der geheimnisumwittertsten Persönlichkeiten des Mittelalters: Albertus Magnus, der um das Jahr 1200 im bayerisch-schwäbischen Lauingen an der Donau geboren wurde. Der Dominikanermönch war Naturforscher, Theologe und Philosoph, Bischof und Magier, Alchimist und politischer Friedensstifter, Mystiker und vieles andere mehr.

Im 13. Jahrhundert entstand unter Dschingis Khan das Mongolenreich. Binnen 50 Jahren beherrschten die Mongolen ein Territorium, das doppelt so groß wie die heutigen USA war und sich vom Pazifik bis zur Donau erstreckte. Sie verbreiteten Angst und Schrecken, aber sie verbesserten auch die Reisewege, die den Osten mit dem Westen verbanden. Im byzantinischen Reich baute Venedig seine Vormachtstellung aus und der Staufer Friedrich II. war Kaiser des Heiligen Römischen Reichs, König von Sizilien und Jerusalem sowie Herzog von Schwaben.

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Familienschätze neu entdeckt