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Musikstunde: Herbst des Mittelalters

Montag, 29.09.2003 09.05 - 10.00 h swr2
"Herbst des Mittelalters" - so lautet der Titel eines der wichtigsten und bekanntesten Bücher über das 14. und 15. Jahrhundert von Johann Huizinga. In Anlehnung an diese kulturgeschichtlichen Betrachtungen geht es auch in den Musikstunden dieser Woche um diese ßbergangszeit: um das Ende einer Epoche, die immer wieder als "finster" bezeichnet wurde, und um den Beginn einer neuen ßra, der man gerne Licht, Helle und geistige Weite zuschrieb. Spätes Mittelalter und Renaissance als Antipoden? So eindeutig lässt sich Geschichte nie einteilen, denn die ßbergänge sind fließend
Teil 1: Codex Manesse - Die große Heidelberger Liederhandschrift Repräsentation und Rückblick in die Vergangenheit
Die Züricher Patrizierfamilie Manesse bekundete ihr Interesse am "alten Sang" mit einer Sammlung, in der Texte aller großen Minnesänger des Mittelalters vereint sind, ergänzt durch ganzseitige Dichterbilder. Mit dem Auftrag für diese Handschrift betonte die Familie Manesse ihr Traditionsbewusstsein und schuf sich gleichzeitig ein einmaliges Repräsentationsobjekt, das bis heute eine der wichtigsten Quellen für mittelalterliche Dichtung ist.
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Angezeigt vom 22. Sep. 2003 bis zum 30. Sep. 2003 - TV2 Robot   Nachricht
Musikstunde: Herbst des Mittelalters

Mittwoch, 01.10.2003 9.05 - 10.00 h swr2
"Herbst des Mittelalters" - so lautet der Titel eines der wichtigsten und bekanntesten Bücher über das 14. und 15. Jahrhundert von Johann Huizinga. In Anlehnung an diese kulturgeschichtlichen Betrachtungen geht es auch in den Musikstunden dieser Woche um diese ßbergangszeit: um das Ende einer Epoche, die immer wieder als "finster" bezeichnet wurde, und um den Beginn einer neuen ßra, der man gerne Licht, Helle und geistige Weite zuschrieb. Spätes Mittelalter und Renaissance als Antipoden? So eindeutig lässt sich Geschichte nie einteilen, denn die ßbergänge sind fließend.
Teil 3: "Verachtet mir die Meister nicht!" - Spruchdichtung und Meistersang Auf dem Weg zu einem musikalischen Regelwerk
Spätestens mit Richard Wagners Oper "Die Meistersinger von Nürnberg" dürfte jenen Sängern, die für ihre Kunst ein strenges Regelwerk in Form einer Tabulatur aufstellten, ein bleibendes Denkmal geschaffen worden sein. Meistergesang ist das Dichten und der Vortrag von Meisterliedern durch die Meistersinger. Dabei handelte es sich meist um Handwerker, die sich im 14. und 15. Jahrhundert zum Zweck der Ausübung ihrer Kunst in Gesellschaften oder Bruderschaften zusammenschlossen. Den Meistersang übten sie neben ihrem eigentlichen Beruf aus.
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Angezeigt vom 22. Sep. 2003 bis zum 02. Oct. 2003 - TV2 Robot   Nachricht
Musikstunde: Herbst des Mittelalters

Dienstag, 30.09.2003 09.05 - 10.00 h swr2
"Herbst des Mittelalters" - so lautet der Titel eines der wichtigsten und bekanntesten Bücher über das 14. und 15. Jahrhundert von Johann Huizinga. In Anlehnung an diese kulturgeschichtlichen Betrachtungen geht es auch in den Musikstunden dieser Woche um diese ßbergangszeit: um das Ende einer Epoche, die immer wieder als "finster" bezeichnet wurde, und um den Beginn einer neuen ßra, der man gerne Licht, Helle und geistige Weite zuschrieb. Spätes Mittelalter und Renaissance als Antipoden? So eindeutig lässt sich Geschichte nie einteilen, denn die ßbergänge sind fließend.
Teil 2: Oswald von Wolkenstein - Der letzte Minnesänger Ein Ritter als Selbstdarsteller und Dichter
Er war schon ein rechter Haudegen, der Südtiroler Ritter Oswald von Wolkenstein: Mit seinem Lehnsherrn scheute er keinen Streit, er reiste durch ganz Europa, ging auf Pilgerfahrt ins Heilige Land und war Teilnehmer beim Konstanzer Konzil. Sein Leben allein liefert schon genügend Stoff für einen Roman. Doch Oswald von Wolkenstein schuf sich selbst ein Denkmal, indem er seine eigenen Dichtungen und Lieder in einer Handschrift sammelte. Selbstbewusst schreibt er von sich: »Ich, Wolkenstein«!
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Angezeigt vom 22. Sep. 2003 bis zum 01. Oct. 2003 - TV2 Robot   Nachricht
Musikstunde: Herbst des Mittelalters

Mittwoch, 02.10.2003 9.05 - 10.00 h swr2
"Herbst des Mittelalters" - so lautet der Titel eines der wichtigsten und bekanntesten Bücher über das 14. und 15. Jahrhundert von Johann Huizinga. In Anlehnung an diese kulturgeschichtlichen Betrachtungen geht es auch in den Musikstunden dieser Woche um diese ßbergangszeit: um das Ende einer Epoche, die immer wieder als "finster" bezeichnet wurde, und um den Beginn einer neuen ßra, der man gerne Licht, Helle und geistige Weite zuschrieb. Spätes Mittelalter und Renaissance als Antipoden? So eindeutig lässt sich Geschichte nie einteilen, denn die ßbergänge sind fließend
Teil 4: "Innsbruck, ich muss dich lassen" - Aufbruch in eine neue Epoche Heinrich Isaac und die Hofkapelle Kaiser Maximilians I.
Heinrich Isaac gehört zu den wichtigsten Vertretern der Frührenaissance. Als Hofkomponist des Habsburger Kaisers Maximilian I. reiste er durch ganz Europa, hatte Kontakt zu vielen anderen Komponisten, orientierte sich an italienischen und deutschen Musikstilen und schrieb dennoch Werke, in denen er einen ganz eigenen Ton fand, der gemäß seiner Herkunft auch niederländischen Geist verströmte. Maximilians Hofkapelle gehörte zu den einflussreichsten Musikschmieden dieser Zeit und hatte ihr Domizil in der Wiener Hofburg, wenn sie nicht gerade auf Reisen war.

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