... und Ihr bildet Euch ein, schwer gerüstet zu sein?!
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Eintrag #1 vom 27. Jun. 2003 09:23 Uhr
Andrew Van Ross
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So, Ihr Weicheier des Westens, hier kommt mal eine richtige Packung:
Ihr glaubt, die Tatsache, dass man dereinst mit ein Bisschen Kettengeraffel durch die Gegend ritt, rechtfertige den Ausdruck "Schwere Kevallerie"? Nix da!
Echte Kerle tragen sowas:
Andrew
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Eintrag #2 vom 27. Jun. 2003 09:23 Uhr
Andrew Van Ross
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Andrew
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Eintrag #3 vom 27. Jun. 2003 09:46 Uhr
Ranes Haduwolff
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Grüß Euch,
also, sowas bekämpft man mit nem Steinbeil oder nm Glätthammer aus dem Steinmetzbedarf….
Irre…einfach irre….
miles roma ! miles imperatore ! Euer Haduwolff
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Eintrag #4 vom 27. Jun. 2003 10:11 Uhr
Oliver
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Ich glaube das richtige dafür wäre eine Schlagbohrmaschine…
Ich dachte Steine kann man nur werfen, schleudern, fallen lassen, aber als Rüstung…..
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Eintrag #5 vom 27. Jun. 2003 11:47 Uhr
Thorsten Klahold
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oh junge das dingen muss irre schwer sein. son ding 12 stunden getragen und du hast die hammer-kopfschmerzen deines lebens würde ich mal denken. (mal abgesehen davon was die Knie und Wirbelknorpel dazu sagen.)
Sachen gabs *kopfschüttel*
Thorsten K.
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Eintrag #6 vom 27. Jun. 2003 11:51 Uhr
Hilmar Becker
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"It may have been a burial or ceremonial suit for an important person."
Need to say more?
Hilmar
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Eintrag #7 vom 27. Jun. 2003 12:57 Uhr
Andrew Van Ross
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Hey Hilmar,
Schnick-Schnack. Der Typ war so hochgerüstet, dass er metertief im Boden versank. Jaja, so ist das gute Stück dorthin gekommen.
Hätte es damals eine durchgehende Lehmschicht von China nach Frankreich gegeben, dann hätten wir hier aber unser blaues Wunder erlebt.
Sascha: Die Entwicklung der Schlagbohrmaschine im Lichte der chinesischen Steinreiterbedrohung? Das wäre mal ein interessantes Thema…
Grüße,
Andrew
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Eintrag #8 vom 27. Jun. 2003 13:09 Uhr
Thorsten Klahold
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So also quasi eine Rüstung für das totenreich? oh man die armen sargträger, da soll sich heute noch mal einer über einen Eichensarg beschweren *fg*
Thorsten K.
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Eintrag #9 vom 29. Jun. 2003 23:26 Uhr
Uli Gasper
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Moinsen!
Naja, wer sich mit Terrakottakriegern umgibt, darf sich auch ne Steinrüstung bauen. Ist natürlich vorteilhaft für Bodenfunnde:-)
gruß, uli
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Eintrag #10 vom 02. Jul. 2003 17:40 Uhr
Mathias Ullrich
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…aber Andrew, wie du eigentlich wissen solltest, sind vermutlich auch die berüchtigten krildischen Yak-Reiter so oder ähnlich ausgerüstet gewesen, wobei das Material offenbar aus einer Gegend in Sma°land importiert wurde.
Mögtorp!
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Eintrag #11 vom 02. Jul. 2003 20:06 Uhr
Timm
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Matz,
die reiten keine Yaks sondern Schöten-Tarpane,
das solltest gerade DU wissen!
ein kopfschüttelnder Timm
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Eintrag #12 vom 02. Jul. 2003 21:52 Uhr
Andrew Van Ross
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Andrew fühlt sich nicht so recht ernst genommen.
Andrew schmollt.
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Eintrag #13 vom 05. Jul. 2003 13:32 Uhr
Henry Skodell
Andrew, nicht schmollen!
Mich hast Du beeindruckt!
Nun dachte ich endlich mal, ich hätte ne ausgefallene Rüstung. Und jetzt sowas! Da muß wohl noch ne Ausbildung zum Steinmetz her!
Matze und Tim, Ihr habt beide recht: In der frühen imperialen Epoche (sog. "Goldene Epoche") wurde bei den Krildern der Yak geritten. Die Tarpane kamen wohl erst beim Niedergang diese großartigen Zeitalters auf. Yaks sind da nicht mehr nachgewiesen.
Grüße
Hezilo
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Eintrag #14 vom 05. Jul. 2003 23:06 Uhr
Andrew Van Ross
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Danke Henry, das gibt mir viel.
Andrew
(der verstohlen aus seiner Schmollecke schaut, und sich denkt: Ei, ei, ei. Seh’ ich da eine kleine aber feine krildische Rennaissance die Straße entlangtapsen?)
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Eintrag #15 vom 08. Aug. 2003 00:09 Uhr
Robin (Werner) Guha Thakurta (Schelm von Bergen)
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Die Rüstung: …. GEIL !!!
Endlich weis ich nun, warum die dort lebenden Menschen um sovieles kleiner Waren, als die in Europa….
Carpe Diem
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Eintrag #16 vom 08. Aug. 2003 08:17 Uhr
Manfred Langheinrich
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Jo,
da begreift man auch erstmal ,was eigentlich
"the rolling stones"
bedeutet.
Danke Andrew,endlich mal wieder was interessantes!!
the Manni
Seigneur Henri de Belleme
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