passende Axt bzw. Axtkampf
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Eintrag #1 vom 30. Jan. 2008 21:11 Uhr
Michael Sachs
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Hallo zusammen,
ich bin Frischling und bau mir gerade eine Ausrüstung zusammen. Hauptwaffe hab ich mir einen Langbogen ausgesucht. Als 2.Waffe wollte ich eine Axt benutzen. Kann mir jemand einen Tip geben welche Axtart dafür in Frage kommt.
Auch möchte ich dann den Kampf mit der Axt lernen und suche entsprechende Literatur dafür, wenn jemand da helfen könnte würde ich mich freuen.
Hoff mal das es den Fred noch nicht gab und ich nur alte Kamellen aufwärme.
Vielen Dank für die Mühe schon mal im Voraus.
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Eintrag #2 vom 30. Jan. 2008 21:29 Uhr
Timm
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Hallo Michael,
um auf deine Frage antworten zu können, müsstest du zunächst mal berichten, welche Zeit und welche Region du beackern möchtest, sonst wird’s mit der Beantwortung deiner Frage schwierig. ;O)
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Eintrag #3 vom 30. Jan. 2008 21:58 Uhr
Michael Sachs
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Naja so grob Zeit mäßig den walisischen Aufstand gegen die Briten. Hoffe das reicht als aussage^^.
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Eintrag #4 vom 31. Jan. 2008 09:16 Uhr
Dietrich
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Nö, reicht nicht. Zwischen dem 13. und dem 20. Jhd. gab es in Wales andauernd Aufstände…wobei die Wahl der Waffen natürlich einen solchen im Mittelalter vermuten lässt.
Ach ja- welche Seite?
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Eintrag #5 vom 31. Jan. 2008 10:36 Uhr
Michael Sachs
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also Auf Seite der waliser, waren ja bekannt wegen ihrer Langbogenschützen. Und es sollte nach der Einführung des Langbogens sein. Ansonsten ist das genau Jahr nicht ganz so wichtig weil ich ja noch am Anfang bin und mich richtig auf A spezialisieren will ich mich erst später. Nur das es im groben mit den Jahrzehnten hinkommt.
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Eintrag #6 vom 31. Jan. 2008 10:54 Uhr
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Du willst dir also jetzt Zeug anschaffen, von dem du bereits weißt, daß du es später wieder loswerden willst?
Also entweder verdienst du sehr gut, oder das ist ein schlechter Plan.
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Eintrag #7 vom 31. Jan. 2008 11:06 Uhr
Michael Sachs
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Nein eben nicht da ich momentan noch mitten in der Ausbildung stecke. Deswegen will ich meine Ausrüstung etwas breiter streuen um wenn das Geld dann etwas mehr ist mit A Sachen einzudecken. Wenn der Plan aber schlecht sein sollte bin ich für besser Vorschläge immer offen. Womit ich dann auch gerne zmm Thema zurückkehren würde. Nicht das das hier noch ein OFFTopic wird.
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Eintrag #8 vom 31. Jan. 2008 11:23 Uhr
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Jede Minute, die du vorher in Recherche steckst, bewahrt dich vor Fehlkäufen und spart dir damit bares Geld.
Mein Tipp wäre daher, werd dir erstmal klar, was genau du wann darstellen willst und was du dafür brauchst.
Breites Streuen macht nur eben dieses mit deinen Finanzen, es spart dir kein Geld.
Wie auch, nur weil die Hose nicht zum Hemd paßt, wird sie ja nicht gleich billiger.
Wenn du dann weißt, was du wirklich willst, kann man dir konkret helfen, und dann kannst du auch sparen, indem du den richtigen Ratschlägen folgst.
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Eintrag #9 vom 31. Jan. 2008 11:30 Uhr
Thorsten Witschen
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du machst aber grad den fehler, den einige (meine wenigkeit mit eingeschlossen) am anfang gemacht haben: du zäumst das pferd von hinten auf.
wenn du dich wirklich für so etwas wie "belegbare Ausrüstung" interessierst, würde ich dir empfehlen dir erst mal eine vernünftige Klamotte zuzulegen und nicht erst Geld in Ausrüstung zu stecken von denen du nun schon weisst das du sie über kurz oder lang abstösst (und für unter wert - wie wir alle - bei ebay/egun verkaufen musst).
spar dir lieber das breiter streuen und mach es gleich richtig.
beim wie und was sind dir hier sicher einige behilflich, solange du vernünftig fragst und den willen hast es richtig zu machen und selbst zu recherschieren :)
liebe Grüsse
Thorsten
Amisia1150
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Eintrag #10 vom 31. Jan. 2008 11:33 Uhr
Michael Sachs
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k dann bleibt nur noch die Literatur übrig. Also wer kennt Bücher die sich mit dem Axtkampf beschäftigen.
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Eintrag #11 vom 31. Jan. 2008 12:36 Uhr
Wolfgang Ritter
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Hallo Michael,
wenn Du historische Quellen für den Axtkampf suchst, so fällt mir da nichts ein. Die derzeit bekannten Manuskripte zum Fechten datieren ab dem 14. Jahrhundert. Es gibt ferner verschiedene Fechttraditionen, hauptsächlich deutscher und italienischer Herkunft (wir reden vom 14. und 15. Jhdt. also deutsch und italienisch im Sinne der Sprache und Regionalität, nicht hinsichtlich politischer Zuordnung). In den Büchern werden verschiedene Waffengattungen behandelt. Keines der mir bekannten lässt sich aber über - die vermutlich von Dir gemeinte - "Einhand-Axt" aus. Es gibt Instruktionen zum Ringen, Dolch, kurzen Schwert, kurzen Schwert und Buckler, langem Schwert, gerüsteter und ungerüsteter Kampf, zu Fuß und zu Pferde. Außerdem verschiedentlich Anleitungen für Stangenwaffen (Mortaxt, Halmparte, Speer). Die genannte Mortaxt ist aber eine zweihändig geführte Stangenwaffe, die irgendwo zwischen 1,60 m und 2 m Gesamtlänge varieren konnte.
Ein französisches Manuskript beschreibt nur den Kampf mit einer solchen Mortaxt, "Le Jeu de la Hache", 15. Jhdt., Burgund. Aber wie gesagt, das ist keine einhändig geführte Axt.
Wenn es denn die Axt als Beiwaffe zum Bogenschützen sein muss, so wirst Du da keine historischen Quellen auftun können; alles, was man dann finden mag, wird eine mehr oder weniger gut gelungene moderne Interpretation und nichts mittelalterliches sein.
Im übrigen kann ich mich nur den Vorrednern anschließen. Es ist natürlich abhängig, was Du mit dem Hobby bezweckst - und das meine ich als Gelegenheits-LARPer ausdrücklich wertfrei.
Aber wenn es Dir um eine Mittelalterdarstellung geht, dann sorge erstmal für eine gescheite, sprich stimmige und belastbare Zivilkleidung.
Ich würde Dir hier zu etwas neutralem raten, also nicht gleich irgendein womöglich Adelsfamilien-bezogenes mi-parti oder besonders "fashion-victim" Extraordinäres, sondern eine einfache Kleidung der Zeit.
Du wirst feststellen, dass Du mit einer solchen Grundausstattung wesentlich weiter kommst, als mit einer allein auf einem Detail respektive um dieses herum aufgebauten Darstellung, mit der Du die ganze Zeit langatmige Geschichten zur Erklärung abgeben musst, was Du denn als walisischer Bogenschütze von Herzog Glewfyyfefflllyn dem Fragwürdigen auf der Burgbelebung von Kleinkleckersdorf in der norddeutschen Tiefebene verloren hast…oder warum Du stets und ständig selbst beim Frühstück aufgerödelt wie für die Schlacht herumsitzt….ich habe die erfahrung gemacht, dass man erst eine weile an seiner Ausrüstung verbessern muss, bevor man sich einer Mitlitärdarstellung widmen kann. Millionäre ausgeschlossen.
Ich hoffe, die Kommentare hier haben jetzt Deinen Enthusiasmus nicht total ausgebremst, denn das Hobby lohnt sich tatsächlich umso mehr, je intensiver und ehrlicher man sich damit beschäftigt!
Grüße
Wolfgang
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Eintrag #12 vom 31. Jan. 2008 12:46 Uhr
Jens
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Mal was generelles: ich würde dringend davon abraten, eine Darstellung von der Wahl irgendeines Gegenstandes, insbesondere einer Waffe, abhängig zu machen, das geht fast immer nach hinten los. Wenn Du gerne "kämpfen" willst im Sinne einer Kampfkunst, dann mach diese. Gibt es asiatische (Ninjutsu z.B.) und europäische (historisches Fechten z.B.). Willst Du sportliche Ertüchtigung mit Wettkampfambitionen, mach einen Kampfsport, wie Judo, Karate und co.
Wenn Du dich unhistorisch aber ambientig kloppen willst, dann nudel dir eine Rüstung aus irgendwelchen Bestandteilen zusammen, und kloppe Dich auf Märkten und co.
Willst Du Fantasien ausleben, mache Larp.
Aber nur, nur wenn Du was historisches machen willst, mache eine richtige Darstellung. Mit Recherche und allem drum-und-drann.
Wenn Du also den Leuten was über Geschichte erzählen willst, und dich in irgendeinem Aspekt dieser annähern willst, ist das allererste lesen, lesen, lesen und nochmals lesen.
Ach und das Ganze kann man auch gut parallel zu obigen anderen Richtungen machen (mit Markt eher weniger).
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Eintrag #13 vom 02. Feb. 2008 12:05 Uhr
Andreas Pilz
Was die Fehlkäufe angeht, möchte ich mich auch ganz ausdrücklich anschließen.
Wenn ich bedenke, daß meine Freundin und ich in 2 Jahren gut und gerne 500 Euro minimum in falsche Ausrüstung gesteckt haben, da könnte ich zu heulen Anfangen.
Wenn wir damals auf die richtigen Leute gehört hätten, würden wir heute in Handgenähter und Pflanzengefärbter Klamotte rumlaufen und wären nicht immer noch dabei den Krempel auszusortieren und gegen vernünftige Gegenstände auszutauschen.
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Eintrag #14 vom 11. Mai. 2008 10:41 Uhr
Andreas Wenzel
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Den Vorsichtsgeboten der Vorredner kann ich nur zustimmen - in der Tat zeichnen sich schon mehrere Probleme ab :)
Die "Grosse Walisische Rebellion", auf die Du Dich offensichtlich beziest, wurde durch Owain Glyndwr von 1400 bis 1410 gefuehrt. Fuer Benutzung einer Axt in diesem Zusammenhang fallen mir zwei Moeglichkeiten ein:
a) Eine periodengerechte "Arbeitsaxt" (also Holzfaelleraxt), als walisischer Aufstaendler. Ist in der Tat recht vorstellbar, da gerade West- und Nordwales (die Brennpunkte der Rebellion) stark bewaldet sind.
b) Eine periodengerechte Streitaxt (also um 1400), als walisischer Ritter/Man-At-Arms (von denen gab es aber wohl nicht viele auf der Seite der Rebellen…), oder als Aufstaendler der diese Axt einem Englaender entwendet haette. In beiden Faellen waere das aber eine recht konstruierte Argumentation.
Du erwaehnst auch den Langbogen als typisch walisisch - damit waere ich sehr vorsichtig. Was Du sagst ist korrekt fuer das 13. Jahrhundert - damals war insbesondere Nord-Wales (Gwynedd) aber noch unabhaengig. Eduard I. besetzt Gwynedd erst um 1280 (1282 glaube ich).
Waehrend der grossen walisischen Rebellion ist der Langbogen genauso englisch wie walisisch - in der Tat wurden die meisten Konfrontationen vermutlich hauptsaechlich mit Bogenschuetzen auf beiden Seiten ausgefochten.
Wie gesagt, kauf Dir doch einfach mal ein Buch zum Thema. Viel Glueck und viel Spass!
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Eintrag #15 vom 14. Mai. 2008 10:51 Uhr
Michael Müller
Unter dem Thema "Axtkampf" kann ich hier auch meine Frage zu den ßxten der Frühen Alemannen (4-5 Jhdt) einbringen.
Die übliche Waffen von "Normalos" waren damals Bogen und Axt, ab Mitte des 5.Jhdts Axt als Franziska.
Bei den meisten Repliken wird diese Axt/Beil einhändig geführt. Im Gegensatz z. B. zum Thomahawk, das einen längeren Stil besitzt und wo es auch Zweihandtechniken gibt.
Ist jemand Literatur zu einhändig geführten Streitäxten bekannt? Fü Thomahawks gibt es meinhes wissens z. B. Englischsprachige Literatur zur Kampfesweise.
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Eintrag #16 vom 14. Mai. 2008 11:18 Uhr
Niels Mertens
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So etwas habe ich noch nie gehoert geschweige denn gesehen.
Eine kurze Kampfanleitung findet sich hier:
Ich denke, dass diese auch auf andere Beile uebertragen werden kann.
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Eintrag #17 vom 14. Mai. 2008 16:52 Uhr
Wolfgang Ritter
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Nun, bei den Coldsteel Sachen muss man sich immer vergegenwärtigen, dass die erhebliche Abweichungen zu historischen Waffen aufweisen. Unter anderem sind sie im Durchschnitt erheblich schwerer, siehe etwa das Coldsteel Lange Messer. Daher bezweifle ich, dass die Techniken so eins-zu-eins übertragbar sind.
Grüße
Wolfgang
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Eintrag #18 vom 14. Mai. 2008 17:22 Uhr
Niels Mertens
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Beil frueher schwerer war als heute, auserdem schwanken die heute genau wie zu dieser Zeit in Groeße und Gewicht!
Und genau so wird es auch mit den Messern sein.
Wie groß ist den der Unterschied zwischen den Messern von Cold Steel und den Originalen?
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Eintrag #19 vom 14. Mai. 2008 18:03 Uhr
Michael Müller
Das alte Tomahawk war eine Steinkeule auf einem Elastischen Stiel:
Erst später wurden Messer- und Beilklingen eingesetzt:
Die Stiele sind durchweg länger als die modernen Beil-"Thomahawks" und es gab Zweihandtechniken. (Leider finde ich gerade nicht den Beleg…)
Die Rekonstruktionen der Franziskas haben meist einen kürzeren Stil und die Beilköpfe sind schwerer.
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Eintrag #20 vom 14. Mai. 2008 18:25 Uhr
Niels Mertens
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Gut, beim Hawk dachte ich nicht an Steinkeulen sondern ehr an die Beile aus dem F&I-War.
Klar, bei einer Keulen macht die zweite Hand Sinn!
Danke!
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Eintrag #21 vom 14. Mai. 2008 18:28 Uhr
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Cold Steel "Waffen" sind auf das optimale zerstören unbelebter Ziele optimiert.
Das geht soweit, daß sie in ihren Werbevideos Autokarosserien und anderes zerhacken (von schneiden will ich hier nicht reden).
Also, ja, man kann alles deutlich schwerer machen, als es damals wirklich war. 25-30% Gewichtszuschlag und eine deutlich erhöhte Kopflastigkeit ist das, was ich mittlerweile von CS kenne.
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Eintrag #22 vom 14. Mai. 2008 18:43 Uhr
Niels Mertens
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Ja, diese audio-visuellen Demonstrationen kannt man!
Das wundert mich aber, das Gewicht des Langen Messers ist bei CS mit vier Pfund angegeben, waren die originale wirklich so leicht? Ich dachte, das die schwerer gewesen sind.
Hast Du eine Quelle mit Gewichten verschiedener Originale? Das wuerde mich wirklich interessieren!
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Eintrag #23 vom 14. Mai. 2008 19:00 Uhr
Thorsten
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Die Originale waren noch leichter - 4 Pfund halte ich für einen Anderthalbhänder als reichlich schwer. Die Originale, die ich kenne, wiegen zumeist zwischen 1200 g und 1700 g.
Thorsten
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Eintrag #24 vom 14. Mai. 2008 20:37 Uhr
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Dazu kommt, daß wir hier von einem Langen Messer, nicht einem Langen Schwert reden.
Klingenlänge 81cm, Grifflänge 26cm.
Solche Stücke sind in der Regle nochmal deutlich leichter, dieses Gewicht wäre dann eher etwas für das Große Messer, das wäre aber merklich… ja, größer.
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Eintrag #25 vom 03. Jun. 2008 20:53 Uhr
nils margenberg
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kann man auch ne handelsübliche Axt kaufen (natürlich mit holzstiel)oder muss mandie sichtatsächlich selbst schmieden.schmieden hab ich null ahnung
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Eintrag #26 vom 04. Jun. 2008 10:16 Uhr
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Was auch immer du vorhast, es gibt für jeden Typ Axt sicherlich mehrere Hersteller und Händler.
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Eintrag #27 vom 04. Jun. 2008 15:37 Uhr
nils margenberg
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ich will außerdem einen walisischen Langbogenschützen im 13ten jahrhundert darstellen.
Ich hab mal bei
wwwgransfors.com/htm_ger/index.html geguckt Die "Battle Axe " glaub ich is nicht sclecht.
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Eintrag #28 vom 04. Jun. 2008 16:44 Uhr
Georg
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Laut Hersteller ist das eine Replik einer Axt aus dem 10. Jahrhundert. Damit lägen zwischen dieser Axt und deiner Darstellung dreihundert Jahre.
Nebenbei gefragt: wie kommst du zu dieser Kombination Langbogen + Axt? Ich bin da nicht so der Spezialist, aber mir erscheint das eher ungewöhnlich. Gibt es da für Wales und das 13. Jahrhundert einen Fund, den du nachbauen willst? Oder wie oder was?
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Eintrag #29 vom 17. Okt. 2008 14:36 Uhr
Heino Ude
Ich bin mir nicht sicher ob das hier noch akut ist, aber für den jungen Mann ein paar Links:
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