Eintrag #1 vom 26. Apr. 2004 19:35 Uhr
Klaus Haller
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weiß jemand welche bogenforn von den heeren der ottonischen kaisern verwendet wurde?
nochmals danke: Klaus
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Eintrag #2 vom 12. Jun. 2004 10:04 Uhr
Urlrichr alexander Jakubec
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der klasische langbogen war zur zeit der ottonen am weitesten verbreitet ( englischer langhbogen aber mit wehniger ausgeprägtem d Querschnit eher flachen) und aus eibe oder esche
mögen die götter uns hold sein
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Eintrag #3 vom 12. Jun. 2004 14:08 Uhr
Jens
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…gib doch auch Anhaltspunkte, worauf Du deine Thesen stützt, Urlrichr.
Gruss, Esca
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Eintrag #4 vom 12. Jun. 2004 18:52 Uhr
Oliver
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Holger Riesch "Pfeil und Bogen der Merowingerzeit" Karfunkel Verlag, behandelt auch die Handschriften aus dem 9.Jahrhundert (z.B. Stuttgarter Psalter).
Dann diverse Funde der "Wiki" Bögen aus der Küstengegend.
Der vorherrschende Bogen war wohl der Langbogen (nicht Englisch, ein wenig kleiner und ohne Hornenden).
Bei der Oberschicht nimmt man an, dass vereinzelt (ungarische/magyarische) Reiterbögen beliebt waren.
Jedenfalls wenn man die zeitgenössischen spätkarolingischen Malereien auswertet, Funde zu dieser Theorie gibt es nicht.
Berührungspunkte der Völker aber wohl genug. ;-)
Aber dazu muss man immer große Fragezeichen vermerken, da man sich in einer Zeit begibt, wo Grabfunde aufhören und meistens Bilder die einzige Quelle darstellen.
P.S. Die so beliebten tschechischen Reiterbögen die man auf Satzvey und Co kaufen kann haben leider nicht viel mit den oben genannten zu tun.
Gruß
Sascha
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