Zelt für Lagerneugründung, gut transportabel: Eure Empfehlungen
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Eintrag #1 vom 21. Aug. 2007 15:41 Uhr
Lars
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Zelt für Lagerneugründung, gut transportabel: Eure Empfehlungen
Für die Neugründung eines Lagers wollen wir und ein Zelt kaufen oder bauen, wleches einerseits schön aussehen soll möglichst aus natürlichen Materialien besteht (also möglichst OHNE Plastikdetails) aber trotzdem gut transportabel ist, da wir nicht immer einen Transporter zur Verfügungn haben.
(genauer gesagt sollte das Zelt zerlegt in den Kofferraum eines Mercedes w123 passen, kein Kombi)
erst dachen wir daran ein Wiki-Zelt so zu konstruieren das man die Holzteile ineinaderstecken kann..das wird aber sehr aufwendig und man hat immer noch eine Menge Holz, daher sind wir davon erst mal wieder abgegangen
Momentan sind wir 3 Leute, aber das Lager soll noch wachsen wenn wir noc ernsthafte iInteressenten finden die mitmachen wollen…ausserdem soll es auch mal Gäste aufnehmen können.
d.h. 5-6 Leute sollten reinpassen
Lars
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Eintrag #2 vom 21. Aug. 2007 17:22 Uhr
Sven Wolfgang Pfeifenberger
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Zelt für Lagerneugründung, gut transportabel: Eure Empfehlungen
Und für welche Zeit soll das sein?
Das würde eine Antwort erleichtern….
Sven W.P.
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Eintrag #3 vom 22. Aug. 2007 08:53 Uhr
Dietrich
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Zelt für Lagerneugründung, gut transportabel: Eure Empfehlungen
Soll es überhaupt für irgendeine Zeit sein? Falls nicht, würde ich das gemeine A- Zelt empfehlen; bzw. in diesem Fall besser mehrere.
Dietrich
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Eintrag #4 vom 25. Aug. 2007 22:02 Uhr
Lars
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Zelt für Lagerneugründung, gut transportabel: Eure Empfehlungen
Zeit wird vermutlich HMA werden (ich weiss, das ist noch sehr grob…alles weitere wird ab dem 31.8 besprochen)
mein vorschlag war zunächst ein Zweimastzelt und ein A-Zelt als Lagerzelt
Lars
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Eintrag #5 vom 25. Aug. 2007 23:53 Uhr
Lars
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Zelt für Lagerneugründung, gut transportabel: Eure Empfehlungen
kann jemnand eigentlich etwas zu der Qualität der Zelte von wwwthorsschmiede.de sagen?
Lars
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Eintrag #6 vom 26. Aug. 2007 20:47 Uhr
Nele
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Zelt für Lagerneugründung, gut transportabel: Eure Empfehlungen
Ja.
Also zumindest zum Glockenzelt und den "A" Zelten in verschiedener Größe.
Ich kenne jetzt mittlerweile an die 10 verschiedene. Davon war eines total verschnitten (es war partout nicht auf Spannung bzw. eben sinnvoll aufzubauen) - aber da war Umtausch wohl auch kein Problem.
Die Zelte sind dicht und halten auch mal ´n Unwetter aus.
Was mich persönlich störrt war, dass die Schlaufen für die Heringe viel zu lang waren und so das Zelt zuviel Abstand vom Boden hatte. Klar - das lässt sich ja recht einfach regulieren aber das sollte man vielleicht mit einrechnen beim Gestängebau und das das Zelt eben evtl. 5 cm niedriger ist als angegebgen.
Verarbeitung : Joar. Sagen wir so : Unsere selbstgemachten sind da besser mit Kappnähten und generell doppelt und dreifach Nähten/Verarbeitung. Das ist bei den von Thorsschmiede alles einfacher gehalten. Aber ich mir selbst erst für letztes WE ein Thorsschmiedeselt einer Freundin geliehen, dass mittlerweile auch schon 2 Jahre einiges mitgemacht hat. Immer noch dicht, immer noch stabil. Da kann man also nicht meckern.
Preis-Leistungsmäßig absolut in Ordnung.
Der Stoff ist recht dünn. Hat dadurch natürlich wesentlich weniger Packmaß als unsere selbstgemachten (bei gleicher Größe aber eben Leinenstoff von 550g/m2). Evtl. ist das der Grund dafür, dass die TSchmiedezelte etwas anfälliger auf Berührungen bei Regen reagieren - da tropft es dann relativ schnell durch.
Bei unseren sollte man zwar auch nicht unbedingt was gegenstellen aber zumindest kurze Berührungen führen nicht direkt zu Tropfstellen.
Ansonsten sind die TSchmiedezelte natürlich dicht - man muss halt bei starken Regen nicht an die Zeltwand kommen.
Das Glockenzelt bietet auch wirklich gut Platz für 2 Leute mit Gepäck.
Unterm Strich sind es gute Einsteiger und Zweitzelte oder eben für Wenignutzer (die mir bekannten werden meist nur 3-4 Mal im Jahr verwendet).
Und man kann mit ihnen super auch in der Bahn mit Gerödel etc. reisen. Kein Problem.
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Eintrag #7 vom 26. Aug. 2007 21:12 Uhr
Lars
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Zelt für Lagerneugründung, gut transportabel: Eure Empfehlungen
Das men bei der Qualität irgendwo Abstriche machen muss ist klar..schliesslich kosten derartige Zelte bei anderen Anbeitern ja locker das doppelte bis dreifache!
Ist halt auch nur Baumwolle und kein Leinen.
wir müssen mal scheun ob wir so was für den Anfang nehmen ode doch über den Winter selbst was bauen.
Aber gut zu wissen das die Teile grundsätzlich erst mal schon was taugen und ihren Pres wert sind
Lars
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Eintrag #8 vom 28. Aug. 2007 13:18 Uhr
Karen Thöle
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Bei Eurer Absprache am 31.8. solltet Ihr Euch zusätzlich zu Eurer Zeit auch über Euren Anspruch Gedanken machen. Denn auch davon hängt es ab, was für ein Zelt für Euch geeignet ist.
- Bei ganz niedrigen Ansprüchen ist die Form und auch das Material des Zeltes nicht so furchtbar wichtig.
- Bei einem mittleren Anspruch sollte zumindest die Form stimmen.
- Wenn Ihr gleich alles richtig machen wollt, dann kommt es nicht nur auf die richtige Form, sondern auch auf das Material an - dann ist imprägnierte Baumwolle z.B. nichts für Euch. Mit schwerem Leinen seid Ihr dann auf der sicheren Seite.
Macht Euch dabei auch im Vorfeld schon klar, daß Eure Ansprüche möglicherweise in den nächsten Jahren steigen werden, einfach deshalb, weil - hoffentlich - auch Euer Wissen wächst. Und daß Ihr Euch dann über teure Anschaffungen ärgern werdet, die sich im Nachhinein als Fehlkäufe erweisen.
Wir haben hier mehrere z.T. sehr lange Zelt-Threads, bei denen es sich lohnt, sie durchzulesen. Einmal, um abzuschätzen, welche Zelttypen es zu Eurer Zeit gab, und welches Material sinnvoll ist. Aber auch, um mitzubekommen, welche Kompromisse welche Reaktionen auslösen.
Bis denn
Karen Thöle
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Eintrag #9 vom 28. Aug. 2007 14:26 Uhr
Lars
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Zelt für Lagerneugründung, gut transportabel: Eure Empfehlungen
ich denke ich wer das hier einfach mal ausdrucken und mitbringen!
Durch die Zelt-Threads arbeite ich mich zur Zeit durch (ist ja eine ganze Menge).
Da wir grösstenteisl Studis (Architektur, Städtebau, Geschichte Philisophie usw.) sind ist Geld nicht grad im ßberfluss da, aber gerade darum bringt ein zu billiges Zelt welches dann nach einem Jahr auseinanderfällt auch nix.
Schön individuell und zeitlich passend sollte es IMHO auch sein..also einige ansprüche sind das schon da (will z.b. keine Plastikteile am Zelt..Leinen fänd ich auch idealer als BW usw.)
Trotzdem will ich aber so flexibel sein das ich es auch ins auto bekommen (in den Kofferraum) wenn wir mal nur zu zweit oder dritt unterwegs sind
Ich könnte mir gut vorstellen das wir wiklich ein noch näher auszusuchendes elt kaufen und das dann selber verfeinern und umändern..oder wir bauen doch gleich selbst eines.
Lars
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Eintrag #10 vom 28. Aug. 2007 14:58 Uhr
Jens
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Zelt für Lagerneugründung, gut transportabel: Eure Empfehlungen
Das hat imho viel mit Einstieg ins Hobby (welches auch immer) allgemein zu tun…
Das Ganze ist immer eine Waage von Geld, Zeit, Qualität: Schnell, Billig, Gut. Es gehen immer nur zwei davon. Wenn euch das erste fehlt, ihr das dritte wollt, empfehle ich in das zweite zu investieren, in Form von Recherche (lieber zweimal nachgeguckt als einmal falsch gemacht) und Selberbau.
Gruss, Jens
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Eintrag #11 vom 28. Aug. 2007 15:49 Uhr
Karen Thöle
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Zum Thema Transport:
Ich habe ein Kegelzelt, schweres Leinen. Der Transport ist bisher nie ein Problem gewesen. Der Stoff ist zusammengerollt ungefähr so voluminös wie meine Rolle mit drei großen Schaffellen (wenn auch viel schwerer). Die Zeltstange ist etwa 2,5 m lang und hat auch in meinen alten Golf gepaßt, allerdings natürlich nicht in den Kofferraum, sondern einmal von hinten nach vorne durch.
Wie es mit den Packmaßen von Pavillions und Zweimastern aussieht - damit habe ich allerdings auch keine Erfahrung.
Das Material ist schweres Leinen, und ich fühle mich darin immer sehr sicher, weil ich mir über Imprägnierung überhaupt keine Gedanken machen muß. Das einzige Problem ist, wenn es so sehr regnet, daß die Pfützen von außen in das Zelt hineinwachsen. Es ist von einer Person leicht aufzubauen, was für mich als Alleinfahrer besonders wichtig ist. Es war wahrlich nicht billig, aber ich habe mir Zeit genommen, etwas gespart und es mir dann selbst zum Magister geschenkt. Und ich bin immer noch stolz drauf und froh, daß ich es habe.
Bis denn
Karen
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