Wikingerzelt - Probleme
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Eintrag #1 vom 29. Sep. 1999 22:59 Uhr
Gerhard Quanz
Ich fange den Thread aus einem besonderen Grund an, denn unser Wikingerzelt ist nach nur einer Saison bereits so ramponiert, daß ich es morgen früh zum zweiten Mal reparieren muß, damit wir in Tannenberg ein Dach über dem Kopf haben. Meine Frage ist: welches ist die optimalste und möglichst authentische Lösung für die Verbindung der Holzelemente? Der Zeltmacher, der unser Zelt gebaut hat, hat für die Verbindung der waagerechten Hölzer mit den Seitenbrettern in lange Rundhölzer eine Art Holzdübel (ist keiner, sieht aber so aus, 10 mm dick) gesetzt, dieser soll verhindern, daß die Seitenbretter nach hinten rutschen, wenn vorne ein Keil eingeschlagen wird. Was nach einiger Zeit passierte war daß die Holzdübel durch die auftretenden Verwindungen bei unebenem Gelände und Wind gebrochen sind. Nach meinem Dafürhalten ist diese Konstruktion schlichtweg unbrauchbar und dürfte nur in der Theorie funtionieren. Derzeit sind wir dabei, bei dem Zeltmacher, Peter Loose aus Unterrthinggau, zu reklamieren. Er kommt aus der Westernszene, hat aber angeblich schon einige Wikingerzelte gebaut. Ist er jemandem hier bekannt oder hat wer ein Zelt von ihm? Hält es noch??? Wir werden die Holzkonstruktion bis zur nächsten Saison möglichst ganz austauschen, deshalb können wir guten Rat gebrauchen.
Olm "Grottenschlecht" Björnsson
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Eintrag #2 vom 30. Sep. 1999 08:01 Uhr
Claudia Glücker
Hallo Gerhard!
Zum Thema optimlae Konstruktion eines Wikinger-Zeltes: Schau dich am Besten einfach in Tannenberg um, da werden wohl - so weit ich weiss - alle nur denkbaren Loesungsvorschlaege auftreten und diejenigen, die das jeweilige Zelt gebaut haben dir auch bestimmt gerne Tips geben!
Gruss, Eydis
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Eintrag #3 vom 30. Sep. 1999 08:19 Uhr
Ivo Malz (IMMS)
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Moin! Die mir als langlebig geläufige Methode ist die, für die Längsstangen Vierkanthölzer zu nehmen, die auf den letzten 20 bis 30cm abgerundet werden. Somit können die Firstbretter gar nicht mehr verrutschen, und es kann auf einen fragilen Dübel, der diese Aufgabe übernimmt, verzichtet werden. Der verrundete Teil wird dann mit einem Schlitz für die Keilverbindung versehen. Länge des Schlitzes und des verrundeten Teils an sich sollte natürlich der Dicke der verwendeten Firstbretter angepaßt werden. Zum Thema a. kann ich bei dieser Bauweise nichts sagen, sie scheint mir aber die stabilste Lösung zu sein, da das einzige, was bei dieser Lösung im Falle von Aufbau in unebenem Gelände passieren kann, eine leichte Verrundung der Anschlagkante ist, die der Strabilität keinen Abbruch tun dürfte. Neugierig auf weitere Vorschläge, Gruß Ivo
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Eintrag #4 vom 30. Sep. 1999 08:25 Uhr
Sylvia Crumbach
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Moin Gerhard! die Konstruktion von meinem "Testbau" kannn ich Dir gerne erklären. Ein Tip vorher: Keine alten Kistenbretter nehmen weil das Holz reißt. Unser Zelt ist (war) schwarz, hat eine rote Holzkonstruktion und an allen vier Ecken sind sog. "Brett-Männchen" angebracht. Näheres dann auf Tannenberg. Sylvia (Dragomira)
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Eintrag #5 vom 30. Sep. 1999 11:40 Uhr
Gerhard Quanz
Das mit den Vierkanthölzern habe ich schon gesehen und es scheint mir auch stabil zu sein. Alte Kistenbretter sind es bei unserem Zelt zwar nicht, aber das Holz scheint wohl mehr für den Innenausbau in trockenen Räumen geeignet zu sein (vermutlich Fichtenbretter). Welche Holzart eignet sich eigentlich besonders gut? Eure Tips bestätigen meinen Verdacht, daß unser Zeltbauer keine Ahnung von Wikingerzelten hat. Und wir haben damals auch zuwenig Ahnung gehabt, das sofort zu erkennen. :((( Ich werde jetzt gleich die Holzdübel gegen Metallgewindestangenteile ersetzen, das ist nicht a., aber vielleicht übersteht das Teil dann wenigstens noch Tannenberg. Danach muß ein neues Gestell gefertigt werden.
Olm "Grottenschlecht" Björnsson
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Eintrag #6 vom 01. Okt. 1999 12:37 Uhr
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Am stabilsten ist wohl Eiche oder diverse Nußhölzer. Wenns nur um die Dübel geht würde ichs damit mal probieren. Aber achte auf die Ausrichtung der Maserung.
Ivain der Wanderer
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Eintrag #7 vom 01. Okt. 1999 17:55 Uhr
Mario Schaus
Hallo Wie ich höre sind hier ein paar Experten anwesend . priuma .Ich habe folgendes Problem und zwar habe ich ein zerlegbares Wiki ( will heißen man kann die Bretter nochmals halbieren ) da das Zelt sonst nicht in meinen Kleinwagen gepasst hätte . Nun habe ich die Einzelteile sehr un a mit Flüggelmuttern und Schrauben verschraubt . Soweit so Gut , die Konstruktion hält nun schon ein Jahr , aber mir gefällt diese Lösung nicht besonders . Fällt vielleicht jemanden dazu etwas ein wie man das ganze historisch besser lösen könnte ? wenn ja bin für Vorschläge sehr dankbar . Gruß Mario P.S /----/ — So in etwa liegt hinter den eigentlichen Bretter noch " " eines zur Verstärkung das jeweils mit der erwähnten " " Methode befestigt ist _ /__/
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Eintrag #8 vom 01. Okt. 1999 17:58 Uhr
Mario Schaus
Ja ja die Technik …../----/ …— So in etwa liegt hinter den eigentlichen Bretter noch .." " eines zur Verstärkung das jeweils mit der erwähnten ." " Methode befestigt ist _ /__/ so sollte es aussehen
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Eintrag #9 vom 05. Okt. 1999 00:24 Uhr
Gerhard Quanz
Das mit dem Metallstangen scheiterte übrigens daran, daß ich die Dübelreste nicht mehr herausbekommen habe - da hab ich wohl etwas zu fest geleimt … Na ja, mit etwas Seil ging es dann noch ein letztes Mal für dieses Jahr. Bessere Konstruktionen sah ich auch zuhauf, jetzt werde ich erstmal den Zeltmacher sein Geraffel vor die Füße schmeißen und schauen, was sich da ergibt. Nächstes Jahr werden wir wohl alle in der Gruppe mit besseren Zelten an den Start gehen. Man lernt eben nie aus.
Olm "Grottenschlecht" Björnsson
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Eintrag #10 vom 05. Okt. 1999 12:03 Uhr
Ivo Malz (IMMS)
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Moin, alle! Wie wäre es, wenn man, statt den Zeltmacher öffentlich zu diskreditieren, ihm eine Skizze der neugewonnenen Erkenntnisse mitzubringen, auf daß er ein besseres, haltbareres Zelt zum Freundschaftspreis baut und sein Programm mit dieser Variante qualitativ hebt? Seine Preisgestaltung scheint ja okay gewesen zu sein, warum ihn also hier schauschlachten? Ich für meinen Teil sehe bei allem, was ich kaufe, immer zu, ein gutes Verhältnis zu meinen Händlern zu haben, was dann etwaige Umtauschaktionen bei eventuellen Qualitätsmängeln erleichtert und gegebenenfalls späteren Kunden bessere Qualität liefert. Das halte ich persönlich für ehrlicher, direkter und fruchtbarer, als den jeweiligen Anbieter im Nachhinein zur Sau zu machen und hier in aller ßffentlichkeit zu diskreditieren. Nobody is perfect. Meinung? Gruß Ivo
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Eintrag #11 vom 06. Okt. 1999 10:11 Uhr
Gerhard Quanz
Mea culpa, mea maxima culpa … Hast ja recht, Ivo, es war vor allem mein Frust, der sich während der Saison angestaut hat, weil ich das marode Teil immer wieder neu verspannen mußte. Andererseits erwarte ich von jemanden, der seine Leistungen nicht erst seit kurzer Zeit anbietet auch ein wenig Können, und da hapert es wohl, was sich neben der unmöglichen Konstruktion auch in einigen viel zu kurz gegriffenen Nähten offenbart, die sich mittlerweile aufgelöst haben und jeden Aufbau zu einer Orgie von Flüchen gemacht haben. Daß ich den Namen erwähnt habe hatte vor allem den Grund, daß ich hoffte, jemanden zu finden, der auch ein Zelt von ihm hat, denn mich hätte mal interessiert, ob nur unser Wicki sich zerlegt. Aber bis jetzt hat sich ja keiner gemeldet. Ich habe jetzt mit eurer Hilfe eine gute Vorstellung, wie ein vernünftiges Zelt gebaut werden könnte und werde diese Tips im Rahmen meiner Mängelliste weitergeben.
Olm "Grottenschlecht" Björnsson
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Eintrag #12 vom 06. Okt. 1999 18:39 Uhr
Stefan Breu
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Als Holzart kann ich Euch auch Lärche empfehlen, es ist sehr gut für den Aussenbau geeignet und leichter, als auch billiger als Eiche oder Nußbaum (?). Ist ausserdem ziemlich zäh. Unser Marktstand ist aus Lärche und hat schon einiges mitgemacht, hält aber bestens! Für die Keile würde ich Eiche nehmen, dann halten sie länger. Grüße
Hans Fettnapf
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Eintrag #13 vom 07. Okt. 1999 09:17 Uhr
Ivo Malz (IMMS)
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…Buche?! Hart und leicht?!
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Eintrag #14 vom 07. Okt. 1999 23:27 Uhr
Ranes Haduwolff
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Grüß Euch, wir haben bei uns einen 8eigentlich 2) Normannen, d.h. die HM-Version eines Dachzeltes, die kommt mit genau drei Stangen aus, steht genauso sicher, ist Windfest und hat ein nettes Packmaß. Rezept: Firststange, gehalten von zwei Vertikalstangen mittig an der Vorder- u. Rückseite. Nachteil: Seile vorne u. hinten, und etwa 8-12 Haken im Boden an den Zeltseiten, die so gehalten werden. Dennoch, eine "A"-Lösung, die auf den ganzen Bretterstapel verzichtet. Wir haben diese Zelte auch schon mit Stangen aus dem Wald aufgebaut, gute Sache, besonders bei meiner Vergeßlichkeit.
Euer Haduwolff
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Eintrag #15 vom 04. Feb. 2000 20:29 Uhr
Angharad Beyer
Hallo, zur Holzfrage: Eiche wäre zwar am haltbarsten, ist aber (genauso wie Nußbaum) schlichtweg SAUTEUER und schwer. Buche ist schwer, teuer und überhaupt nicht witterungsbeständig. Kiefer und Fichte rotten gerne weg, außer sie sind mit Farbe geschützt - nicht so ´ne tolle Lösung. LßRCHE ist wahrscheinlich am besten geeignet, da von den Nadelhölzern am witterungsbeständigsten, relativ leicht und preiswert. Für die Firststange eignet sich Esche, da dieses Holz sehr elastisch ist. Für den Holzschutz empfehle ich Hartöl (z.B. von Auro oder Livos), das ist ein aus Naturstoffen gemixtes ßl, das beim Trocknen hart wird und das Holz sehr gut gegen Wasser schützt, aber kein Lack ist. Wenn man Keile mit diesem Zeug behandelt, quellen sie nicht so auf und lassen sich auch nach einem feuchten Markt noch gut rauskloppen.
Richildis de Schwerdtlauken
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Eintrag #17 vom 10. Jan. 2002 12:45 Uhr
Klaus Ragen
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Dank an alle, die hier ihre Tips abgegeben haben.
Ich fange so in ca. 2 Wochen an, ein Wikizelt komplett selbst zu bauen.
Viele meiner ßberlegungen habe ich jetzt hier bestätigt bekommen und somit denke ich, daß ich was brauchbares schaffen werde.
Also nochmals vielen Dank an alle und viele…
…Grüße, Ragnar Skallagrimsson
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Eintrag #18 vom 21. Apr. 2002 11:07 Uhr
Beitrag anonymisiert
Ich hab auch schon Messingringe gesehen die an den Dübel und Steckverbindungsstellen eingelassen waren, somit war das aufquellen der Hölzer nicht so tragisch und es kam auch zu keinen dehnungsrissen mehr, messing weil rostet nicht..
Generell sollte die durchführung nicht zu knapp sein, sonst bekommt man auch aus einem Messingring ein aufgequollenes Holz schwer raus.
bisher hab ich mich nur umgesehen und mir Ideen zum Zeltbau geholt, mir fehlt es einfach am Geld für das Material um das Projekt anzugehen,
natürlich kann man sich ein billigZelt zusammenschustern dann hat man aber diverse Probleme die ich umgehen möchte und so ist leider schon das 3te Jahr ohne Zelt ins Land gegangen :-(
Thorgrimm Firesbrunst
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Eintrag #19 vom 13. Mai. 2003 08:25 Uhr
Johanna Lieser
Hallo,
Ich bin mitten in der Planung für mein erstes Wiki-Zelt und hab irgendwie ganz schön Bammel, das ich es beim Nähen versaue. Vielleicht kann mir jemand, ders schon mal gemacht hat sagen, was er für Nähte gemacht hat (ich nähe es mit der Hand…), wieviel Platz er bis zum Stoffrand gelassen hat, wie wie er den Rand versäumt hat, welches Garn oder Zwirn er verwendet hat, wie man die Nähte nachbehandeln sollte etc. Ausserdem erwäge ich, die einzelnen Zeltteile nach dem Zuschneiden erst mal mit der Nähmaschine erst mal komplett zu umsäumen und dann erst zusammenzunähen und so weiter - Meinungen?
Bin zwar inzwischen recht schnell und routiniert im Handnähen, habe aber keine Lust, mir umsonst Arbeit zu machen…
Wäre wirklich nett (und dringend… :)
Grüsse
Johanna
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Eintrag #20 vom 13. Mai. 2003 08:27 Uhr
Johanna Lieser
Vergessen: Als Holz würde ich auch Lärche empfehlen, ist zwar teuerer als Fichte, aber durch seinen hohen ßlgehalt auch extrem Wetterbeständig und trotzdem nicht zu schwer..
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Eintrag #21 vom 13. Mai. 2003 11:37 Uhr
Anke Kaiser
Hi,
Ich habe mein Zelt auch mit der Hand genäht.
Es besteht aus Leinen und ist sehr schwer und dick. Mit einer normalen Nähmaschine wäre es unmöglich zu nähen gewesen. Du bräuchtest zum umsäumen also eine Ledernähmaschine.( die hatte ich nicht, deshalb komplett mit Hand)
Zu der Naht: 1 cm Abstand, die 2 Stücke aufeinanderlegen ( die Innenseiten nach außen) dann nähe mit dem Steppstich einmal durch die ganze Länge und wieder zurück.die Abstände nicht größer als 0,5 cm. Fest ziehen, damit das auch dicht wird.
Dann auseinander klappen , flach drücken. Innen steht dann noch die Nahtzugabe über. Diese flach umlegen und annähen ( auch mit doppeltem Stepstich) So kann später kein Wasser in die Naht laufen.
Nähgarn: dickes , bereits gewachstes Garn aus Hanf ( Leinen reißt leicht, bleibt Dir überlassen , ob Du diesen Kompromiss eingehst).
Bis jetzt ist mein Zelt dicht gewesen…toi, toi, toi…:-)
Man könnte die Nähte aber zusätzlich noch mit Bienenwachs wachsen.
Ich hoffe, daß hat Dir etwas geholfen.
Wenn Du noch Fragen hast schicke mir einfach eine Mail.
Grüße Anke ( Albruna)
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Eintrag #22 vom 13. Mai. 2003 12:24 Uhr
Johanna Lieser
Hey Anke,
Vielen Dank erstmal.
Hast Du die Stücke auch vor dem Zusammennähen erst komplett umsäumt? Und 1cm Nahtzugabe hört sich verdammt wenig an - bei all meinen Kleidern (Handgenäht) habe ich 1,5cm Nahtzugabe (ideal - manchmal wars auch nur 1 cm…).
Wo bekommt man denn das Garn, von dem du sprichst? Ich fand es schon etwas kompliziert, Leinenzwirn aufzutreiben…
Und nochwas - hast Du die Löcher vorgestochen (mit ner Nähahle)? Sonst bluten einem doch bei der Stoffdicke nach einem Meter die Finger…? ;-)
Vielen Dank jedenfalls, jetzt bin ich schon optimistischer… :)
LG Johanna
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Eintrag #23 vom 13. Mai. 2003 14:47 Uhr
Anke Kaiser
Hi,
Du kannst ja auch 1,5 cm Nahtzugabe nehmen. Ich bin mit 1 cm ausgekommen. Aber das ist Geschmacksache. :-)
Nein, ich habe nicht vorgestochen, mit einer Ahle kann es Dir passieren, daß Du die Fäden nicht nur auseinander drückst , sondern sie anschneidest und dann reißen sie.
Du brauchst sehr stabile Nadeln ( eine spitze Sticknadel, o.ä.) Und ja, das merkt man schon an den Fingerspitzen, aber das Gute daran: das nächste Kleid nähst Du mit viel mehr Freude ;-)
Den Zwirn bekommst Du bei Lutz Schmidt: Lutz [dot] Schmidt [at] web [dot] de
Da bekommst Du auch den Leinenzeltstoff ( sehr gut / Werbung mach *gg* )
Dann wünsch ich Dir mal viel Erfolg,
Grüße Anke ( Albruna)
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Eintrag #24 vom 13. Mai. 2003 14:49 Uhr
Anke Kaiser
…….ups…..
Ich habe natürlich alles vor zusammen nähen umsäumt.
Grüße Anke ( Albruna)
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Eintrag #25 vom 13. Mai. 2003 17:02 Uhr
Johanna Lieser
…gut und aufwendig an - genauso, wie ich es gewöhnt bin *g*
Kannst Du ungefähr einschätzen, wie lange Du gebraucht hast?
Ich muss zwar eh mit dem Gestänge anfangen weil ich den Stoff noch nicht habe (übrigens auch von Lutz *g*), aber damit ichs ungefähr einschätzen kann…
Danke!
LG Johanna
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Eintrag #26 vom 14. Mai. 2003 07:35 Uhr
Anke Kaiser
Hi,
Genau kann ich es Dir nicht mehr sagen. Es waren so um die 6 Wochen. Und pro Tag habe ich ca. 1- 2 Stunden und am Wochenende ca. 5-8 Stunden genäht.
( kann sein, daß ich mal einen Tag ausgelassen habe…….zur Fingerpflege…*gg* )
viel Erfolg
Grüße Anke ( Albruna)
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