Welfen
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Eintrag #1 vom 02. Okt. 1999 23:08 Uhr
Marion Guder
Hallo ihr da draussen! Meine Gruppe und ich sind in dem Zeitraum 1230 -1240 angesiedelt, wir würden uns freuen wenn uns jemand sagen könnte welchem König bzw. Kaiser die Welfen Tribut zollten. Ansonsten würden wir uns auch über jegliche Infos über die Welfen freuen ( Feinde, Verbündete usw.). Schonmal vielen Dank! Gottes Gruss, Marion
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Eintrag #2 vom 03. Okt. 1999 21:07 Uhr
Christoph Bitter
Hallo Marion! Der von Dir genannte Zeitabschnitt fällt in die Regierungszeit Kaiser Friedrich II. Die Welfen selbst lagen über ein Jahrhundert mit den Staufern im Streit, deren Gipfel dann mit dem Streit zwischen Friedrich I. und Heinrich dem Löwen erreicht war. Später gabs dann noch einen regelrechten Bürgerkrieg zwischen Kaiser Otto IV. (Welfe) und Philipp v. Schwaben (Staufer). Dies sind aber alles Begebenheiten vor 1230. Um diese Zeit waren die Zwistigkeiten der beiden Familien sogut wie beigelegt. Die Welfen haben aber zusammen mit der Kirche immer noch Intriegen gegen das Stauferhaus gesponnen. Demnach kannst Du die Staufer getrost als Deine Feinde betrachten; den apostolischen Stuhl als Deinen Verbündeten. Gruß v. Arlen
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Eintrag #3 vom 04. Okt. 1999 07:09 Uhr
Andrew Van Ross
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Ahoi Christph, Nun hetz nicht noch die Welfen auf, wo wir endlich Frieden haben! Wir armen Staffer sind doch schon so dezimiert *schnüff* -siehe Tannenberg. Aber wo wir schon bei widerspenstigen Welfen sind …. Wie sieht es eigentlich mit deren Reaktion auf den Bann des Papstes aus, der uns Stauffer 1239AD traf? Ich meine konkret, und nicht allgemein. Staffischen Nachwuchs ausbrütend,
Shahid
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Eintrag #4 vom 04. Okt. 1999 11:30 Uhr
Christoph Bitter
Hallo Shahid! In dem Buch "Die Zeit der Staufer" von Prof. Orthbrandt steht zwar, daß die Welfen die päpstlichen Guelfen heimlich unterstützten, doch das der Welfen-Herzog Otto v. Braunschweig das Angebot Gregor IX., zum Gegenkönig ernannt zu werden, mit den Worten "Ich will nicht zugrunde gehen und sterben wie mein Oheim, Kaiser Otto." ablehnte. Weitere Info`s hab ich darüber nicht. Ich hoffe trotzdem, daß Dir dies genügt. Pax v. Arlen
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Eintrag #5 vom 06. Okt. 1999 19:52 Uhr
Rüdiger Landskron
Ich habe leider keinen eigenen Internetanschluß. Deswegen hier meine Adresse: Rüdiger Landskron Zum Seefeld 11 82291 Mammendorf Schicke mir die Deine, dann bin ich gerne bereit, Dir ausführlicher zu schreiben. Die Geschichte der Welfen würde ein ganzes Buch füllen. Da ich aber nur 1 Stunde Mittagspause habe, hier etwas aus dem Stegreif. Die Welfen werden in der Geschichte schon ab dem 11. Jh. mit Welf I., genannt der IV., als Herzöge von Bayern in verschiedenen Urkunden erwähnt. Sie waren ebenso mit dem Hause Staufen, wie mit dem englischen Herrscherhaus verwandt. Richard I. Löwenherz war der Onkel Heinrichs XI., der Löwe, wohl der Bekannteste aus diesem Haus. Die Tante Heinrichs war Judith, die wiederum mit dem Staufer Friedrich II., Hz. v. Schwaben (+ 1147)verheiratet war. Der Löwe war vorerst ein Parteigänger Friedrich Barbarossas gegen den Papst und dem Lombardischen Städtebund, bis er ihm 1176 die Gefolgschaft verweigerte, um seine eigenen politischen Ziele durchzusetzen. Es kam zur Schlacht bei Legnano, Staufen verlor und ächtete Heinrich (grob gesprochen), dieser ging bis 1180 ins Exil nach England. 1195 verstarb er und wurde in Braunschweig beerdigt. Sein Sohn OttoIV. war Gegenkönig von Philipp von Schwaben, der 1208 ermordet wurde. Otto IV. wurde daraufhin zum Kaiser gekrönt und konnte sich ca. 10 Jahre behaupten. Dennoch überwarf er sich mit dem Papst wg. Sizilien. Es kam zur Schlacht bei Bouvines 1214, Otto wurde geschlagen und abgesetzt. Er starb einsam und vergessen auf der Harzburg. Städtegründungen der Welfen: Lübeck, Landsberg, München, Braunschweig, ….. um nur einige zu nennen. Melde Dich mal!
Rudeger Wolf von Heidenberg
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Eintrag #6 vom 06. Okt. 1999 20:08 Uhr
Christoph Bitter
Naja, teilweise richtig. Auf den Grund Heinrichs ßchtung will ich hier nicht näher eingehen. Heinrich kehrte aus dem Asyl lebend zurück und verstarb in Deutschland, nachdem ihm einzig Braunschweig wieder zugesprochen worden war. Otto IV. wurde von Innozens III. gefördert und zum Kaiser gekrönt, nicht zum Gegenkönig ernannt. Auch wurde er nicht abgesetzt. Er wurde einfach zu einem Kaiser ohne Anhang und Macht und verstarb deshalb einsam und verlassen. Soviel kurz dazu. Außerdem bleibt noch zu sagen, daß die Idee Heinrichs, das Kurfürstentum abzuschaffen und das gesamte Reich unter der absoluten Herrschaft des erbl. Kaisertums zu stellen, gar nicht so schlecht war. Man sollte sich vorstellen, was bei einem gelingen dieser Idee in der deutschen Geschichte NICHT passiert wäre. So wäre ein in Kleinstfürstentümer zersplittertes Reich nie aufgetreten, und damit die folgenden Schrecken nie passiert. Gruß v. Arlen
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Eintrag #7 vom 08. Okt. 1999 12:56 Uhr
Rüdiger Landskron
Servus zusammen aber für das es aus dem Stegreif war, ist es doch nicht schlecht? Trotzdem wurde Otto von der antistaufischen Partei, zum Gegen- könig gekrönt, woraufhin sich die beiden Parteien mal wieder kräftig auf die Glocke hauten. Friedrich aber war der bessere Stratege und hatte auch den Prestigevorteil. Ottos Glück war eigentlich die Ermordung von Friedrich, denn so war der Weg frei. Der Papst war zuerst für Otto, bis dieser dann gegen die Abmachung verstieß und Sizilien angriff, nicht zuletzt auch viel- leicht deswegen, da in Palermo Friedrich der zweite lebte. Eine günstige Gelegenheit, die Staufer aus dem Feld zu stechen und der welfischen Familie auf Generationen den Thron zu sichern. Außerdem habe ich nicht geschrieben, daß Heinrich auch in England starb, freilich kehrte er zurück und starb in seinem Hausbesitz. Hoch lebe das Haus Staufen
Rudeger Wolf von Haldenberg
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Eintrag #8 vom 11. Okt. 1999 08:42 Uhr
Ameli
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Guten Morgen allerseits, wußtet Ihr, daß die heutigen Welfen eine eigene Homepage haben? wwwwelfen.de Gruß
Ameli /Elisabeth von Tannenberg
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Eintrag #9 vom 11. Okt. 1999 12:05 Uhr
Rüdiger Landskron
Danke für die Info, Amelie. Werd ich gleich mal reinschauen. Gott zum Gruße
Rudeger Wolf von Haldenberg
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Eintrag #10 vom 12. Okt. 1999 00:21 Uhr
Ranes Haduwolff
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Grüß Euch, ha, Welfen! Ganz brav und klein geworden wurden sie durch Friedrich II., und wieder in Amt und Würden eingesetzt, und hielten das Treuegelöbnis vorbildlich. Aus weiteren Streitereien zur Stauferzeit hielten sie sich raus. Was den Versuch angeht, das Königstum erblich zu machen, scheiterte auch Heinrich VI.und Friedrich II. an der blöden Machtgier der Fürsten und auch des sie aufhetzenden Klerus. Schön, wieder mal was gutes im Net zu lesen. Danke!
Euer Haduwolff
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Eintrag #11 vom 18. Okt. 1999 13:03 Uhr
Tina Melczuk
Ich muß da mal eben was einwerfen, was die Verwandtschaft von Richard Löwenherz und Heinrich den Löwen angeht. Schwager von Heinrich und Onkel von dessen Kindern ist Richard meines Wissens nach gewesen. Wahrscheinlich eine Verwechslung mit Richards Lieblingsneffen Otto, der auch hauptsächlich in England und Frankreich aufgewachsen ist… Heinrichs Frau Mathilde stammte doch aus England und war Richards Schwester, oder irre ich mich da???
Tina alias Arngard Grevin zu Valkenborn und überzeugte Welfin!
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Eintrag #12 vom 27. Nov. 1999 15:39 Uhr
Graf Guywan v. Drachenstein
Hallo Tina, Es ist tatsächlich so. Heinrich der Löwe heiratete in zweiter Ehe eine Tochter Heinich II von England, der auch Vater von Richard Löwenherz war. Seine Schwiegermutter ist demnach Eleonor von Aqutanien gewesen. Löwenherz ist damit auch Onkel von Kaiser Otto. Diese enge Beziehung nach dem engl. Königshaus machte es Heinrich auch möglich mit dieser macht trotz Bann und "Asyl" ab 1180 gut die Stricke in Sachsen zu halten. Er verlor zwar sehr viel, daß er nach drei Jahren statt fünf wieder zurückkehrt und ein Teretorium zurückeroberte, was zeitweilig seine Macht wieder herstellte, ist weniger bekannt. ßbrigens ist aus dieser Verbindung des Löwen mit Mathilde der Erbanspruch der Hannoveraner an die Englische Krone herzuleiten. Die Hannoversch-Englische-Personalunion, kommt daher und interessanter weise war die Stadt Celle unter dem engl. König Georg I Reichsresidenzhauptstadt von England. Auch dass Otto vom engl. Königshaus ausgebildet wurde stimmt. Er konnte zuerst besser Französich sprechen als Deutsch. (Französisch war die Sprache des Königshauses.) Er ehhilt auch ein enlisches Lehen auf französischem Gebit, was zur welfischen wiederherstellung der Macht größere Bedeutung hatte. Selbst als Darsteller direkt unter Heinrich dem Löwen zur Zeit 1169 nach Menschwerdung des Herrn, kann bei Wunsch noch über weitere Infornmation darüber dienen.
Guywan
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Eintrag #13 vom 10. Jan. 2000 20:32 Uhr
Udo Brühe
Sehr zu empfehlen ist auch ein Besuch der alten Residenzstadt Heinrichs, Braunschweig. Die Pfalz und der nebenan gelegene Dom sind ein Juwel. Im Dom selber liegen diverse Welfen späterer Jahrhunderte und natürlich Heinrich mit Gemahlin selber bestattet. Wenn Ihr also mal da seid: Unbedingt anschauen!
Udo
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Eintrag #14 vom 11. Jan. 2000 00:53 Uhr
Tina Melczuk
Jepp Udo, kann ich nur bestätigen, ich war im letzten Spätsommer mal wieder in meiner Geburtsstadt. Die Braunschweiger haben offenbar auch genug Geld die wunderbaren alten Stadthäuser und mittelalterlichen Gebäude zu erhalten. Ich war auch in der Gruft des Doms, sehr unheimlich aber auch atemberaubend ;-) In der Burg Dankwarderode kann man auch mittelalterliche Gegenstände sehen, da steht auch das Original des Löwe-Standbildes von 1166. Der Eulenspiegel-Brunnen ist zwar nicht ganz so mittelalterlich (also eher garnicht ;-)) aber ironischerweise das Einzige, was bei einem Bombenangriff im 2. Weltkrieg in dem Viertel stehenblieb. Ach und ein Ausflug ins nebenliegende Wolfenbüttel lohnt sich auch: sehr schöne Altstadt!
Tina alias Arngard
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Eintrag #15 vom 18. Jan. 2000 18:50 Uhr
Udo Brühe
Und wenn Ihr denn da seid, macht Euch mal die Mühe und lest das kleine Faltblättchen mit dem "Lageplan" der Herrschaften in ihrer Gruft durch. Euch wird auffallen, das anteilmäßig viele Herzöge oder Prinzen in diversen Kriegen zu Tode kamen…viel mehr als z.B. Hohenzollern (meines Wissens nach nur einer, Louis-Ferdinand,der in der Kampagne von 1807 fiel) oder Wittelsbacher (ein Prinz während des I. Weltkrieges, in Frankreich).
Udo
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Eintrag #16 vom 01. Jul. 2000 00:43 Uhr
Diana Fleischer
Hallo Guyvan, ich stimme Deiner Aussage nicht zu,dass sich der Erbanspruch des Hauses Hannover durch Georg I. auf die Englische Krone im 18.Jhd. von der Verbindung des Welfen Heinrich des Löwen mit der Plantagenettochter Mathilde herleitet.(Eintrag Nr.12) Der Thronanspruch begründet sich erst einige Jahrhunderte später durch Verbindung mit den herrschenden Stuarts,denn Georg war der Urenkel des Königs Jacob I. Dieser Jacob I.von England, Sohn Maria Stuarts,trat die Nachfolge der letzten Tudorherrscherin,der "Grossen" Elisabeth an. Er war somit der erste Stuart auf dem englischen Thron. Seine beiden (überlebenden)Kinder waren Charles I.(1649 von Chromwell hingerichtet) und Elisabeth. Eine Tochter Elisabeths,Sophie, heiratete den Welfen Ernst August von Hannover(das war dann die entscheidende Verbindung ) Als dann die beiden englischen Königinnen Mary und Anne kinderlos starben ,suchten die Engländer unter den Verwandten Einen ,der ihnen genehm war.Das Parlament hatte sich schon vor dem Tode Queen Annes für Sophie entschieden ,aber diese war 8 Wochen vor Anne selbst gestorben,somit wurde Sophies Sohn,Georg, zum König proklamiert. Die Nachfahren der direkten Linie (von König CharlesI.abstammend) waren katholisch, wie (fast) alle Stuarts,und wurden deshalb nicht gewünscht.Zu stark war bei den Engländern die Erinnerung an JacobII.,den letzten katholischen König Englands,Vater von Anne und Mary.Deshalb wollte man dessen kathol.Sohn,JacobIII.auch nicht.Klar ,dass diese sich nicht damit nicht sofort zufriedengaben… Dies war nur eine Kurzfassung, in Wirklichkeit war die Geschichte noch viel umfassender,würde aber den Rahmen sprengen. Ausserdem ist das hier ja eine MA-seite :-) Kennt jemand eine gute dynastische Biographie über die Welfen? Ich würde mich über Infos freuen. Euch allen ein schönes Wochenende wünscht
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Eintrag #17 vom 01. Jul. 2000 19:32 Uhr
Jens Ruge
Liebe liute, in wwwwelfen.de ist ein detaillierter Stammbaum enthalten. Das Gästebuch hat der Welfen-Admin aber geschlossen; ihr könnt euch bestimmt denken, warum. ;-)))
gehabet iuch wol! iuwer Jaromar
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Eintrag #18 vom 04. Jul. 2000 11:34 Uhr
Jens Ruge
Liebe liute, das Welfen-Gästebuch ist wieder offen;-))) Na denn man tau!
gehabet iuch wol! iuwer Jaromar
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Eintrag #19 vom 04. Jul. 2000 13:34 Uhr
Udo Brühe
Hallo Diana! Wie sah das eigendlich aus, ist Charles II., Sohn vom enthaupteten Charles I., kinderlos gestorben?
Udo
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Eintrag #20 vom 04. Jul. 2000 17:20 Uhr
Diana Fleischer
Hallo Udo , CharlesII. ist nicht kinderlos gestorben ,er hatte sogar viele Kinder ,nur waren die alle von verschiedenen Maitressen und damit nicht berechtigt, den Thron zu erben . Aus seiner Ehe mit der Königin, Katharina von Braganza gab es jedenfalls keine Kinder. Es gab jedoch einen Sohn ,Jacob ,später Herzog von Monmouth,der behauptete,dass Charles seine Mutter(Lucie Walter) heimlich geheiratet hatte,(eine Jugendsünde,dieserJacob wurde geboren,als Charles 19 Jahre alt war)und er somit legitim wäre. Angeblich hatte diese Frau bis zu ihrem Tode ein Eheversprechen oder Eheurkunde immer bei sich getragen, was aber nie bewiesen wurde.Der Nachfolger von Charles II.wurde sein jüngerer Bruder,JacobII.Der war bei seiner Thronbesteigung schon 52 Jahre alt. Warum Charles sich damit abfand (oder zufrieden war), keine legitimen Kinder zu haben,kann ich nicht beantworten .Vielleicht mochte er seine Frau trotzdem und wollte die Ehe nicht annullieren lassen.Vielleicht dachte er sich auch,dass es mit seinem Bruder ja in der Familie bleiben würde. Das ist aber alles nur (meine)Spekulation. Gruss
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Eintrag #21 vom 04. Jul. 2000 19:01 Uhr
Christoph Bitter
Oder die Frau war einfach potthäßlich! ;o) Gruß v. Arlen
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Eintrag #22 vom 04. Jul. 2000 22:39 Uhr
Diana Fleischer
Na ,das war eher selten ein Grund für Ehescheidungen im Adel zur damaligen(und früheren)Zeit. Er hat sich NICHT scheiden lassen.Eine Schönheit ist er wahrlich auch nicht gewesen,und sowieso liegt diese ja im Auge des Betrachters…;-) Einen schönen Abend wünscht
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Eintrag #23 vom 20. Feb. 2001 18:15 Uhr
Udo Brühe
Hatten es sich die Welfen mit den anderen hohen deutschen Adeligen und auch dem Papst eigendlich so verscherzt, oder warum wurden sie nach dem Erlöschen des staufischen Hauses für die Königskrone nicht in Betracht gezogen?
Udo
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Eintrag #24 vom 21. Dez. 2002 17:33 Uhr
Widego von Gittelde
hallo,
ich kann dir da ein sehr gutes buch empfehlen
Die Welfen von Bernd Schneidmüller Kohlhammer/Urban Taschenbücher ISBN:3-17-014999-7
kostet 35DM
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