Wegfindung & Kleidung
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Eintrag #1 vom 14. Jun. 2000 00:45 Uhr
Volker Kirschniok
Wer kan sich vorstellen, wie die Leute damals den weg z. B. von Köln nach München gefunden haben. In der Bevölkerung war oftmals schon der Weg zur übernächsten Stadt unbekannt. Desweiteren, wer kann mir Hinweise geben wo ich Lammfelljacken bekommen kann die einfach nur mit Lederschnüren zusammengebunden sind. Ich weiß - selbst ist der Mann. Aber ich habe zwei linke Hände. für eine mail wäre ich eich sehr dankbar
vöki
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Eintrag #2 vom 14. Jun. 2000 08:28 Uhr
Claudia Schröder
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Hallo, Volker! Das ist so nicht ganz richtig. Menschen, die im Mittelalter eine Reise antraten, fanden recht ausgeklügelte Wege vor. Der Abstand von einer Herberge zur anderen entsprach immer der Wegstrecke, die man in einer Tagesreise schaffen konnte. Es gibt Karten, die den Weg nach Santiago de Compostella beschreiben, indem sie immer die nächtgelegene Stadt nennen, die man bis abends erreichen konnte. Auch Fernreisen waren exakt beschrieben (siehe Marco Polo, z.B.), da schon in frühester Zeit mit fernen Ländern Handel getrieben wurden. Mag sein, daß der einfache Mensch den Weg nicht auswendig wußte (so wie man heute auch den Shell-Atlas benutzen muß), aber damals schon waren Pilgerführer recht beliebt, oder man schloß sich einer Reisegruppe an, wie heute mit den Reisebussen;-))
Herzlichst Anna von Veen auf dem Berge
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Eintrag #3 vom 14. Jun. 2000 10:09 Uhr
Eva von der Bey
aber den weg zur nächsten kannten alle: hinlaufen und weiterfragen! noch heute heissen die Durchgangsstrassen der kleinen Orte wie grossen Städte nach der Stadt/ dem Ort, auf die sie zuführen: "Mainzer Landstrasse", "Recklinghäuser Strasse", "Hundsdorfer Weg"… immer der Nase nach *gg* evita
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Eintrag #4 vom 14. Jun. 2000 19:51 Uhr
Johanna
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Seyd gegrüßt, es gab auch,hauptsächlich jedoch im Süden, die, bis in unsere Zeit überdauerten, Römerstraßen die sehr gut ausgebaut waren und somit viele Jahrhunderte überdauerten, fast immer Schnurgerade von einer größeren Stadt (ehem. Legionsläger) zu anderen. Wie die meisten sicher wissen ging der überwiegende Teil der Straßen (Wege)über die Höhen, da die Flußtäler meist stark versumpft waren. Und dann vergesst auch nicht die wichtigsten Wege des Mittelalters, die Flüsse selber, man reiste schnell und bequem. Gehabt Euch wohl
Johanna von Callmunz,Markgräfin zu Wiesenthal
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Eintrag #5 vom 14. Jun. 2000 22:59 Uhr
Christoph Bitter
Und vergesst auch nicht die schlammigen, holprigen Wege, auf denen sich ein Pferd leicht ein Bein brechen konnte. Oder die matschigen Straßen in einer Stadt, deren Pissrinne in der Mitte (bis 1992 noch in Linz/Rhein zu betrachten gewesen) für keinen der Anwohner gerade schön war;aber normal. Oder Straßen und Wege in Brandenburg, über die der Bayer Ludwig nach dem aussterben der Askanier öfters klagte. (die Erfahrung hab ich selbst letzte Woche machen müssen. Es war eben nicht alles schnurgerade und schön von Römern gemachten Straßen vorhanden. Gerade diese waren östl. des Rheines schwer zu finden. Das hl. rö. R. dt. Nation war eben nicht nur auf westrheinisches Gebiet beschränkt. Gruß v. Arlen
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Eintrag #6 vom 28. Jun. 2000 21:47 Uhr
Mirko Gutjahr
Hallo zusammen, mein seit langem gehegter Traum ist es, einmal mit einem mittelalterlichen Troß (Zelte, Pferde, Packtiere, evtl. Planwagen) über einen alten Weg (fernab der modernen Zivilisation) zu ziehen, evtl. auch entlang einer der alten Pilgerpfade. Die Ausstattung sollte so authentisch wie möglich werden, das ganze sollte quasi ein archäologisches Experiment werden. Kennt da jemand Literatur zu diesem Thema oder kennt sogar jemanden, der schonmal eine ähnliche Tour unternommen hat? (etwas ähnliches für die römerzeit, ein zug über die Alpen mit römischen Auxiliar-Legionären hat schon vor etlichen Jahren Marcus Junkelmann unternommen - fürs Mittelalter ist mir da aber noch nichts bekannt)
Euer Gerold von Geroldseck
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Eintrag #7 vom 29. Jun. 2000 13:26 Uhr
Andreas
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Hallo Gerold, ich erinnere mich an die Ausstellung Salz MAcht Geschichte, vor einigen JAhren in Bayern und ßsterreich, in deren RAhmen auch ein "Salzzug" entlang der alten Salzwege unterwegs war. Ich kann aber leider nicht mit weiteren Informationen dienen. Vielleicht hilft Dir aber schon dieser erste Fingerzeig? Wenn es denn soweit ist, sagst Du mir dann Bescheid? (Welche Zeit soll der Troß denn darstellen?)
Indy
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Eintrag #8 vom 29. Jun. 2000 14:13 Uhr
Lars Gatting
Hey Gerold, vor glaube ich zwei Jahren hat es einmal ein solches Unterfangen gegeben (stand seinerzeit im Karfunkel-Markt - dem gedruckten), wo es geplant war, mit Roß und Reiter, aber auch zu Fuß oder mit Karren eine ???bestimmte Strecke ab zu wandern. Weiß nicht, was draus geworden ist. Doch die gleichen haben (oder wollten) im darauffolgenden Jahr ein Lager mit gelegentlichen Tages- oder Zweitagesmärschen veranstaltet. Ich schau noch mal nach, ob ich´s wiederfinde. Außerdem hab ich auch mal davon gehört, daß eine Gruppe im Hunsrück jährlich eine solche Reise veranstaltet. Hab leider noch nie mitgemacht. Falls jemand mehr zu solchen - zukünftigen - Projekten weiß, bitte bescheid sagen.
Roderick vom Rhenus
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Eintrag #9 vom 30. Jun. 2000 07:26 Uhr
Joachim Meinicke
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Morgen! In dem aktuellen ADAC Journal wird so etwas mit Kontaktadresse auch kurz beschrieben. Aber ob das so richtig a. ist? Wohl eher nicht. Joachim - I.G. Hospitalis
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Eintrag #10 vom 30. Jun. 2000 10:06 Uhr
Lars Gatting
Gerold, fündig geworden. Im Karfunkel 24 stand in den Kleinanzeigen folgendes: "Wanderritt in Gewandung zur Altburg/Hunsrück […]Fußgänger gerne gesehen. Tel. 06531/7757" Hab da damals angerufen, waren nette Leute, größtenteils Mädels. Klang sehr interessant, aber leider terminlich nicht machbar für mich. Daher weiß ich nicht mehr darüber. Vielleicht lohnt sich, nachzuhaken ? Und wie gesagt, wer sonst so was macht … mir bescheid sagen.
Roderick vom Rhenus
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Eintrag #11 vom 31. Mai. 2002 17:55 Uhr
Christina Altenkirch
Solche Wanderungen werden auch häufig mit einem Artikel in der Tageszeitung angekündigt. Da muss man aber ein wenig Glück haben.
Grüsse, Christina
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Eintrag #12 vom 30. Sep. 2002 17:30 Uhr
Julia
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Hi Jungs und Mädels,
würde meíne Frage ja nicht unbedingt unter "Geschichte" einordnen, aber hier ist der Thread nun mal angefangen, und falls sich hier keiner meldet, kann ich ja immer nochmal einen neuen aufmachen. Also:
Ich/Wir haben vor, demnächst eine kleinere Wanderung in Klamotte zu machen.
Motivation hierfür ist nicht nur der Test der Ausrüstung auf Stabilität u.ä., sondern auch der Spaß an der Freud´.
Jetzt wollte ich euch mal fragen, ob ihr schon Erfahrungen diesbezüglich habt, mir Tipps geben könnt, was ich auf keinen Fall/auf jeden Fall machen muss/darf, mitnehmen muss, zu Hause lassen kann usw.
Hab schon den Wanderbericht von Brunsum-Komandeur Sielhoff gelesen, der recht aufschlussreich war, aber vielleicht gibt´s ja noch Ergänzungen.
Interessant wäre auch die Frage, ob eine ßbernachtung bei den doch recht frischen Temperaturen möglich ist, was wie transportiert werden kann (heidnische Freunde haben sich hierfür eine Art "Holzgestell" zum auf-den-Rücken-schnallen gebaut, geht das auch für 1200?).
Zum Verständniss: das ganze sollte querfeldein möglich sein, also keine Karren o.ä.
Bin auf euer Feedback gespannt, Gruß
Julia, Freie Ritterschaft Gelnhausen
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Eintrag #13 vom 01. Okt. 2002 08:07 Uhr
Stefan Siehoff
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Ende Oktober werden wir wieder mal losziehen, zwei oder drei Tage im Naturpark Nordeifel. Wer Interesse hat kann sich ja kurz melden! ßbernachtung draußen oder in der Scheune, je nach Witterung, hauptsächlich Fußpfade und Kochen am Wegesrand.
‘Ne gute Adresse zum Thema Ausrüstungserprobung ist Alban Depper, der die Widfaran-Geschichte zusammenhält. Such’ mal bei Google unter dem Stichwort Widfaran…
Grüße,
Stefan
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Eintrag #14 vom 01. Okt. 2002 08:12 Uhr
Julia
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Wow, mit einer Antwort vom Meister persönlich hätte ich nicht gerechnet!
Danke für die Einladung, gerne komme ich mit! Mailst du mir deine Handynr., dann können wir Details schneller Absprechen.
Danke schonmal und bis dann.
P.S.:Gruß von Martin und Michel.
Julia, Freie Ritterschaft Gelnhausen
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Eintrag #15 vom 01. Okt. 2002 09:26 Uhr
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…empfehle ich Kiepen.
Wer mit dem Begriff nix anfangen kann, daß sind diese Rucksackkörbe die man evtl von der Weinlese kennt.
Ich kenne zwar nur Belege ab dem 13. Jhd aufwärts, das mag aber daran leigen, daß die Zeiten davor nicht meine Spielwiese sind.
Gruß, Ivain
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Eintrag #16 vom 01. Okt. 2002 14:32 Uhr
Joachim Dittrich
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Tag auch, tolle Beispiele gibt es bei… na, eben: Die Ritter der Kokosnuß!
*autsch* hört auf, mit faulen Gemüse zu schmeißen *autsch* *AH* bin ja schon weg ;o)))))))))))))
Achim v. Hohenberg gen. de Clavis
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Eintrag #17 vom 01. Okt. 2002 15:37 Uhr
Julia
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Hi Ivan,
ne Kiepe hab ich schon, was ich meinte sind L-Förmige Holzgestelle, die du dir mit Trageriehmen auf den Rücken schnallst.
An dem Gestell ist ein Segeltuchsack festgeschnürt, wo du Kleinteile unterbringen kannst, eine Decke kannst du zusammengerollt auf o.unter das Teil binden (ähnl. den heutigen Trekkingrucksäcken)
Für´s FRßHMI scheints wohl belegt zu sein, meine Frage ist, ob mir so ein Ding auch als HOMI-Magd bauen kann - guten Gewissens…
Gruß,
Julia, Freie Ritterschaft Gelnhausen
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Eintrag #19 vom 01. Okt. 2002 15:58 Uhr
Stefan Breu
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… heißt so ein Rückentragegestell. Gibt’s bei den Gebirgsjägern für den Munitionstransport zu Fuß.
Könntest Du den Beleg fürs FrüMi ein bißchen präzisieren? Eine Art Seesack mit einem Riemen schräg über der Schulter kenne ich aus dem Utrecht Psalter (ca. 830) aber nach meiner Erfahrung ist das nicht unbedingt ein geeignetes Transportmittel beim Wandern.
Die frümi Kraxe würde mich sehr interessieren!
Allerdings denke ich, daß die Kunst eher darin liegt, die persönlichen Bedürfnisse klein genug zu halten, dann reicht auch das Tuchbündel (Charlottenburger bei den Handwerksgesellen auf der Walz) oder am Stock über der Schulter (Hänschen klein ..) oder die profi Variante der römischen Legionäre, ein Stock mit Querholz über einer Schulter getragen, an dem dann Bündel und Tasche befestigt waren.
Mit einer Kiepe kamen im letzten Jh. noch Kleinhandwerker aus, die darin Hab und Gut, Werkzeug und Produkt hausierten. Das ist dann aber nicht mehr Wanderung, sondern Transportunternehmen. Gibt es keine Informationen über die Ausrüstung von Pilgern?
Und wenn viel Gepäck mit muß: Packtiere sind geländetüchtig.
Gute Reise,
Stefan
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Eintrag #20 vom 01. Okt. 2002 18:25 Uhr
Stefan Siehoff
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Aus dem FrüMi gibt es Bodenfunde, aus dem SpäMi massenweise Bildquellen, vergleiche die Zusammenstellung von John Howe im Dragon (11?) der Company. Ich hab’ mich diesbezüglich mal mit der Uni Marburg ins Benehmen gesetzt, die leider für Pilger um 1300 außer dem obligatorischen Pilgersack / der Tasche nichts ausgraben konnten. Allerdings denke ich, daß es eine gewisse Kontinuität gab. Aber: Die Jungs und Mädels damals haben nicht allzuviel mitgenommen, aus zwei Gründen: Hatten nix, war zu schwer. So ‘ne halbwegs dichte Plane zum Unterkriechen, mit Honig-Talg gedichtet, wiegt etwa 5 kg, das heutige Zelt knapp die Hälfte. Kochtöpfe, Wechselklamotten und so mal gar nicht mitgerechnet. Und wer Geld hatte, führte wohl eher ein Saumtier mit sich…
Von wegen Expedition: Sobald ein Datum steht, poste ich hier! Allen Interessenten maile ich natürlich auch gerne… Meine Privatnummer steht in der Wappenrolle.
Beste Grüße,
Stefan van Duuren
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Eintrag #21 vom 01. Okt. 2002 22:10 Uhr
Stefan Siehoff
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So, Termin steht: 26-27. Oktober 2002, Marschleistung nicht über 20 km / Tag, Strecke ist abzustimmen… möglichst fernab aller Zivilisation. ;-) Gebiet Naturpark Nordeifel, vielleicht zwei Etappen des Jakobsweges?
Sagt mal Bescheid!
Grüße,
Stefan
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Eintrag #22 vom 02. Okt. 2002 09:46 Uhr
Thorsten
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Moin Stefan,
Du sagtest, es gäbe für das FMA Bodenfunde zum Thema Kraxen. Könntest Du das przisieren? Ich selber kenne keine vor dem frühen 16. Jhdt., im Dragon sind auch keine abgebildet. Ich wäre sehr daran interessiert, da auch aus dem HMA Bildamterial zu finden, da eine Kontinuität natürlich wahrscheinlich wäre.
Besten Dank
Thorsten
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Eintrag #23 vom 12. Nov. 2002 16:29 Uhr
Stephanie Winhard
Moin,
die Kraxen würden mich auch interessieren.
Weiß jemand, wo ich Abb. von Kiepen aus dem 13. Jhd. finden könnte? SMA hab ich genug, ist mir aber zu spät ;-)
Gruß, Steffi
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Eintrag #24 vom 12. Nov. 2002 16:55 Uhr
Claudia
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Hallo Steffi,
in der Mac-Bibel gibt es wohl Kiepen. Gesehen habe ich das aber in den Bildern aus der Mac-Bibel die in "Der mittelalterliche Baubetrieb noerdlich der Alpen" (oder so aehnlich) von Guenther Binding (richtig geschrieben?) drin waren.
Guck mal beim Turmbau zu Babel. Vielleicht war’s ja da.
Gruss, Claudia
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Eintrag #25 vom 12. Nov. 2002 17:18 Uhr
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Beide aus der Manesse, allerdings würd ich das zweite nicht wirklich als Kiepe bezeichnen.
Gruß, Ivain
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Eintrag #26 vom 12. Nov. 2002 19:16 Uhr
Claudia
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Hallo Ivain,
Du hast die Bilder zwar im "Manesse-Index" gefunden, sie sind aber aus der Mac-Bibel. Das erste Bild ist das , was ich meinte und was auch im Binding auftaucht. Das zweite ist ein "Vogel", eine Art Holzmolle, mit der man Moertel auf dem Bau befoerdert.
Gruss, Claudia
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Eintrag #27 vom 13. Nov. 2002 08:48 Uhr
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Macejowski, klar….
Man sollte zu Feierabend das Gehirn nicht abschalten…
Gruß, Ivain
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