Überprüfung von Waffen
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Eintrag #1 vom 13. Jun. 2001 15:09 Uhr
Jörg Scheidt
hallo, ich bin ein absoluter anfänger im bereich des schaukampfs und möchte mich jetzt etwas schlau machen. ich habe vor kurzem 2 recht günstige waffen auf einem mittelaltermarkt erstanden (ein schwert und einen morgenstern). jetzt habe ich mich in bezug auf das schwert gefragt wie ich seine schaukampffähigkeit testen kann, ohne es zu beschädigen bzw. ohne personen zu gefährden. ich bin mir nämlich absolut nicht sicher ob es geeignet ist. welche härte muß so ein schwert haben? was den morgenstern betrifft plane ich mit dem eine art "gebrauchstest" um dei wirkung auf schilde etc. herrauszufinden. woraufg muß ich beim gebrauch achten bzw. gibt es bei morgensternen schwachpunkte (bruchstellen)) wie gesagt bin ich anfänger und bitte die fragen sollten sie sehr dumm sein zu entschuldigen. im vorraus vielen dank.
Zordan
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Eintrag #2 vom 13. Jun. 2001 15:23 Uhr
Markus Degler
Höre ich da Morgenstern …? Kannst ja dann gleich mal im Thread 1262 nachsehen, wie das rechtlich aussieht, wenn Du einem damit die Rübe einschlägst …
Markus
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Eintrag #3 vom 13. Jun. 2001 15:45 Uhr
Jürgen Ludwig
Hallo Jörg, bei deiner Flegelwaffe mußt du dir um die Gebrauchsfähigkeit keine Sorgen machen, denn das Teil kannst du getrost zu Hause lassen. Denn sowohl der Gebrauch als Schaukampfwaffe oder das führen der Selbigen verstößt gegen das Waffengesetz. Am besten informierst du dich mal bei "Morgenstern & Co vor dem Gesetz", da wird diese Thema nämlich ausführlich durchgekaut. nix für ungut Jürgen
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Eintrag #4 vom 13. Jun. 2001 16:20 Uhr
Jörg Scheidt
hab mir das schon durchgelesen, aber es geht mir hauptsächlich um das schwert. mit dem morgenstern würde ich niemals auf einen mensch schlagen (ich bin ja nicht blöd) aber die schon angesprochene wirkung auf schilde würde mich wirklich interessieren. bei dem schwert frage ich auch nur nach weil ich vor kurzem einen bericht gelesen habe in dem jemand ein "billiges" schaukampfschwert hatte, daß nach wenigen schlägen zerbrach und ihm fast ein auge ausschlug. sowas will ich möglichst vermeiden.
Zordan
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Eintrag #5 vom 13. Jun. 2001 16:26 Uhr
Bastian Kreusing
Hi, zum Morgenstern: kein Kommentar… Zum Schwert: Die Härte ist kein Maßstab für eine gute Waffe. Wichtig bei Schlachten und Schaukampf ist nur eine 2mm Schlagkante, eine 5 Pf Stück runde Spitze und eine nicht schartige Schneide. Naja, stabil sollte es auch sein. Ich gehe mal davon aus, daß es sich hier um eine Schaukampfklinge und nicht um eine Conan - Zierschwert handelt. Ansonsten tritt nämlich ebenfalls die Regelung "zu Hause lassen" ein. In diesem Sinne Pax
Bartolomeus
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Eintrag #6 vom 13. Jun. 2001 16:35 Uhr
Jörg Scheidt
*g* es ist ein schaukampfschwert. ich bin zwar ein anfänger aber habe mich schon etwas damit beschäftigt. ich habe gerade deien angaben überprüft, die 2mm schlagkannte ist gegeben (sogar exakt), die spitze jedoch ist wesentlich spitzer. scharten habe ich natürlich noch keine, da ich ausser zum polieren es noch neimals in die hand genommen habe. es freut mich übrigens, daß hier so schnell so viele antworten gekommen sidn. vielen dank an alle!
Zordan
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Eintrag #7 vom 13. Jun. 2001 16:56 Uhr
Bastian Kreusing
Hi, das mit dem Conan Schwert habe ich nicht böse gemeint. Glaub mir - sowas gibt´s. Weiter würde ich vorschlagen: Einfach mal ein wenig dengeln. Dann wird sich schon zeigen, ob das Schwert gut oder schlecht ist. Wenn es direkt nach einem harten Schlag auf die Schneide eine Scharte aufweist, dann kannst Du es wahrscheinlich vergessen. Gute Schaukampfschwerter bekommen entweder garkeine Scharten oder nur sehr stumpfe, flache. Tiefe und scharfe Schnittkanten sind hingegen in jeder Waffenabnahme das Aus. Man muss problemlos, auch nach langem Gebrauch, mit der Hand über die Klinge gleiten können. Ohne sich Splitter oder Schnitte zu holen selbstverstänlich. So, das war´s jetzt aber von mir Gruß
Bartolomeus
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Eintrag #8 vom 13. Jun. 2001 18:56 Uhr
Thomas Hardt
Mahlzeit also, die Regelung mit Schlagkante und Spitze ist klar - was aber Haerte angeht: klar, ein hartes Schwert kriegt keine Scharten. Aber habt Ihr Euch mal gefragt, warum es Damaszenerklingen gab? Man wollte etwas haben, das eine Schneide halten konnte, und dennoch flexibel war. Ach soooo, wir reden ueber Schaukampfwaffen! Same difference: ist Dein Schaukampfschwert zu sehr gehaertet, so bricht es Dir ruckzuck durch, sobald Du nicht exakt senkrecht Schlagkante auf Schlagkante parierst (was bei einem scharfen Schwert wiederum ein grosses Tabu gewesen waere - nie Kante auf Kante). Hast Du ein "weiches" Schwert, dann federt es schoen, bricht nie - nimmt aber Scharten und vibriert unter Umstaenden wie Hoelle in der Hand. Logischerweise ist der Kompromiss die Loesung. Uns ist in Herzberg bei der Demo vor den Zuschauern ein Armor Class Schwert gebrochen. Shit happens! Die lebenslange Bruchsicherheit gibt es nicht. Hoechstens das Versprechen des Herstellers, es im Falle eines Bruches zu ersetzen. Unsere AC Schwerter sind ziemlich schartenfrei und stellen die obere Grenze der vertretbaren Haerte im Stahl dar. Verschiedene Tschechen nehmen sehr weichen Stahl, der seltener bricht aber immer und immer wieder gehaemmert und gefeilt werden muss. Ich glaube auch nicht, dass es IRGENDEIN Schwert gibt, das nach einer Schlacht KEINE Faeden oder Risse in einem Papiertaschentuch hinterlaesst (was unser check vor jeder Schlacht ist). Tiefe Scharten von 2 - 3 mm in einer Klinge sind auch kein Problem. Du musst sie nur abrunden. Wen stoert es schon, wenn Deine Waffe aussieht wie ein Fuchsschwanz (Saege), so lange alle Kanten sauber gerundet sind. Schliesslich kann sich nicht jeder alle Jahre neue Waffen leisten. Eins wuerde ich mir abschminken: kein Schwert haelt ewig. Vibrationen und Schlaege und Temperaturschwankungen und und und… so eine Kristallstruktur ist nicht homogen genug um nicht irgendwo Ermuedungslinien zu zeigen, sonst wuerden nicht immer wieder Flugzeuge in Probleme geraten (und glaub mir, der Qualitaetsstandard dort ist einiges hoeher als bei unsern Keulen). Wir trainieren 2 mal die Woche je 2 h und haben im Sommer jedes Wochenende eine Schlacht mit 1 oder 2 Auftritten am Tag. Bislang haelt mein deutsches Schwert das schon fuenf Jahre durch, mein Armor Class drei. Mal schaun… Morgenstern: in Deutschland verboten, in England ist das Mitfuehren nicht verboten - Demos damit auf Melonen sind nett, aber der Effekt ist auch nicht anders als der eines rap-shots (wie nennt die SCA diese Peitschenbewegung mit dem Schwert auf Deutsch???). In der Schlacht benutzen wir entweder nur Ketten ohne Ball, oder wir ersetzen den Ball mit etwas anderem, was schwer ist: Tennisbaelle titschen einfach unkontrolliert. Allgemein sind Flegel eine Gefahr fuer Angreifer und Ziel gleichermassen - nix fuer eine freie Schlacht, aber durchaus benutzbar in abgesprochenen Demos in Vollplatte. Cheerio!
Griffith
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Eintrag #9 vom 13. Jun. 2001 20:21 Uhr
Christoph Bitter
Tach! Spitze des Schwertes abschleifen, damit es passt. Scharten entstehen immer. Bastians Behauptung daher unkorrekt. Schließe mich letztem Schreiber an. Gruß v. Arlen
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Eintrag #10 vom 13. Jun. 2001 21:23 Uhr
Thomas Arnold
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Hab es schon in einem anderen Tread angesprochen. mit dem Morgenstern. Gegen jeden würde ich mit sicherheit nicht mit dem Flegel Kämpfen, da es Schwert wahrscheinlich wenig Chancen hat. Daher, wenn sowas gemacht wird, muß die Choreografie sehr gut stimmen. Zum Morgenstern selbst muß ich sagen: wenn er Billig ist und ein Massenprodukt ist, dann weg damit. Taugt nur für die Wand.
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Eintrag #11 vom 14. Jun. 2001 08:36 Uhr
Joachim Meinicke
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Einfachster Ratschlag (wenn es denn unbedingt immer gleich ein Schwert sein muß…): bevor man eine Menge Geld ausgibt, immer erst mit Leuten reden, die Schwerter von diesem Anbieter schon eine Weile benutzen und von deren Erfahrungen profitieren. Nur mit Garantie kaufen. Nur bei Anbietern kaufen, deren Adresse Du bekommst, damit Du Garantieansprüche auch geltend machen kannst. Ich kenne den Fall, wo jemand ein Schwert in Kaltenberg mit Garantie kaufte, es zerbrach nach ein paar Wochen, als er dort (Ausland) anrief, erzählte man ihm, diese Schwerter wären überhaupt nicht kampftauglich… Also immer vorsichtig sein. Deutsche Anbieter (auch ausländischer Ware) sind meist etwas teurer, dafür aber greifbar. So, nun hast Du das Teil schon - stell doch einfach ein Foto ins Netz oder beschreibe die Schmiedemarke oder nenne den Hersteller, dann wird Dir bestimmt jemand mailen, der schon Erfahrung mit diesem Hersteller gesammelt hat. Viel Glück! Joachim PS Zu den Morgensternen muß ich wohl nichts mehr schreiben. Hütet Euch vor den Dingern, besonders denen aus Guß!!!
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Eintrag #12 vom 14. Jun. 2001 10:38 Uhr
Michael Rieck
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Hallo Jörg. Kann Joachim da nur zustimmen: eine Schmiedemarke oder besser der Name des Schmiedes - ev. reicht sogar der des Händlers - wäre hilfreich. *Irgendjemand* kennt den bestimmt. Gruß, Michael
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Eintrag #13 vom 14. Jun. 2001 11:59 Uhr
Jörg Scheidt
da kann ich nur sagen das schwert ist "noname"… ich habe es auf einem markt erstanden und ich habe auf den namen des schmiedes oder dergleichen nicht geachtet. ein foto könnet ich veröffentlichen ich muß es nur noch fotografieren dann lege ich es auf meine homepage, dann könnt ihr euch ein bild davon machen… das mit dem morgenstern hat sich jetzt wirklich erledigt… ich glaube das kann jetzt ignoriert werden *g*.
Zordan
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Eintrag #14 vom 15. Jun. 2001 07:49 Uhr
Joachim Meinicke
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Keine Schmiedemarke??? Joachim
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Eintrag #15 vom 15. Jun. 2001 09:23 Uhr
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Joachim: Da gibts doch viele Schmiede, die keine Marke setzen… Und viele davon machen sogar sehr gute Waren. Bince oder Axxon erkennt man schnell an der charaktaristischen Form, aber sie haben keine Marke. Nur, um mal ein Beispiel zu nennen, die Liste ließe sich sicher noch verlängern.
Gruß, Ivain
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Eintrag #16 vom 15. Jun. 2001 11:18 Uhr
Marcus Berns
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Axon hat keine Marke? Irgendwo auf seinen Schwertern steht immer kreuzweise angeordnet AN XO Lieber Gruß, Marcus
You Have The Right To Keep And Arm Bears
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Eintrag #17 vom 15. Jun. 2001 11:24 Uhr
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Hm, ich kenne ein paar Klingen ohne. aber egal, es war nur ein Beispiel, streiten wir uns nicht um einen einzelnen Hersteller.
Gruß, Ivain
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Eintrag #18 vom 15. Jun. 2001 14:14 Uhr
Fritz Pascual
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Hi, um dein Schwert auf Schartenbildung zu testen, hau doch einfach mal mit dem schmalen Ende eines Hammers auf die Schnittkante und guck ob scharten entstehen. Fang allerdings vorsichtig an, sonst könnte dir die Klinge brechen oder ähnliches… um die Tauglichkeit deines Morgensternes in Verbindung mit deinem Schwert zu testen, hau doch mal mit der Klinge deines Schwertes auf die Kugel vom Morgenstern. Wenn der Morgenstern Katschen abbekommt ist er nur ein Dekoprügel. Bekommt dein Schwert Scharten ist es zwar nicht die beste Qualität, was nicht heißen soll das es nicht Kampffähig ist. Um das Brechen von Klingen zu verhindern würde ich dir sowieso empfehlen stets ein Schild zu führen und damit zu blocken. Dieses Klinge-auf-Klinge geprügel ist der absolute Härtetest für Schwerter, und wenn du dich nicht unbedingt an Fechtmeistern aus dem 15.Jh. orienterst würde ich es lassen. Mit Schild zu parieren ist einfacher undbilliger. Gruß
Fritz
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Eintrag #19 vom 15. Jun. 2001 17:34 Uhr
Tim Limmer
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Die Idee mit dem hammer ist nicht schlecht - ich denke aber, ein einfacher leichter kampf gegen eine andere klinge zeigt da mehr. wenn die oberflächenhärtung ok ist, sollte nicht viel passieren. das ist einfach und ausserdem ist dann gleich die erste trainingsstunde mit dabei :-). man sollte einen gegenstand ja so testen wie er dann auch eingesetzt wird. schwachsinnig erachte ich den "test" mit einem anderen schwert voll auf die klinge zu semmeln um zu sehen was der stahl taucht (schon öfters mal gesehen) - dabei nimmt fast jedes schwert schaden und es treten gewalten auf, die in einem einfacht freikampf nicht erreicht werden (sollten). so ganz nebenbei: eine gebrauchte klinge würd ich mir nicht zulegen - man kann einfach nicht so gut ins material reingucken und irgendwann gibt jede klinge auf - klar, dass manche versuchen so ein teil noch retzeitig abzustossen…. ich weiss - bei deinem ist das nicht der fall - sonst wären ja schon kampfspuren drann
Tim aus Hof
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Eintrag #20 vom 15. Jun. 2001 20:33 Uhr
Jörg Scheidt
das mit dem hammer und dem morgenstern mach ich! klingt wirklich gut… wär ich nicht drauf gekommen. das ding habe ich übrigens (mit rabatt) für 350 DM bekommen… sollte ein sehr gutes angebot sein meinte der typ… das schwert ist auch sehr schlicht, also es ist absolut kein schönes dekostück. zum realen kampf. kennt einer jemanden im bereich wuppertal der schaukampf bzw. trainig für selbiges anbietet? da ich meine ausrüstung jetzt soweit zusammen hab, dacht ich mich jetzt mal aktiv reinzustürzen.
Mfg
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Eintrag #21 vom 15. Jun. 2001 22:57 Uhr
Jörg Scheidt
also ich möchte mich an dieser stelle ein dank an rollo senden. deine e-mail hat mir echt weitergeholfen. der ballentest hat das ergebnis gebracht, daß die klinge federt aber nicht strk (sekundenbruchteile). biegen lässt sich die waffe ohne probleme. sie springt auch sofort in die ursprungsform zurück.
Mfg
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Eintrag #22 vom 16. Jun. 2001 00:31 Uhr
Marcus Berns
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Die Energie, die das Schwert bei einer Schildparade einstecken muß, ist brutal und viel härter als ein Schwerthieb, es sei denn, ein Typ wie Conan (oder Hadu etc.) schwingt eine "Eisenbahnschiene". Besser, man übt sich im autentischen Fechten, und man pariert mit der Parierstange oder fegt die Klinge aus dem Angriff, statt die Energie zu stoppen. Dann bricht kaum mehr was. Liebe Grüße, Marcus der Musketier
You Have The Right To Keep And Arm Bears!
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Eintrag #23 vom 16. Jun. 2001 23:05 Uhr
Thomas Martini
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Hallo Marcus, soweit ich unterichtet bin, gab es im Mittelalter bis Ende des 15ten Jahrhundert keine Fecht-Kampf-Kunst. Klingen brechen nur dann, wenn man schlechten Stahl hat. Wir haben bei verschiedenen Waffenschmieden bereits Waffen eingekauft und intensiv vor Ort getestet. (Vollwuchtschlag gegen einen Ambus) Die Klinge brach nicht. Es gibt natürlich auch "schlechte" Ware, die bei gleinster Energiemasse bereits durchbricht. Also wäre doch, für die richtige Darstellung eines Kämpfers, sicherlich NICHT die Fechtkunst bevorzugt. Aber das Thema wurde bereits mehrfach schon diskutiert. Ich wollte es nur nochmal loswerden. Gruß
Angelo de la Vasantes
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Eintrag #24 vom 18. Jun. 2001 20:14 Uhr
Bernd
(Nachname für Gäste nicht sichtbar)
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… ganz kurz off-topic… Fechtbuch "I.33" ca. 1280 Liechtenauer 1389 Solothurner Fechtbuch 1423..1470 ? Codex Wallerstein 1440-1460 Talhoffers Fechtbuch 1467 (bzw. 1443, 1449,1459) von der italienischen Schule ganz zu schweigen… wertvolle, altbekannte Links zu hist. Fechtbüchern: wwwaemma.org wwwthehaca.com …schon wieder weg… Gruß, Bernd
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Eintrag #25 vom 20. Jun. 2001 15:06 Uhr
Marcus Berns
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Hallo, Thomas, Schwert gegen Amboß können meine Waffen auch. Schwert gegen Telegraphenmast zerstört auch gute Waffen recht sicher. Wozu Bruchtests? Sie beweisen nichts. Eine Parade im falschen Winkel, und…ploing… Besser durch Fechtkunst als durch draufdreschen beeindrucken. Fechtkünste sind übrigens bereits seit dem 13.Jht bekannt, im 15.Jht wurden sie nur durch den Aufstieg des Bürgertums populär. Liebe Grüße, Marcus
You Have The Right To Keep And Arm Bears
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Eintrag #26 vom 01. Jul. 2001 22:53 Uhr
Robin (Werner) Guha Thakurta (Schelm von Bergen)
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Hallo Jörg, nur so nebenbei, wenn Du Dir nen "Noname"-Schwert gebraucht mit Rabatt für 350,- DM geholt hast, dann hat man Dich übers Ohr gehaun. Es gibt von verschiedenen Schmieden sehr gute neue Schwerter für weniger Geld und dass sind dann schon fast oder sogar Anderthalbhänder. Aber nu is ja zu spät - Du hast mein Bedauern.
Gott zum Grusse - Werner Schelm von Bergen
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