Seile, Stricke, Taue
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Eintrag #1 vom 28. Jul. 2003 14:50 Uhr
Andrew Van Ross
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Hi zusammen,
Kennt jemand von Euch Funde von Seilen aus vor-indiustrieller Zeit? Aus welchen Materialien wurden diese hergestellt?
Grüße,
Andrew
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Eintrag #2 vom 28. Jul. 2003 15:52 Uhr
Ruth
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Hallo Andrew,
da verweise ich doch gerne auf folgenden Artikel:
:-)
Ruth
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Eintrag #3 vom 28. Jul. 2003 20:28 Uhr
Andrew Van Ross
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Wunderbar. Besten Dank.
Grüße,
Andrew
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Eintrag #4 vom 29. Jul. 2003 06:39 Uhr
Martin Opitz
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Hallo,
wichtiges Material war auch Bast.
Von den in Schleswig gefundenen Seilen und Tauen des 11.-14. Jhs. waren 77% aus Eichenbast, 10,5 % aus Ulmenbast.
Weitere 9,9% waren aus Tierhaar (Wolle, Roßhaar).
Quelle: U. Körber-Grohne; Botanische Untersuchungen am mittelalterlichen Tauwerk aus Schleswig; in: Ausgrabungen in Schleswig, Berichte und Studien 7, Das arch. Fundmaterial I; Wachholtz-Verlag; Neumünster; 1989
Ruth: In eurem Artikel ist eine Abbildung von, lt. Bildunterschrift, Baststricken. Im Text geht ihr aber nur auf das Material Hanf ein?!
Grüße
Martin
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Eintrag #5 vom 29. Jul. 2003 10:28 Uhr
Ruth
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Hallo Martin,
die Seilherstellung ist ja eigentlich das Recherchegebiet von unserem Ilja, der ist allerdings zur Zeit nicht erreichbar, deshalb vorerst schon einmal diese Antwort von mir als Seilerei-Laiin:
Der abgebildete regionale Fund ist tatsächlich ein Baststrick.
Auch mir ist schon aufgefallen, daß im archäologischen Fundmaterial häufig Bast vorkommt.
Wie Ilja aber am Ende seines Artikels expizit schreibt, ist Literatur über das mittelalterliche Seilerhandwerk nur schwer zu finden - und konzentriert sich interessanterweise eben auf Hanf als Rohmaterial (was meiner Meinung nach vielleicht daher rühren könnte, daß die meisten Autoren eigentlich über die post-mittelalterliche Seilherstellung sprechen).
Ilja wird sich zu diesem Thema bestimmt auch noch einmal zu Wort melden.
Ruth
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Eintrag #6 vom 06. Aug. 2003 14:14 Uhr
Ilja Ausner
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Hallo Martin,
Du hast recht: ich habe eigentlich nur von Hanf als Seilmaterial geschrieben. Der Grund dafür ist, dass die von mir verwendete Literatur sich hauptsächlich mit der Herstellung von Schiffstauwerk befasst und hier wohl in der Regel Hanf benutzt wurde, da es sehr beständig gegenüber Wasser und sehr reißfest ist.
Wie aber auch im Artikel steht, können Seile aus beliebigen Fasern (insbesondere Pflanzenfasern) hergestellt werden. Außerdem gilt, je länger die Faser, desto reißfester das Seil. Wenn ein Seiler nun gerade keinen Hanf zur Verfügung hat, nimmt er halt Bast oder etwas ähnliches (aber bitte kein Sisal oder Kokos verwenden, das wächst hier nämlich nicht :-)
Aber vielleicht sollte ich wirklich noch mehr zu den möglichen Rohstoffen in dem Artikel schreiben. Danke für den Hinweis.
Grüße aus Berlin vom Ilja
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Eintrag #7 vom 11. Aug. 2003 10:44 Uhr
Martin Opitz
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Hallo Ilja,
wäre schön wenn du noch etwas dazu findest.
Aus dem unten erwähnten Artikel läßt sich ablesen das in Haithabu und Schleswig kein Hanf während des 9.-13. Jhs. nachweisen läßt. Allerdings _kann_ die Ursache dafür die leichtere Zersetzbarkeit von Hanf gegenüber anderen Materialien (wie z.B. Bast) sein. Also nichts genaues weiß man nicht.
Grüße
Martin
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Eintrag #8 vom 10. Mrz. 2004 12:24 Uhr
Wolfgang Weber
In der Zeitschirft CIBA-GEIGY RUNDSCHAU Heft 1971/1 ist ein Beitrag von Wolfgang Weber über Seile und SEILEREIMASCHINEN.
Darin wird auf Material, Seilstärke und Herstellung von Seilen in ßgypten hingewisen
Traité de la Fabrikque des Manoeuvres von Du Hamel du Monceau, Pari 1749 beschreibt den Anbeu von Hanf, die Herstellung von Seilen und deren Prüfung. Das Buch hat ca 450 Seiten. Am Schluss ist ein alphabetisches Verzeichnis der Fachausdrücke angeführt.
In der Zeitschrift "Bergknappe 23(1999)4 S. 19 und spätere Hefte berichtet Wolfgang Weber über die Herstellung und Festigkeiten von Hanfförderseilen im 18. Jahrhundert.
Gruss Weber
weber
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Eintrag #9 vom 10. Mrz. 2004 14:28 Uhr
David Seidlitz
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Hallo,
ein weiterer Vorteil von Hanf (insbesondere für Schiffstaue) ist, daß diese Faser im nassen Zustand an Festigkeit gewinnt.
Gruß,
David
familia ministerialis
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Eintrag #10 vom 10. Mrz. 2004 17:08 Uhr
Harald Sill
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Hm, Hanf gammelt schon leichter, gerade wenn er feucht wird.
Jetzt ist die Frage wie sinnvoll es ist ein Hanfseil zu imprägnieren wenn dadurch die Zunahme der Festigkeit vermutlich wegfällt.
Gute Tage
Harwalt von Biberach
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Eintrag #11 vom 10. Mrz. 2004 22:54 Uhr
Stephen Pajer
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war da bei der Wiki-Takelage nicht mal was mit "aus Robbenhaut gedrehten Seilen" Kann mich da dumpf an soweas erinnern, werd mich auf die Suche machen, nur leider ist meine Bibliothek Wikimäßig eher dürftig bestückt. Aber was sagen die dazugehörigen Experten? Ist der Robbenhautstrick das seilmäßige ßquivalent zu den Hörnern am Helm?
lG,
Stephen
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Eintrag #12 vom 11. Mrz. 2004 15:47 Uhr
Harald Sill
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Weiß jemand wie Sisal auf Feuchtigkeit reagiert?
Ist ja auch eine Naturfaser, gammelt aber nicht so leicht.
Wie sieht es da mit Zugfestigkeitsveränderungen aus?
Gute Tage
Harwalt von Biberach
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Eintrag #13 vom 15. Mrz. 2004 10:23 Uhr
Olaf Kirchert
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Ich bin zwar nicht unser Seiler aber einiges kann ich auch dazu sagen.
Sisal wird aus einer Agavenart (kakteenähnlich) gewonnen. Für europäisches Mittelater also totaler Quatsch. Die Eigenschaften sind deutlich schlechter als beim Hanf, es ist nur wesentlich billiger.
In Agypten gab es auch geschlagene Taue aus Papyrus.
Gegen die Feuchtigkeitsanfälligekeit von Hanfseilen kann man sie teeren. Dadurch entsteht ein sehr charakteristischer Geruch, der in früherer Zeit ein untrügliches Zeichen von Seeleute war. Allerdings sollte man die Probleme von Hanf nicht überbewerten. Das Material wurde über Hunderte Jahre benutzt. Es funktioniert.
Geflochtene Seile aus Leder oder Sehnen gab es auch bei den nordamerikanischen Indianern. Solche Seile sind jedoch regionale Spezialitäten. Verbreitet waren sie nicht. Dafür sind die Eigenschaften einfach zu schlecht (oder besser zu speziell)
Tschüs, Olaf
Marca Brandenburgensis AD1260
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Eintrag #14 vom 15. Mrz. 2004 21:24 Uhr
Ilja Ausner
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Wenn Ihr Seile kaufen oder sogar selbst herstellen wollt: nehmt bitte kein Sisal! Ich habe meine Literatur gerade nicht zur Hand, aber allein die Suche bei Google ergibt, dass Sisal aus den Gegenden Mexiko, Indonesien, Brasilien und Ostafrika stammt. Also nix für die europäische Seilerei des Mittelalters.
Ansonsten kann natürlich alles zu Seilen verarbeitet werden, was faserig ist. Die haltbarsten Seile bekam man allerdings aus Hanffasern. Da Hanf im Wasser im Vergleich zu Nessel oder Flachs wohl deultich langsamer verrottet, war dies das Material, aus dem Taue für die Schifffahrt hergestellt wurden. Durch die abschließende Behandlung mit Teer wurden die Seile imprägniert und noch widerstandsfähiger gemacht.
Soweit meine Info.
Viele Grüße aus Berlin
Ilja
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Eintrag #15 vom 06. Apr. 2004 18:34 Uhr
Felix Reinert
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hallo!
wer kann etwas zu seilen aus pferdehaar sagen? gibt es die zu kaufen?
ich wollte mir nämlich eine ballista bauen die mit pferdehaarseilen funktioniert haben soll. es geht dabei um hohe festigkeit. früher wurde auch frauenhaar verwandt, aber das geht ja heut nicht mehr!:)
feinguss
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Eintrag #16 vom 06. Apr. 2004 19:58 Uhr
Harald Sill
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Warum nicht Felix?
Du mußt es nur vorher abschneiden. *g*
O.k. ich duck mich und renne was ich kann.
Harwalt von Biberach
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Eintrag #17 vom 07. Apr. 2004 14:34 Uhr
Ameli
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Hallo Felix,
versuch es mal beim Polsterer. Genügend Festigkeit bieten nur die Schweifhaare der Pferde. Normales, ausgebürstetes oder im Fellwechsel abgeworfenes Haar ist zu kurz und zu glatt um sich zu einem Faden verzwirbeln zu lassen.
Gruß
Ameli
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Eintrag #18 vom 07. Apr. 2004 17:45 Uhr
Dietrich
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Roßschweife bekommt man beim Pferdemetzger; ich habe bei einem in München schon mal unentgeltlich drei Stück abgeriffen. Und daraus ein Sel zu flechten dürfte nicht allzu schwer sein, so man es wirklich flicht und nicht zu drehen trachtet.
Dietrich
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Eintrag #19 vom 22. Mrz. 2007 10:56 Uhr
Oliver Höfgen
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Hi,
kann mir jemand verraten wo ich geflochtene Flachs oder Hanfseile im Durchmesser von ca. 6mm bekomme? Ich such mich schon seit Tagen tot, aber ich find nix und Google gibt auch nicht wirklich was her, ausser Bondageseiten wo man sowas kaufen kann. Ich will aber ne Lunte herstellen, nicht meine Freundin fesseln…
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Eintrag #20 vom 22. Mrz. 2007 10:59 Uhr
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Flachsseile führt bei uns in der Gegend zumindest das Bauhaus in der Meterwareabteilung. Verschiedene Stärken.
Gruß, Ivain
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Eintrag #21 vom 22. Mrz. 2007 11:17 Uhr
Wolfgang Ritter
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Hallo,
ich weiß, dass bei wwwmatuls.pl neuerdings auch handgefertigte Hanfseile im Angebot sind.
Thomas Arnswald www.2ae.de/thomasarnswald fertigt Schusswaffen-Repliken, dito Anbieter wie Arma Bohemia, die müssten auch Lunten beschaffen können.
Wenn es ums Selbermachen geht, versuche doch mal Hobbyisten zu kontaktieren, die Seiler darstellen. Jörg Nadler fällt mir ein: historischerfischer.de/html/seilerei.html
Auch Leute vom Aufgebot 1476 wwwanno1476.de/index2.html können vielleicht weiterhelfen.
Abgesehen davon gibt es z.B. die Seilerei Lippmann in Hamburg wwwlippmann.de/germany/index.html mit diversen Naturfasern, auch Hanf. Allerdings werden die wahrscheinlich nur größere Bestellmengen bearbeiten….
Wolfgang Ritter
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Eintrag #22 vom 22. Mrz. 2007 12:18 Uhr
Jens
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Moin,
Interessantes Thema, zum Thema Luntenherstellung wird’s im Rahmen der Coburg-Veranstaltung dieses Jahr wohl ja hoffentlich was geben, Dr. Geibig von der Veste Coburg müsste da was haben.
Ich stelle mir nämlich die Frage, mit welcher Technik die hergestellt wurden. 6mm ist ja nicht besonders dick, das bekommt man z.B. auch mit Fingerloop hin.
Gruss, Jens
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Eintrag #23 vom 22. Mrz. 2007 13:01 Uhr
Oliver Höfgen
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So stellt man Lunten her:
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Eintrag #24 vom 22. Mrz. 2007 13:08 Uhr
Jens
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Moin,
Leider nicht mittelalterlich. Gibts’s Funde, Beschreibung etc. von Lunten aus dem Mittelalter?
Gruss, Jens
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Eintrag #25 vom 22. Mrz. 2007 13:17 Uhr
Oliver Höfgen
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Warum sollte eine Flachs- oder Hanflunte nicht mittelalterlich sein? Seit wann weiss man um die Wirkung von Pottasche? Ob man nu den Bleizucker verweden kann oder soll, sei dahingestllt, aber das Grundprinzip bleibt gleich:
Ein geflochtenes Flachs oder Hanfseil, mit Pottasche behandelt, sonst hast du zuviel Asche an der Luntenspitze. Der Bleizucker sorgt für eine langsamere Verbrennung, stellt also eine Optimierung dar, die ich verweden würde.
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Eintrag #26 vom 22. Mrz. 2007 13:34 Uhr
Jens
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Moin,
Ja nun,Oliver, es kommt aber eben drauf an, wie sie hergestellt wurde, sprich: _wie_ geflochten z.B.
Und auch für den Rest hätte ich halt gerne mittelalterliche Quellen, nicht nachmittelalterliche. Spekulieren kann man viel.
Gruss, Jens
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Eintrag #27 vom 22. Mrz. 2007 13:37 Uhr
Oliver Höfgen
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Ich befürchte nur, es wird dir nicht viel übrig bleiben als zu spekulieren.
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Eintrag #28 vom 13. Sep. 2007 20:44 Uhr
Thomas Schlosser
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Hallo Leute
Hat einer von Euch vielleicht schon mal Erfahrungen mit Leinen/flachs-Seilen gemacht???
Aufgrund der Quelleigenschafften sollen Seile aus Leinen sich nicht so sehr recken und durch die feuchtigkeit zugstabieler werden!?.
Hat da jemand infos zu vergleichbaren werten zu Hanf!? und oder eben erfahrungen?
Danke schon mal im vorraus
Thomas
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Eintrag #29 vom 14. Sep. 2007 11:48 Uhr
Katrin Auer
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Wir haben an unserem Zelt Flachsseil aus dem Baumarkt.
Die Seile halten gut, ziehen sich bei Feuchtigkeit etwas zusammen und werden hart.
Das macht sie sehr stabil, hat aber beim Abbauen große Nachteile, wenn man im strömenden Regen versucht einen steinharten Knoten zu lösen… :-(
Man sollte außerdem ein bisschen aufpassen, dass keine Schäden am Zelt durch zu viel Zug bei Feuchtigkeit entstehen.
Erfahrungen mit Hanfseil habe ich nicht.
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Eintrag #30 vom 14. Sep. 2007 13:30 Uhr
Thomas Schlosser
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Hallo Katrin
Danke für die Infos.
Flachs oder leinen, ich denke das kommt auf gleiche raus. Ging mir halt nur mal um ein anderes material als Hanf und deren tauglichkeit.
Das mit den steinharten Knoten kenne ich. Das ist sch…wenn man einen knoten lösen muß. Da wird´s dann auch schon bei einem einfachen laufknoten wie z.B. bei abspannseilen schwer mit dem lösen.
Grüße
Thomas
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