Schwertschmied Richard Hoecker
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Eintrag #1 vom 08. Jun. 2008 19:09 Uhr
Roman Grabolle
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Der Standard, 13. Mai 2008
Der Trend zum Schwert
Richard Hoecker übt sich in einer seltenen Kunst, jener des Schwertschmiedens - Vom Waldviertel aus beliefert er eine internationale Kundschaft mit Waffen nach Maß
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Eintrag #2 vom 13. Jun. 2008 15:58 Uhr
Martin
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Bei den Preisen wundert es mich nicht, dass aich kein Reenactor für seine Waffen interessiert.
Ich meine 170 Euro für einen Dolch sind einfach - und auch wenn es noch so ein tolles Kunstwerk ist - um einiges zu teuer.
Aber die Qualität sieht nicht schlecht aus.
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Eintrag #3 vom 14. Jun. 2008 00:03 Uhr
Felix Reich
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Also, 170 Euro für eine Reenactment Dolch mögen manchem als happig erscheinen. Wenn es ein "Kunstwerk" sein soll und dann auch noch geschmiedet, dann relativiert sich der Preis.
Ich habe mir un endlich auch einen Dolch beschafft. Eine Einzelanfertigung von Tod´s Stuff aus England und da kommt man mit 170 Euro auch nicht hin. Also immer berücksichtigen: was will ich und was bin ich zu zahlen bereit. Wenn sich das überschneidet, dann ist alles bestens.
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Eintrag #4 vom 14. Jun. 2008 10:34 Uhr
Andrej Pfeiffer-Perkuhn
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170 Euro für einen gescheiten Dolch? Würde ich jederzeit ausgeben. Da mangelt es eher an gescheiten Dolchen. Die Kunstwerke dieses Schmiedes sehen mir allerdings nicht danach aus, als würde ich sie haben wollen. Zumindest bei den Schwertern ist mir nach kurzem durchsehen aufgefallen das seine Gefäßteile allesamt ein wenig krude daher kommen. Wenn seine Interpretation historischer Schwerter Parierstangen aus ungeschliffenem Schmiedeeisen beinhalten, ist das Thema für mich schon durch. Die restliche Qualität der Waffen interessiert mich da schon gar nicht mehr. Das dürfte in meinen Augen auch der Hauptgund sein warum die "Reenacter" sich für dessen Ware wenig interessieren. Ich finde da schlicht nichts was mich begeistert.
Schöne Grüße
Andrej
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Eintrag #5 vom 14. Jun. 2008 11:35 Uhr
Andreas Wenzel
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Mal so nebenbei, weils aufgetaucht ist: Tod’s stuff kann ich nur empfehlen. Fuer hervorragende Dolche aller Varianten (14./15. Jh.), Essbestecke, und Schwertscheiden nach Mass kenne ich eigentlich niemand besseren. Hat aber seinen Preis, da stimme ich zu. Habe mir mal fuer einen £220 Anderthalbhaender von Mark Vickers eine Scheide fuer £180 von Tod’s Stuff anfertigen lassen. Das war dann aber auch ein Geschoss, die Kombination :)
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Eintrag #6 vom 14. Jun. 2008 15:06 Uhr
Felix Reich
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Mit meinem Basilard, den ich nun seit 6 Wochen habe, bin ich auch sehr zufrieden.
Die Scheide für dein Schwert hat auch einen Holzkern mit Lederbezug? Dan wär das ja eine echte Alternative. Nur der Versand eines Schwertes zu ihm könnte recht kostspieleig werden.
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Eintrag #7 vom 14. Jun. 2008 21:50 Uhr
Ronald
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Das ist der Gute: wwwtodsstuff.co.uk
Gruß Ronnie
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Eintrag #8 vom 14. Jun. 2008 23:23 Uhr
Constantin
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Wer ein wenig handwerkliches Geschick besitzt, kann bei Todd auch Bausätze für Dolche bekommen : Klinge, Holz (grob geformt), Leder, Garn, Nadeln… Die Klinge ist beängstigend scharf!
Bei mir kam sowas raus…
Todd hat mir auch meine ziemlich vielen Fragen geduldig per Email beantwortet.
Gruß, Tino
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Eintrag #9 vom 15. Jun. 2008 13:30 Uhr
Andreas Wenzel
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Selbstverstaendlich Holzkern mit Lederbezug.
Allerdings fertigt er auch Scheiden ohne Holzkern fuer den Schlachtgebrauch an. Musste einfach spezifizieren.
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Eintrag #10 vom 19. Jun. 2008 12:52 Uhr
Adam
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Gestellte Photos von Schmieden.. und weiter werden die Klischees bedient.
Der Richard Hoecker auf dem Bild der standard.at Seite möchte gerade seinen Amboss oder das Werkstück töten und hält aus irgenwelchen Gründen den Hammer auf halber Länge..
Der Mann ist bestimmt gut, aber wenn kein Topmodel gesucht wird darf man Photografen auch mal wiedersprechen.
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