San-Dienst im MA? Eine Statistik!
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Eintrag #1 vom 24. Okt. 1999 19:45 Uhr
Friedhelm Zurawski
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Hallo Leute Nach müheseliger Arbeit habe ich sie fertig die SanDienststatistik 1999. Ich habe in der vergangenen Saison auf Märkten in Freienfels, Creuzburg, Herzberg, Bückeburg, Hardenberg, Telgte, Hamburg/ßjendorf und Tannenberg das anschließend aufgeführte Material verbraucht. Dabei rechne ich die paar Touris mit. Material: Wundverband 10cm x 8cm ca. 220 Stück Wundverband 7,2cm x 5cm ca. 400 Stück Fingerkuppenplaster ca. 150 Stück Kompressen 5cm x 5cm ca. 800 Stück Kompressen 7,5cm x 7,5cm ca. 150 Stück Kompressen 10cm x 10cm ca. 300 Stück Fixierbinde 6cm x 20m ca. 120 Stück Fixierbinde 8cm x 20m ca. 80 Stück Elasticbinde 6cm x 5m ca. 130 Stück Elasticbinde 8cm x 5m ca. 120 Stück Leukosilk Pflasterband 9 Rollen Wundnahtstreifen 0,5cm x 6cm 35 Stück ABC - Pflaster 14cm x 22cm ca. 20 Stück Sonnenschutzcreme 46 Tuben Sterilium Desinfektionsmittel f. Hände 10 Flaschen Fenistil Gel 37 Tuben Autan Lotion 100ml 24 Flaschen Eisspray 100ml 29 Dosen Betaisadona 50g 54 Tuben Hustensaft 100 ml 2 Flaschen Handschuh ca. 170 Paar Die Verletzungen die ich an Krankenhäuser oder Rettungsdienste übergeben habe: Zwei Schädel-Hirn Trauma zwei Junkies vier Bänderverletzungen eine gerissende Archillessehne drei schwere Kreislaufstörungen vier Platzwunden acht "Alkoholleichen" drei Schnittwunden Mein Dank gilt allen die mich immer wieder unterstützt haben und den RD´s aus Weilburg. Bückeburg, Telgte und HH-ßjendorf sowie der Feuerwehr aus Herzberg mit denen ich wieder toll zusammen arbeiten konnte. Denkt mal drüber nach und sag mir was ihr davon haltet. Es grüßt euch Godehardt von Quendrope
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Eintrag #2 vom 24. Okt. 1999 23:18 Uhr
Günther Heidelbeer
Ja, nicht schlecht der Verbrauch. Was soll man dazu sagen, es ist erschütternd. Wenn man bedenkt, das vieleicht blos die Hälfte aus Zufall passiert ist. Obwohl, blos acht Alololleichen, das verwundert mich denn doch etwas……..
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Eintrag #3 vom 25. Okt. 1999 08:07 Uhr
Andreas Thiel
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Wer bezahlt das alles??? Hustensaft, Sonnencreme, Fenistil? Du scheinst Dich um die Gesundheit der Leute mehr zu kümmern, als sie selbst… Gunther…die 8 Alololeichen waren doch blos die, denen noch zu helfen war…der Rest wurde direkt dem Schinder überlassen! ;o) Gruß Andreas
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Eintrag #4 vom 25. Okt. 1999 13:54 Uhr
Ranes Haduwolff
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Grüß Euch, was für eine peinlich Auflistung. Nun, es gibt Friedhelm, und der wird schon Sonenmilch haben… Aber, wer bezahlt den Krempel, wer ersetzt Friedhelm seine Auslagen? Oder ist ein vollfinanziertes Rettungswesen, in dem der Veranstalter das bezahlt sinnvoll? Muß es nicht reichen, daß ein "konventioneller" Rettungsdienst wie vorgeschrieben vor Ort ist, der dafür bezahlt wird? Oder, und jetzt wird es provokant - ist der MA-Sandienst in der Lage, die komplette Versorgung bis zum KTW zu übernehmen? Denn erst dann rechtfertigt sich die Bereitstellung eines Budgets, denn der VA-Sandienst müßte eigentlich all das abdecken.
Euer Haduwolff
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Eintrag #5 vom 25. Okt. 1999 14:05 Uhr
Tim Schneider
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Deckt er aber leider nicht! Denn hast Du schon mal versucht, Brandsalbe oder Eisspray bei dem VA-Sandienst zu bekommen? Spätestens da wird man dann an das nächste Krankenhaus weiterverwiesen. Jeder Veranstalter kann doch nun wirklich die Kosten von Friedhelm decken, oder nicht? Selbst wenn nicht, kann man von jedem Teilnehmer einen Beitrag für das San-Team nehmen, damit wenigstens die Unkosten und ein paar Pizzen für die Helfer abgedeckt sind! Ach ja, Malteser und MA-Sandienst unterscheiden sich in folgenden Dingen voneinander: MA-Sandienst hat 1. Zeit für jeden 2. Ist meistens doppelt so schnell vor Ort (da er nicht noch lange sich durch Zelte suchen muß) 3. Ist auch Nachts immer da 4. Ist einfach ein bekanntes Gesicht. 5. … Es gibt tausend Punkte, warum ich z.B. lieber zum MA-Sandienst gehe. Einer davon ist Geborgenheit und Vertrauen.
MfG Tim Schneider
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Eintrag #6 vom 25. Okt. 1999 17:37 Uhr
Stefan Siehoff
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Ich kann dem nur voll und ganz zustimmen. Ich habe von keinem Sani, den ich jemals auf ein Gefecht oder sonst was angesprochen habe, ein ´keine Zeit´ zu hören bekommen. Eine Organisation, die vorhandene Ressourcen bündelt und optimale Nutzung wie auch Abrechnung zuläßt, ist überfällig. Was mir negativ auffällt, ist die mangelnde Eigenverantwortung vieler Aktiver (siehe Pflaster und Sonnencreme). Wem fällt ein Zacken aus der Krone, wenn er sein Auto-Verbandpäckchen mit ins Lager nimmt? Und eventuell noch den Feuerlöscher? Danke an alle Beteiligten, besonders Friedhelm. Gruß, Stefan
Mfg..Dara
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Eintrag #7 vom 25. Okt. 1999 17:44 Uhr
Hilmar Becker
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Zum Thema Eigeninitiative: Gerne hätte ich, wie anderswo bereits geschrieben, einen Erste-Hilfe-Kurs organisiert. Leider ist da aus Mangel an Interesse nichts draus geworden. Nagut Leute, verlaßt Euch weiter darauf, daß Euch andere helfen. Da kann ich Euch allen nur den Tip geben: Macht bei einer Hilfsorganistion Eurer Wahl einen EH-Kurs (sollte man ohnehin alle zwei Jahre auffrischen) und meldet Euch dann bei Friedhelm. Danke
Hilmar (Henricus vom Raam)
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Eintrag #8 vom 25. Okt. 1999 19:50 Uhr
Michael Guder
Hallo alle zusammen, zuerst muss ich mal sagen, dass ich Friedhelms Statistik sehr informativ fand, da ich mich im Moment selber in einer Ausbildung zum Rettungssanitäter befinde. Zu Tim wollte ich noch sagen das die Rettungsdienste gar nicht mal so schlimm sind ( will ich jedenfalls hoffen ) denn man muss bedenken das sie im Gegensatz zu uns arbeiten und nicht ihrem ( geliebten ) Hobby nachgehen, und trotzdem sind sie immer ( zwar nicht immer schnell ) da, sie kennen sich ja auch im Lager nicht richtig aus, oder müssen lange Anfahrtszeiten ( besonders Nachts ) in kauf nehmen. Klar ein eigener MA-Sanitätsdienst auf dem Markt ist echt spitze und Vorsorge sollte eigentlich auch jeder treffen, denn der Spass hört normalerweise dort auf wo man andere verletzt und so ein Schädel-Hirn-Trauma stelle ich mir persönlich nicht sehr angenehm vor. P.S. Wenn ich irgendwo helfen kann schreibr mir bitte eine Mail.
Bis dann, Michael
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Eintrag #9 vom 25. Okt. 1999 21:29 Uhr
Christian Bloching
Da der Mündige MA-Mensch nicht in der Lage ist,das alles alleine zu Organisieren, geschweige denn weiss wie die Dinge benutzt werden muss man oder Frau ihn das abnehmen. Ich werde ab sofoert dabei helfen und nicht rumlavern. Die Ausbildung habe ich mehr als genug, wer möchte kann gerne etwas davon mitbekommen und das Material habe ich auch. Und es bricht keiner etwas aus der Krone, wenn er für seine eigen ……, etwas bezahlt. Zumal es im Interesse des Veranstalters liegt das die Heerlager und Makrtleute fit sind. Sollen die öffentlichen doch ihrenJob machen wir könnens entweder besser, oder wir helfen ihnen wo wir können, und dieses mit freuden. Tja und Nachts, wie gut, das es dann baldt Sanis für uns gibt, die aus unseren eigenen Reihen gibt. Ich werde Friedhelm gerne zur Seite stehen und jederzeit helfen
Gruss Christian
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Eintrag #10 vom 25. Okt. 1999 23:59 Uhr
Ranes Haduwolff
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Grüß Euch, ein Vorschlag, um dem San-Dienst das Leben leichter zu machen: Ab einer gewissen Gruppengröße (z.B. 10 Leute) sollte einer/eine als San-Beauftragter für die Gruppe das Grundverbandsmaterial bereithalten, dazu die üblichen Sachen wie Sonnencreme, Kreislauftabletten, Mineraldrinks usw. Wegen eines Pflasters den San-Dienst zu scheuchen, ist doch etwas verfehlt.
Euer Haduwolff
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Eintrag #11 vom 26. Okt. 1999 00:20 Uhr
Gunther E. Biernat
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Tim, mit Brandsalbe und Eisspray hast Du wohl schon Erfahrungen sammeln können? Nah, ok, war jetzt fies, Spaß beiseite… Dara, ich kann Dir nur voll zustimmen. So ist es mir beispielsweise auf meiner A-Schein-Prüfung ergangen, da trat plötzlich eine Platzwunde auf (nein, ich war´s nicht *g*) und niemand hatte Verbandmaterial dabei. Woraufhin ich zu meinem Motorrad gehechtet bin, um meinen Verbandkasten zu holen (jahaaa, ich gehöre zu den Verrückten, die tatsächlich immer auch im Krad einen Verbandkasten haben, obwohl´s keine Pflicht ist…). Hadu, eigentlich sollte einen der gesunde Menschenverstand von selbst dazu animieren. Für viel wichtiger halte ich es, das BEWUSSTSEIN aller (MAler und Normalos) dementsprechend zu prägen…
Gunther Markgraf von Bärennoth Admin ´Tempus vivit!´
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Eintrag #12 vom 26. Okt. 1999 05:57 Uhr
Tim Schneider
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Hallo Gunther, anscheinend bist Du der letzte in dieser Galaxis, der begreifen wird, das die Sache wohl ausgekaut ist! Nah, ok, war jetzt fies, Spaß beiseite…, denn mit Lernbehinderten Kindern macht man keinen spaß…
MfG Tim Schneider
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Eintrag #13 vom 26. Okt. 1999 10:05 Uhr
Michaela Schmiedl
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Hallo Ihr Lieben, Das ist ja schon wieder ein Haufen Sermon, der zusatande kommt, weil sich jemand die Mühe macht, für andere zu arbeiten. Ich finde die Einrichtung einens Mittelatersandienstes gar nicht so verkehrt. Klar sollte jeder, der auf "Zelturlaub" geht sein eigenens Verbandzeug oder jede Gruppe zumindest ein Erste - Hilfe - Pac haben, aber die Erfahrung zeigt ja immer wieder, daß der Besitz zum einen nicht die koreckte Anwendung beinhaltet, noch hat jeder wirklich etwas dabei.Ich bir froh zu wissen, daß mich eine Fachkraft aufsammelt, falls mir mal etwas passiert. Sei es nur die Kontrolle einer Schnittwunde! Viel Erfolg Godehardt von Quendrope
Am alle ehrbaren Gruß Haedha
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Eintrag #14 vom 28. Okt. 1999 08:43 Uhr
Ruth
(Nachname für Gäste nicht sichtbar)
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Moin, Ich finde es nach den Erfahrungen der letzten Saison sehr beruhigend, daß es den MMS und engagierte Menschen wie Godehardt von Quendrope (danke!!!) gibt! Als friedlich eingestellter Mensch aus einem Heilberuf bin ich immer wieder darüber eschreckt, wie leichtsinnig auf den MA-Märkten (das sind in meinem Falle meist Veranstaltungen in Ost- bzw. Norddeutschland, das abschreckendste Beispiel war dieses Jahr das sogenannte Turnier und die Schlacht auf dem Regenstein mit mehreren schweren Verletzungen) mit den Waffen umgegangen wird - ganz zu schweigen davon, daß diese auch nach Alkoholkonsum oft nicht abgelegt werden… Mir kommt es immer vor, als betrachteten viele der "Kämpfer" ihre Schwerter, Dolche, ßxte etc. als Sportgeräte und nicht als Waffen. Und außerdem scheint es als unfein zu gelten, sich (auch bei warmen Wetter) durch geeignete Schutzkleidung im Kampfgetümmel zu schützen. Auch auf die herumstehenden Zuschauer (Touri vulgaris und Marktvolk) wird wenig Rücksicht genommen. Eigentlich ist es fast verwunderlich, daß nicht noch mehr Unfälle passiert sind. Die Erfahrung, daß selbst das Minimum an Eigenverantwortung, also Tetanus-Schutzimpfung und First-Aid-Kit oft nicht vorhanden sind, kann ich ebenfalls bestätigen (selbst meine bessere Hälfte muß meistens dazu "gezwungen" werden, den Medizinbeutel mit zu nehmen…). Deshalb kann ich den Appell zu mehr Eigenverantwortung nur unterstützen und danke allen herzlich, die sich der Sani-Versorgung widmen!!! Mit Grüßen, Ruth
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Eintrag #15 vom 29. Okt. 1999 20:21 Uhr
Günther Heidelbeer
Jrtzt müsst ihr das aber nicht wieder fünf Wochen lang diskutieren, mit dem persönlichen Verbandszeugs, sondern einfach mal machen, geht ganz einfach, nur kaufen und einstecken. Das geht bei uns schon seit Anfang an hervorragend. wir haben im Bus ein Sanikissen, im Zelt eins und wenn wir zum Feuerspucken schreiten, hat meine Frau immer ein Sanipäckchen extra zusätzlich mit Zeugs bei Brandverletzungen dabei. Ich bin im Gesicht schon mal abgefackelt und weis, wie froh man ist, wenn gleich einer helfen und lindern kann( zu retten war da nicht mehr viel ;-)) Euer extraVagant
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Eintrag #16 vom 29. Okt. 1999 23:46 Uhr
Matthias Schlegel
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Tach Zusammen ! Mann, Friedhelm, da ist aber ganz schön was zusammen gekommen ! Zum Thema "Selbstversorgung" : Es ist tatsächlich erschreckend, wie wenig sich manche Leute um die eigene Notfall-Versorgung kümmern. Natürlich hat nicht jeder alles dabei, aber Pflaster, Verbandpäckchen, Sportgel und ein paar Aspirin sollten nebst Sonnenmilch wohl in jedem noch so vollbepackten Gefährt Platz finden. Was die Notwendigkeit des MA-Sandienstes betrifft : Ich denke, darüber könnten sich am Besten die Leute äußern, denen auf diese Weise schnell und ohne großes Brimborium geholfen wurde. Das Mädel, was in Herzberg den Kessel mit kochendem Wasser auf die Füße gekriegt hat, hätte ohne Friedhelm auf jeden Fall wesentlich schlechtere Karten gehabt. Die leidigen Finanzen : Wenn von dem Eintrittspreis 10 oder 20 Pfennig pro Besucher als "Verletztenkasse" zurückgelegt werden, sollte das den Bedarf wohl locker decken können. Berichtigt mich bitte, wenn ich falsch liegen sollte. Weiter so, Friedhelm ! Gruß,
Matthias
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Eintrag #17 vom 31. Okt. 1999 19:36 Uhr
Günther Heidelbeer
Ich würde sagen, auch eine Mark pro Nase ist nicht zuviel verlangt, um den Sanidienst zu erhalten und auszubauen. Ihr gebt doch alle irgendwo geld für irgend welchen Mist aus und wenn ihr nach feierabend mal ein bier weniger trinkt, habt ihr schon um die vier Mark übrig. Man könnte das Geld pauschal auch schon am Anfang der Saison auf freiwilliger Basis löhnen, so sagen wir mal 10,- Mark pro Nase auf ein angegebenes Konto, damit ist doch im Endeffekt jedem geholfen. Abrechnen tut Friedhelm doch eh auch schon im Vorraus( siehe Statistik) Also ich wäre dafür bereit und bei und wären es schon immerhin da 60,-Mark.( obwohl ich Friedhelm nicht persönlich kenne und auch seinen Sanidienst noch nicht in Anspruch nehmen musste. Klingt doch gut, oder Euer gesunder extraVagant
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Eintrag #18 vom 31. Okt. 1999 22:16 Uhr
Matthias Schlegel
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… Und da frag mich mich langsam, wieso sich alle Welt über den ExtraVaganten beschwert … hat zwar mitunter ne scharfe Zunge, aber sonst … Guter Vorschlag mit dem Spendenkonto ! Gruß,
Matthias
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Eintrag #19 vom 01. Nov. 1999 10:23 Uhr
Friedhelm Zurawski
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Tachchen Leuts erstmal so zwischendurch herzlichen Dank für die Postings. Die Idee mit dem Spendenkonto greife ich natürlich gerne auf und teile euch hier mal die Daten mit: Kontonr. 3022800 BLZ 280 693 92 bei der Volksbank Schüttorf Verwendungszweck: Medieval Medical Service Für jede Spende dankend euer Godehardt
Medieval Medical Service
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Eintrag #20 vom 01. Nov. 1999 11:38 Uhr
Günther Heidelbeer
Hehehe, lobt mich mal nicht zuviel, ihr Burschen und Mägde, oder wollt ihr meinen mühsam aufgebauten schlechten Ruf zur Sau machen. euer grimmig dreinschauender und die Fäuste dräuend schüttelnder extraVagant
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Eintrag #21 vom 04. Nov. 1999 07:00 Uhr
Friedhelm Zurawski
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RICHTIGSTELLUNG !! Nicht das jetzt jemand denkt ich will mich bereichern, aber überweist bitte kein Geld. Das mit dem Spendenkonto war ein Scherz! Die Idee ist zwar ganz nett aber, die Finanzierung durch den Veranstallter ist angestrebt und bleibt es auch. Den zwei Leuten die so freundlich waren mir Geld zu schicken habe ich das Geld zurück geschickt, wie ich auch bei allen neu eingehenden ßberweisungen, ist ja wohl Ehrensache. Also nichts für ungut Euer Godehardt
Medieval Medical Service
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Eintrag #22 vom 04. Nov. 1999 10:11 Uhr
Thorsten
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Moin Friedhelm, nur ein Kommentar: Du bist zu gut für diese Welt!! ;-) Bleib so Thorsten
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Eintrag #23 vom 11. Nov. 1999 22:46 Uhr
Hans Joachim Oberländer
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Tach auch Torsten du hast recht :-))))) Friedhelm die idee mit der Kto.Nr. is gar nit so schlecht sollte ich auch mal probieren gruss an alle
Der Trossmeyster
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