Qualität und die Folgen
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Eintrag #1 vom 23. Jan. 2008 10:53 Uhr
Sylvia Crumbach
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Gestern bat mich Jörg Nadler um Hilfe.
Wir haben gemeinsam unter anderem im Wikingermuseum Haithabu einige Aktion zur Fischerei und Ernährung durchgeführt.
Dabei gab es Pfannenbrote, Bratfisch, manchmal Fischsuppe, Pasteten und einige nette Leckereien. Besonders wichtig war dabei neben der "frisch aus der Schlei"-Fischqualität die Verwendung von möglichst authentischem Koch-Geschirr etc. Ein Zugeständnis an die Moderne, von dem ich nicht abweichen würde, ist modernes Einweg-Geschirr für die Besucher.
Dies alles wird in Zukunft nicht mehr möglich sein.
Ich zitiere Jörg:
"Auf dem Holm bekam ich heute unerwünschten Besuch.
2 Paare und ein dazugehöriger Mann namens "Thorleif" ( er sagte, kennt "Hjalti") welche derzeit hier in der Region "auf Spuren der Wikinger" unterwegs sind, sprachen mich an, als ich vom Wasser kam.
Ich wäre doch wohl der Fischer, der im Internet die Wikinger mit Dreck überziehe.
Darüber würde in den Foren diskutiert.
Aber gerade ich sollte mit Kritik vorsichtig sein!
Es gäbe einige Fotos von verschiedenen Leuten, welche Pappteller mit den Speiseresten von Bratfisch zwischen meiner Räucherfischauslage zeigten.
Die Bilder stammten von verschiedenen Veranstaltungen,z.B Norddeich 2005, den Markt und Gerichtstagen 2006 in Schlewig und angeblich auch aus Haithabu.
Es gäbe genug Zeugen, welche bestätigen würden, das ich mich nicht dafür interessiere, wenn mir von den Besuchern die gebrauchten Teller mit den Speiseresten zwischen die geräucherten Fische gestellt würden.
Zudem wäre auf den Fotos erkennbar, das auch Reste von Bratfischen an den den Räucherfischen klebten und auch Kinder an den Fischen fummeln.
Bis Anfang Februar sollte ich meine Kritik überdenken und daraus Konsequenzen ziehen, sonst gingen die Bilder mit Zeugenaussagen an das Gesundheitsamt des Kreises Schleswig- Flensburg.
Und in das Internet gestellt wären diese Bilder die passende Antwort das Thema "Qualität" auf meiner Seite.
Ich antwortete, das ich mich nicht erpressen ließe und wollte forderte die Gruppe auf, ihre Anschuldigung und Forderung zu wiederholen, wenn ich als Zeugen einen Nachbarn oder Kollegen hinzuhole.
Als ich dann bei einem Nachbarn klingeln wollte (erstes Haus bei meinem Steg ), suchten diese "netten Leute" das Weite."
Hier noch mal der Anlaß:
Das sind scheinbar die Mittel, die die selbsternannten "Hüter des Ahnen-Erbes Wikinger" (ein Kommentar, den ich von einem Besucher aus der "Szene" in Haithabu gehört habe) anwenden. Insbesondere wenn sachliche Argumente zur Qualität und zur Darstellung vorgebracht werden " üble Nachrede etc. trifft zwar auch persönlich, denn man ist ja nicht aus Stein, aber das geht eindeutig zu weit.
Gezielt mit der Kamera in der Nähe zu warten, bis mal einen Moment lang unbemerkt ein abgegessener Teller, von einem Besucher abgestellt (weil den selber in den Müll zu tragen anscheinend zu viel verlangt ist…), in der Auslage steht - ja, wer es nötig hat…
Und ja, selbstverständlich kommt es vor, das Kinder mal einen der Fische anfassen, die geräuchert in der Auslage liegen - ohne moderne Theke mit Verglasung lässt sich das eben nicht immer verhindern. Nur genau so eine Theke möchte sicherlich niemand in einem Freilichtmuseum sehen, genauso wenig wie große moderne Mülleimer direkt neben dem Stand…
Es würde mir leid tun, wenn das Totschlags-Argument "Einhaltung moderner Lebensmittel-Vorschriften" das Aus für viele qualitätvolle Präsentationen bedeutet und sich noch mehr ambitionierte Leute aus Angst vor solchen Drohungen und den Konsequenzen aus der lebendigen Präsentation von Geschichte zurückziehen.
Jörg wird seine Präsentation überdenken, sich nicht mehr von Freunden beim Fischverkauf helfen lassen und wahrscheinlich keine Termine mehr wahrnehmen können, die sich nur durch den Verkauf des eigenen Fanges finanzieren lassen.
Dann gibt es demnächst wohl nur noch Fischerei-Vorführungen ohne Fisch ……..
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Eintrag #2 vom 23. Jan. 2008 11:47 Uhr
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Meine erste Reaktion schwankte zwischen Bestürzung und tief empfundenem Zorn, ein Gefühl, daß ich im Zusammenhang mit der "Szene" schon lange nicht mehr verspürt habe, diese Leute haben es neu entfacht.
Ich kenne Jörgs Darstellung nur aus Berichten und Bildern, würde es aber trotzdem als mehr als bedauerlichen Verlust empfinden, wenn aufgrund solcher Bestrebungen selbige wegfallen würde.
Aber, diese Geschichte hat zwei Ebenen.
Auf der einen die der versuchten Erpressung, hier kann ich leider nicht mehr tun, als Jörg meine Solidarität auszudrücken.
Leute, die sich solcher Machenschaften bedienen, sind eine Schande für diese Szene, die Gesellschaft an sich, und absurderweise darüber hinaus noch für das Andenken, für dessen Ehre sie angeblich eintreten.
Auf der anderen, man kann nur mit Dingen drohen, die treffen. Wenn Jörgs Stand Auflagen des Gesundheitsamtes nicht erfüllt, ist es an ihm und seinen Mitarbeitern, das auf irgendeine Art zu ändern.
Ich bin kein Fachmann oder gar Jurist, vielleicht wäre es ratsam, sich mit einem solchen zwecks Erarbeitung eines Konzeptes auszutauschen, aber aus Erfahrung des Vereinslebens, speziell im Zusammenhang mit Festen hätte ich ein paar Ideen.
- Vereine mit nicht primärem Gewinnstreben haben deutlich andere Auflagen als kommerzielle Anbieter. Was wäre, wenn Jörgs Mitarbeiter einen Verein zur Darstellung gründen, der gelegentlich auch Fisch im Rahmen von historischen Festen verkauft, den er von Jörg bezieht? Vielleicht bringt eine solche Konstellation schon gewisse Erleichterungen.
- Anforderungen wie Kühltruhen, Waschgelegenheiten, Spuckschutz etc. lassen sich vielleicht durch Veränderungen im Aufbau lösen. Ein geschlossenes Zelt mit modernem Innenleben, Eis in die Auslage, Spuckschutz statt Plastik durch Schaffung von Abstand?
Welche Möglichkeiten bestehen hier?
Das sind jetzt nur ein paar unfertige Gedanken, die eigentlich erstmal nur ausdrücken sollen, daß ich es bedauerlich fände, wenn Jörg, und alle, die an dieser Darstellung beteiligt sind, die Flinte ins Korn werfen würden.
Durch den Anlaß gleich doppelt.
Ich hoffe, ihr findet einen Weg, bei Beibehaltung eures Anspruchs die Sache weiter gefahrlos zu betreiben.
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Eintrag #3 vom 23. Jan. 2008 11:50 Uhr
Andreas Pilz
Hab zwar noch keinen von Jörgs Fischen gegessen, aber nur gutes von ihnen gehört, so daß ich schon sehr neugierig bin.
Ich meine, einerseits ist es richtig, so ein heikles Thema wie Lebensmittelhygiene bei nahrungsmittelherstellenden und -verarbeitenden Darstellungen anzusprechen. Eben damit Wege und Methoden gefunden werden, um mögliche Risiken für die Konsumenten zu minimieren.
Es als Druck- und Pressmittel zu verwenden ist einfach billig..
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Eintrag #4 vom 23. Jan. 2008 13:44 Uhr
Roland Schulz
..sondern erpressung ist das, andreas.
wenn es sich so zugetragen hat - und ich kann es mir durchaus vorstellen, da ich bis auf die pseudowikis alle beteiligten zumindest flüchtig kenne - dann WßRE das meiner ansicht nach ein fall für die polizei. bedauerlicherweise hat jörg keine zeugen dafür, also wird es wohl im sande verlaufen.
aber vielleicht haben die verfechter der "ehre unseren ahnen!" mentalität ja so viel schneid und arsch in der hose, dass sie bei polizei/gericht zu ihren aussagen stehen.
nach meinen persönlichen erfahrungen mit solchen großmäulern, intriganten und verleumdern in diesem unserem hobby, glaube ich das allerdings nicht.
vielmehr glaube ich, dass es sich auch hier wieder um ganz arme lichter handelt, die im realen leben keine anerkennung bekommen, irgendwelche psychischen defekte oder soziale defizite ausleben oder einfach keinen bezug mehr zum rest der menschheit haben - vielleicht auch von allem etwas.
und auch dann sind ja grundsätzlich immer alle anderen schuld oder man ist einfach nur "falsch verstanden" oder "interpretiert" worden..kennen wir schon, danke!
leider sind solche (zensiert durch verfasser) keine so seltenen ausnahmen, sondern verhältnismässig oft anzutreffen.
man muss nur selber offen und ehrlich genug sein, dann wird man früher oder später auf sie treffen.
ich bewundere jörgs nüchterne sachlichkeit dabei, ganz ehrlich. ich selber habe diese größe so nicht. vielleicht habe ich solche ratten auch schon zu oft erlebt.
viele grüße, jörg und halt die ohren steif!
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Eintrag #5 vom 23. Jan. 2008 14:07 Uhr
Ulrich Busse
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… Rolands soziologisch-moralische Bewertung des Verhaltens dieser Leute teile ich zwar, allerdings ist die Anzeige einer vermeintlichen Ordnungswidrigkeit oder Straftat oder die Androhung der Anzeige bei einer Behörde nicht verboten und daher noch keine Erpressung oder Nötigung im strafrechtlichen Sinne.
Ich würde gleichwohl an Jörgs Stelle den Rat eines Rechtsanwalts einholen und im ßbrigen die Flucht nach vorn antreten und mich mit den zuständigen Behörden zu verständigen versuchen.
Kompliment an Jörg für seine glasklaren Stellungnahmen zu bestimmten Erscheinungen in der sog. "Szene".
Beste Grüße aus dem Havelland
Ulli
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Eintrag #6 vom 23. Jan. 2008 14:21 Uhr
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Naja…
Zwischen der einfachen Anzeige eines echten oder vermeintlichen Vergehens und der hier vorliegenden Aktion bestehen doch ein paar Unterschiede.
Zu drohen, negativ zu wertende Fotos an ßmter und die ßffentlichkeit zu geben, wenn bestimmte - unliebsame - Aussagen eines komplett anderen Themenbereiches nicht revidiert werden, das ist Erpressung.
Wenn vielleicht nicht im juristischen Sinne, dann auf alle Fälle im umgangssprachlichen und moralischem Sinne.
Desweiteren kann man ob der hier vorliegenden Haltung auch davon ausgehen, daß diese Bilder nicht unbedingt sachlich sein müssen.
Wir alle wissen, wie rücksichtslos auch grade Besucher sein können.
Wenn man es drauf anlegt, können Fotos auch Missstände zeigen, die nur Sekunden bestanden haben (Besucher legt Schale ab, lauernder Fotograf knipst, Jörg räumt, alles in 5 Sekunden, geht) oder gar provoziert (wer weiß denn, wer die Schalen liegen lies? ) sind.
Ich kenne die Situation nicht, aber ob der bisherigen Beschreibung des Vorgehens wäre ich über sowas auch nicht mehr überrascht.
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Eintrag #7 vom 23. Jan. 2008 14:24 Uhr
Roland Schulz
moin ulli,
wenn die androhung einer anzeige mit der forderung verbunden ist, man solle dieses oder jenes unterlassen oder tun, da man SONST nämlich etwas anzeigt, dann ist der straftatbestand der erpressung (oder nötigung, müsste man klären) an sich erfüllt.
oder bin ich wieder auf dem holzweg? ;-)
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Eintrag #8 vom 23. Jan. 2008 14:58 Uhr
Ulrich Busse
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Hallo Roland,
das kann man nicht in zwei Sätzen in einem Forumsposting erörtern.
Lies mal in § 240 StGB (Nötigung) und in § 253 StGB (Erpressung) nach. Dann hast Du mehr Fragen als vorher …
Aus meiner Berufspraxis (ich bin aber kein Jurist) erinnere ich mich, dass diese Tatbestände (gerade Nötigung) nicht immer so eindeutig sind, wie sie auf den ersten Blick erscheinen mögen. Nötigung im "landläufigen" Sinne ist nicht zwangsläufig Nötigung nach § 240 StGB.
Darum meine Empfehlung, den Rat eines Anwalts einzuholen. So ein Forum ist kein guter Rechtsberater …
In Deutschland heißt das übrigens nicht "Euer Ehren" sondern "Herr Vorsitzender" oder so … ;-)
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Eintrag #9 vom 23. Jan. 2008 15:47 Uhr
Stefan Roth
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Was ich als besonders schlimm ansehe ist die Art, wie diese Typen sich auf Ihre Erpressung vorbereitet haben. So wie es geschildert wurde, haben sich ja gleich mehrere Leute zusammengetan und während verschiedener Veranstaltungen förmlich auf Fehltritte oder Fotomotive, die als Fehltritt im Sinne der Ordnungsbehörden interpretiert werden können, gewartet.
Das erschreckt mich, denn das bedeutet, dass man sich bewusst zusammenschließt um unliebsame Mitmenschen, die den Mut haben, Wahrheiten zu äußern, mundtot zu machen.
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Eintrag #10 vom 23. Jan. 2008 18:51 Uhr
Sylvia Crumbach
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Ich hatte eben eine Anruf von Hjalti ( wwwwikingerlager.de). Er distanziert sich von dieser Angelegenheit und bat mich dies mitzuteilen.
Vielen Dank an dieser Stelle für das nette und aufschlußreiche Telefonat.
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Eintrag #11 vom 23. Jan. 2008 19:03 Uhr
Wolfgang Ritter
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Hallo,
zunächst einmal fände ich es über die maßen bedauerlich, wenn Jörg wegen solcher Kleingeister sein Angebot nicht mehr wie bisher auf den Veranstaltungen aufrecht erhalten könnte oder auch nur wollte.
Eine juristische Beurteilung des Verhaltens dieser Gestalten ist recht schwierig, denn die Info stammt ja - über Sylvia - aus dritter Hand. Deshalb richtig: Nötigung und Erpressung sind juristisch nicht notwendig mit den umgangssprachlichen Begriffen gleichzusetzen. Und um die Wirrnis komplett zu machen, sieht das Ganze sowieso eher nach einer falschen Verdächtigung aus….
Deshalb würde ich auch Jörg nur raten, sich einem Gespräch mit diesen Leuten nicht zu stellen, die sollen ihn gefälligst anschreiben. Ansonsten läuft er nämlich höchstens noch Gefahr, dass er keinen Zeugen hat und ihm sonstwelche ßußerungen angehängt werden. Entgegen den landläufigen Sprichwörtern ist nämlich das gesprochene Wort viel geduldiger, als das geschriebene, denn letzteres lässt sich nachweisen, beim Gespräch ist man halt auf Zeugen angeiwesen. Und diese armseligen Gestalten hatten ja offenbar nichts besseres zu tun, als auch ja in Mannschaftsstärke aufzutauchen, um nur ja ausreichend Zeugen aufbieten zu können…
Davon abgesehen: sollten diese Gestalten nochmals vorstellig werden, ganz konkret nachhaken, wo denn die "Fotos" seien und wie denn die "Zeugen" heißen, sprich, mal "Butter bei die Fische" zu tun. Das Maul aufreißen und was von Zeugen und Beweisen fabulieren, ist einfach, meist nimmt man solchen Intriganten den Wind aus den Segeln, wenn sie konkret auf die angeblichen Beweise angesprochen werden.
Unabhängig davon sollte er sich aber mal bei den zuständigen ßmtern kundig machen und genau nachhaken, was die Anforderungen sind. Auch da sitzen in der Regel Menschen, denen es allemal lieber ist, wenn sie im Vorfeld freundlich angesprochen werden, als das sie im Nachhinein als Buhmänner und Kontrollettis umherschleichen müssen.
Nebenbei bemerkt: kein Gesundheitsamt geht aufgrund irgendwelcher verwackelter Fotos von einer Publikumsveranstaltung her und straft ohne Nachforschungen ab. da wird durchaus erstmal überprüft, ob an den Vorwürfen auch was dran ist, sprich da taucht mal ein Mitarbeiter bei einer VA auf und sieht sich das Ganze an. Wenn dann - wie ich vermute - offenbar wird, dass da halt mal zwischendurch ein Besucher den Bratfisch-Teller zur persönlichen Müllverklappung am Stand zwischen den Räucherfisch schmuggelt oder das ein Kind mal einen Fisch anlangt, dann wird dieser Mitarbeiter im Zweifelsfall höflich darauf hinweisen und anhalten, das abzustellen. Ende und aus. Von wegen "Wir machen Deinen Laden dicht" So schnell schießen deutsche ßmter nicht - und ausnahmsweise ist das hier auch mal gut so!
Grüße
Wolfgang
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Eintrag #12 vom 23. Jan. 2008 19:08 Uhr
Thorsten Witschen
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es wäre wirklich schade wenn durch solche leute ein highlight wie jörgs fischstand nicht mehr in der form weiterbestehen sollte
ich kenne jörgs stand vom museumsfest aus meppen und kann mich innerhalb von 2 jahren an keine herumliegenden pappteller und sonstetwas erinnern.
sollte es nötig sein bin ich auch gerne bereit das an anderen stellen zu wiederholen.
ehrlich, ich finde es lächerlich, traurig und schade wenn solche leute damit durchkommen.
Gruss
This/Thorsten
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Eintrag #13 vom 24. Jan. 2008 09:42 Uhr
David Seidlitz
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Hallo,
ich bin ehrlich gesagt mehr als erschüttert, was diese "Szene" so an Auswüchsen hervorbringt.
Rechtlich kann ich dir nicht helfen, aber das möchte ich loswerden:
Jörg, lass dich nicht einschüchtern oder unterkriegen!! Ich finde es sehr mutig und respektabel, daß du das Kind beim Namen nennst und diesen Artikel auf deiner Website veröffentlicht hast!
Wenn wir allo so couragiert wären, würden sich manche Leute wohl kaum so großmäulig verhalten.
Gruß,
David
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Eintrag #14 vom 24. Jan. 2008 11:04 Uhr
Georg
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Wer auch nur ansatzweise die Arbeit und gute Darstellung sowie die Szenekritik Jörg Nadlers kennt, begreift rasch, dass es bei der Sache letztlicn nur um Großspurerei einiger jener Spinner geht, die Jörg Nadler auf seiner guten und informativen Webseite klar und treffend kritisiert. => wwwhistorischerfischer.de/html/qualitat.html
Jetzt haben einige getroffene Hunde gebellt. Kennt man ja von diesen Deppen und ihren Geistesbrüdern.
(Noch einmal der Link, das kann man gar nicht gut genug betonen)
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Eintrag #15 vom 24. Jan. 2008 17:01 Uhr
Peter
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Das von Sylvia eingangs beschriebene Erlebnis von Jörg ist einfach erschreckend. Sowas braucht niemand!
Der hier mehrfach verlinkte Text von Jörg sollte auch einmal kritisch gesehen werden.
Was Jörg dort schreibt ist schon starker Tobak. Ich habe keine Ahnung was Jörg in den letzten Jahren so erlebt hat um soetwas zu verfassen. Aber er kann kaum erwarten, seinen Ansatz des Hobbys 1:1 auf alle übertragen zu können.
Der Text ist - kurz gesagt - eine Mischung aus Selbstbeweihräucherung und Verbitterung.
Die Aufregung hier über Jörgs Erlebnisse aus dem Ausgangspost verstehe ich und die Solidarisierung mit ihm teile ich uneingeschränkt. Dennoch wundere ich mich über das kritiklose Lob an seinem Text.
Grüße
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Eintrag #16 vom 24. Jan. 2008 18:20 Uhr
Roland Schulz
moin peter,
du hast recht, man sollte nichts und niemanden wirklich unkritisch sehen.
ich für meinen teil glaube das auch in den meisten lebenslagen so zu halten.
und daher bin ich nach dem lesen (und das ist schon länger her) von jörgs verfasstem text auch zu dem ergebnis gekommen, dass ich seine ansichten überwiegend teile.
das ist eine entscheidung, die in meinem fall keineswegs kritiklos entstanden ist.
einen ähnlichen oder sogar gleichen weg der meinungsbildung (lesen, analysieren und mit eigenen erfahrungen und anderen eindrücken abwägen) werden hier auch andere gegangen sein, nur sind sie vielleicht nicht zum gleichen ergebnis gekommen.
bis dahin ist auch alles noch legitim.
spätestens ab dem punkt, wo man jemanden von seiner meinung mit druckmitteln versucht abzubringen, ihm eventuell droht oder ihn nötigt und versucht zu erpressen, bewegen wir uns aber in einem NICHT mehr legitimen bereich, um das wort UNDEMOKRATISCH nicht zu nennen.
wer sich aber außerhalb der demokratischen gesellschaft bewegt, mit äußerungen und/oder handlungen, der soll es nicht wagen von der gemeinschaft, deren werte er geflissentlich ignoriert, nun TOLERIERT zu werden.
kritiklosigkeit kann ich hier also wenig erkennen, peter. wohl aber den mut und die ehrlichkeit eines einzelnen, gegen den strom der gleichgültigkeit und der ammenmärchen anzuschwimmen und eine mit diesem verhalten bekundete solidarität.
gruß,
roland
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Eintrag #17 vom 24. Jan. 2008 18:42 Uhr
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Ich habe den Text gelesen, finde ihn im großen und ganzen gut, hätte vielleicht den ein oder anderen Kritikpunkt, ABER:
Vor dem Hintergrund des Geschehenen sind diese Kritikpunkte vollkommen irrelevant. Es sind Details, und in solchen sollte man sich bei einem Thema und Anlaß wie diesem nicht ergehen.
Das hat etwas mit Prioritäten setzen und nicht mit Kritiklosigkeit zu tun.
Aus genau dem selben Grunde habe ich mir auch Kommentare, die mir zu bestimmten Beiträgen/Leuten in diesem Thread eigentlich auf den Fingern brennen, verkniffen.
Es muß einfach nicht sein, manchmal gibt es wichtigeres.
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Eintrag #18 vom 24. Jan. 2008 18:39 Uhr
Ulrich Busse
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Leute, hier geht’s nicht um Jörgs "Ansatz des Hobbys", dieses Thema wird seit Jahren in zahlreichen Threads dieses Forums diskutiert.
Hier geht’s um einen Versuch, Jörg einzuschüchtern und zu bedrohen, weil er seine Meinung frei äußert.
Es war, glaube ich, Voltaire, der sagte: "Ich werde verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen das du es sagen darfst." Sic!
Und ich war schon Jörgs Meinung, bevor ich sie kannte … :-)
Gruß, Ulli
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Eintrag #19 vom 24. Jan. 2008 18:42 Uhr
Jens
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Meine Meinung:
- ich habe Jörg erlebt, inklusive seiner Waren
- ich fand seine Darstellung phänomenal ob des tatsächlich durchgeführten Handwerks
- ich fand seine Erzeugnisse sehr lecker und hatte zu keiner Zeit das Gefühl, etwas wäre unhygenisch
- seine auf der Webseite geäusserte Kritik finde ich absolut berechtigt, und deckt sich auch in vielen Punkten mit meiner eigenen Meinung
- Passagen über einen Vergleich seiner eigenen Umsetzung finde ich gut, richtig und verständlich ob einen bei einigen Leuten zu beobachtenden Hang zum Plagiat, den ich leider selber auch schon am eigenen Lieb erfahren musste. Also keine Selbstbeweihräucherung. Er darf ruhig auf seine Arbeit stolz sein, und sich gegenüber schlechten Kopien abgrenzen.
- die ganze Aktion mit der Quasi-Erpressung finde ich eine Sauerei
-leider finde ich es symptomatisch und erschreckend, wie wenig manche Leute zwischen Hobbyumsetzung und restlichem Leben trennen können
- dennoch würde ich an Jörs Stelle alles in Punkto gesetzliche Vorschriften unangreifbar machen, und mich rechtlich absichern. Die Gesetze sind nunmal wie sie sind, das auch durchaus aus gutem Grund, auch wenn sie leider an anderer Stelle -dieser z.B.- mit bestimmten Umsetzungen kolledieren
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Eintrag #20 vom 24. Jan. 2008 20:10 Uhr
Radi
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Ich bin kein Jurist und zum Thema Lebensmittelhygiene bin ich kein Spezialist. Ich ergänze daher jetzt nichts.
Ich gehöre zu denen, die in Haithabu sowohl Fisch gegessen haben als auch den Fisch gebraten haben.
Wer sind jene, die Jörg bedrohen: Neider, Nazis und Unbelehrbare - wohl alles zugleich.
Jene sind meine Gegner, was mein Hobby betrifft und politisch meine Feinde.
Jörg gehört mein großer Respekt als Person und betreffend meines Hobbys, das auch Teil seines Berufs ist. Ihm gilt meine politische Solidarität.
Mut!
Wie ich helfen kann, werde ich mit den Freunden und Bekannten besprechen. Ich biete Hilfe an.
Das Private ist politisch.
Radi
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Eintrag #21 vom 25. Jan. 2008 05:22 Uhr
Michaela Kafai
Ich würde das alles gerne unpolitisch sehen, Radi. Eigentlich geht es ja um die fundierte Vermittlung/Darstellung von Geschichte ohne politische Färbung.
Eigentlich müssten "eher rechts Denkende" ein Interesse daran haben und das eher unterstützen.
Statt dessen wird fundiertes Wissen verachtet und in den Dreck gezogen.
Ich glaube, das Ganze hat etwas mit Geld und Prestige zu tun. Es handelt sich offenbar um Personen, die dem Publikum die erwarteten Odin-brüllenden, armschienenbewehrten Krieger bieten und damit Geld verdienen.
Die haben natürlich kein Interesse daran, dass ein so geschichtsträchtiger Ort wie Haithabu mit Leuten belebt wird, die ein ernsthaftes Interesse an den Funden haben.
Leider handelt es sich oft um zu Straftaten (Erpressung z.B. ist ja auch schon eine solche) bereite Personen.
Im Interesse der Kultur und Bildung sollte man sich das nicht gefallen lassen.
Gruß, Hallveig
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Eintrag #22 vom 25. Jan. 2008 09:43 Uhr
David Seidlitz
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"Eigentlich geht es ja um die fundierte Vermittlung/Darstellung von Geschichte ohne politische Färbung.
Eigentlich müssten "eher rechts Denkende" ein Interesse daran haben und das eher unterstützen."
Wo lebst du denn? Ich habe noch keinen "rechtsdenkenden" erlebt, der in der Lage war, Geschichte ungefärbt und unverklittert wiederzugeben. Warum sollte daran auch ein Interesse bestehen?
David
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Eintrag #23 vom 25. Jan. 2008 10:40 Uhr
Roland Schulz
moin,
bitte macht nicht den fehler (den ihr anderswo zu recht bemängelt) und pauschalisiert, vereinfacht in eurer ausdrucksweise.
es geht euch sicher nicht um "rechts denkende" sondern um RECHTSRADIKALE, vermute ich mal.
rechts ist bereits, wer die cdu oder csu wählt. nur eine kleine anmerkung von jemandem, der gelegentlich mal die cdu gewählt hat.
danke für euer verständnis. ;-)
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Eintrag #24 vom 25. Jan. 2008 13:10 Uhr
Michaela Kafai
@David: deshalb schrieb ich ja "sie müssten" und nicht, dass sie es tun!
Bitte auf die Wortwahl achten ;-)ich wählte bewusst den Konjunktiv!!!
Ich bin mir durchaus bewusst, dass die Realität anders aussieht und dass deren Geschichtsverständnis ein anderes ist…
Aber es ist doch auch so, dass wir nicht WISSEN, welche Motivation hinter der Tat steht.
Deren politische Meinung ist doch deren Privatsache, solange die Tat nicht tatsächlich politisch motiviert war.
Aber wir können nicht einfach so voraus setzen, dass es so war!!
und ich vermute eher ein anderes Interesse dahinter…
wollen nicht auch andere Gruppen dort gerne Veranstaltungen machen und daher Jörg verdrängen?
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Eintrag #25 vom 26. Jan. 2008 12:36 Uhr
Heiko Marquardt
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…persönlich hasse erpresser und ich hätte wahrscheinlich nicht so ruhig reagiert sondern wäre mit dem Kerl vor die Tür gegangen.
Auf der anderen Seite ist es nunmal so: Wenn ich in der ßffentlichkeit Kritik übe muss ich mit einem Echo rechnen. Ob das Echo nun moralisch vertretbar ist oder nicht mag diskussionsbedürftig sein, aber es ändert nichts an der Tatsache das es aus dem Wald herausschalt wie man reinruft.
Da wir ja alle wissen das gerade in der Marktszene die Kritikfähigkeit eher gering ausgeprägt ist, war eine solche Aktion zu erwarten. Wer das nicht erleben will, sollte sich mit öffentlicher Kritik zurückhalten.
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Eintrag #26 vom 26. Jan. 2008 15:46 Uhr
Wolfgang Ritter
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Hallo Heiko,
das finde ich sehr unglücklich formuliert. Jörg mag in seiner Kritik - auf der Homepage, aber auch zu den Leuten vor Ort - vielleicht harsch gewesen sein, aber die Kritik bezieht sich KONKRET darauf, dass etwas als mittelalter lich gegenüber Besuchern verkauft wird, es aber nicht ist. Die in Rede stehenden "Besucher" haben aber gerade nicht ihrerseits eine zum Thema "Mittelalter" in Beziehung stehende Kritik vorgetragen, sondern haben als Reaktion auf geäußerte Darstellungs-Kritik zu Drohgebärden in Bezug auf Jörgs (Teil-)Erwerb gegriffen. Das nenne ich - und Du ja sicherlich auch - schäbig. Dein Sprichwort-Zitat wirkt da aber leider relativierend. Denn Jörg hat eben nicht so in den Wald gerufen, wie es jetzt herausschallt.
Woher kommt nur immer diese Vorstellung, dass Kritik nur ja hübsch in Watte verpackt gehört und dass es sich Kritiker selbst zuzuschreiben haben, wenn sie angepöbelt werden?
Grüße
Wolfgang
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Eintrag #27 vom 27. Jan. 2008 09:54 Uhr
Heiko Marquardt
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Hallo Wolfgang, es war wirklich unglücklich formuliert. Ich bin selber jemand der Kritik konstruktiv, aber nicht in Watte verpackt äußert. Aber aus dem Grund rechne ich schon damit das ich auch entsprechenden, unwattierten , Gegenwind zu spüren bekomme. Ich verurteile nicht die Kritik vom Jörg, der hat recht. Aber es ist für mich auch nicht verwunderlich das diese Art Kritik auch gewisse Subjekte auf den Plan ruft die entsprechend reagieren.
Nun ja, in gewisser weise bin auch selber schuld daran wenn ich aufgrund meiner Kritik angepöbelt werde. Wie gesagt gerade diese "Grobmittelalterszene" ist nicht gerade kritikfähig. Aber wer will schon immer den weichen weg gehen. >;o) Letztenendes habe ich sehr großen Respekt vor Jörgs meinung und wie er diese vertritt.
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Eintrag #28 vom 27. Jan. 2008 19:45 Uhr
Andreas Friedmann
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Ich finde das alles recht seltsam. Ich habe Jörg als sehr guten Darsteller kennen gelernt, der dem Publikum nur gut recherchierte Themen näher bringt. Es macht mir eigentlich auch Spass mit ihm Kritik offen auszutauschen. Ich habe ihn auch als jemanden erlebt, der mit Kritik gut umgehen kann.
Das hier ist ein Angriff auf seine Person mit einer neuen und mir, uns und wohl auch ihm unbekannten Dimension. Gab es schon ähnliche Fälle?
Ich hoffe, dass er das übersteht und uns als hervorragender Darsteller und Fischlieferant erhalten bleibt.
Beste Grüße an Jörg!
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Eintrag #29 vom 28. Jan. 2008 00:20 Uhr
Roland Schulz
ja, auf ähnliche weise ist mir so etwas auch schon passiert.
sei es durch verleumdung und bewußt gesteuerte falschaussagen, um mich und teilweise uns als gesamte gruppe zu diskreditieren und um streitigkeiten (wo es keine gab) und differenzen zwischen menschen herbeizureden.
oder sogar (ein anderer fall) bis hin zu massiver gewaltandrohung, geschickterweise auch noch per email geschickt.. ;-)
beide armseligen gestalten tummeln sich übrigens nach wie vor in der "szene" und haben nicht einmal soviel anstand besessen sich zu entschuldigen.
soviel nur dazu, friedel. ;-)
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Eintrag #30 vom 28. Jan. 2008 20:11 Uhr
Walter Ruf
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Moin,
naja, es menschelt halt. Auf der einen Seite gebe ich inhaltlich Jörg recht! Ich denke jeder hat sich das so oder ähnlich mal gedacht, er schreibts aus.
Andererseits, dass das die gequälte Kreatur auf den Plan ruft, ist eigentlich abzusehen und wie das meist erfolgt weis man aus Foren diverser einschlägig bekannter Veranstalter. Das es immer einen Spatenstich tiefer geht ist auch keine Neuheit.
Das geplante Fotoknipsen ist imho schon unter aller Kanone, verwundert mich aber mittlerweile nicht mehr.
Auf der anderen Seite ist den Drohungen selbst nicht viel beizumessen. In den Zeiten von Photoshop und Gimp werden irgendwelche Digiknippsereien nicht mehr ernst genommen. Zudem kommt rein juristisch dann die Frage auf, wenn der Beobachter doch so unhaltbare Zustände beobachtet hätte, warum er denn 4 Jahre mit der Anzeige gewartet hat. Ich kenne Jörg aus Oerlinghausen und was da beschrieben wurde deckt sich definitiv nicht mit dem was ich gesehen habe.
In meinen Augen ist es das letzte Aufbäumen von ein paar ** die keine Argumente mehr haben.
Wer Jörg kennt, weis was er an ihm hat, was er bietet, wie er arbeitet. Ich hoffe nur, dass die Zockeln die diesen Mist angefangen haben, nicht auch noch zum letzten Ressort, dass derartigen Leuten meist bleibt greifen!
Last but not least: Wir leben nun mal im Land der Richter und Lenker, Dichter und Denker war einmal.
Die Qualität, dass Banalitäten zu Verbrechen aufgebauscht werden, nur um dem unliebsamen Nachbarn zu Schaden ist nicht erst seit dem Krieg um Maschendrahtzaun und Knallerbsenstrauch gegeben…
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Eintrag #31 vom 04. Feb. 2008 20:31 Uhr
Uwe Schneider
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Wenns um Geld und Einfluß geht sind solche Leute unberechenbar(man kann das nicht auf die Leute von Rechts beschränken).In meinem Fall zum Beispiel geht das mit mittelbarer Falschbeurkundung und Unterschriftenfälschung los, über einen tätlichen Angriff auf mich und meine damals anderthalbjährige Tochter, bis hin zur üblen Nachrede, Verleumdungen und falschen Verdächtigung. Der Staatsanwalt hat demnächst das Wort. Zu hoffen bleibt, daß er die Sache die sich schon über Jahre hinzieht mal zu Ende bringt.
Für jeden der für eine Sache eintritt kommt einmal der Punkt an dem er sich entscheiden muß entweder kämpfen oder den Schwanz einziehen.
Für Sachen die sich lohnen muß man kämpfen.
Jörg sei stark und kämpfe!
Eberwin
Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.
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