Klosterneubau geplant
Einträge 1 bis 31 (von insgesamt 31 Einträgen)
Eintrag #1 vom 29. Jun. 2009 14:59 Uhr
Thorsten
(Nachname für Gäste nicht sichtbar)
Bitte einloggen, um Thorsten eine Nachricht zu schreiben.
Ein guter Freund machte mich gestern auf diese Page aufmerksam:
Was davon zu halten ist weis ich noch nicht, da auf der Seite noch nicht viel steht.
Mehr dazu.
Weis jemand was näheres?
Bewertung:
Eintrag #2 vom 29. Jun. 2009 15:48 Uhr
Hilmar Becker
Bitte einloggen, um Hilmar Becker eine Nachricht zu schreiben.
Markttreiben darf da nicht fehlen.
Bis zum Beleg des Gegenteils zeigt das, was davon zu halten ist.
Bewertung:
Eintrag #3 vom 29. Jun. 2009 16:45 Uhr
Thomas Schlosser
Bitte einloggen, um Thomas Schlosser eine Nachricht zu schreiben.
Ich denke das Markttreiben könnte einen teil der Finanzierung darstellen.
In Guadelon gibts die Führungen ja auch nicht um sonst. Auch wenn der großteil aus Staatlichen Geldern für die ABM Maßnahmen kommen soweit wie ich das mal gelesen habe.
In D finanzieren auch Burgvereine ihr Vorhaben mit Märkten. siehe TB und FF
Der Ansatz für das Kloster ist hoch gesteckt und wir dürfen gespannt sein was !vielleicht! draus wird.
Spannend klingts allemal
Grüße
Thomas
Bewertung:
Eintrag #4 vom 30. Jun. 2009 08:25 Uhr
Martin
(Nachname für Gäste nicht sichtbar)
Bitte einloggen, um Martin eine Nachricht zu schreiben.
Na mal sehen was daraus wird.
Bis jetzt ist da sehr wenig. Ein paar Bilder von Guédelon, und eine alte Zeichnung eines Klostergrundrisses. So viel kann jeder ins Netz stellen. Aber das kostet was, und gerade in der jetzigen Zeit wo die öffentlichen Kassen klam sind…naja abwarten und Tee trinken. Gab ja schon viele ähnliche Projekte, denke an die vielen angekündigten mittelalter Dörfer, von dem man ausser der Ankündigung nichts mehr je wieder gehört hat.
Bewertung:
Eintrag #5 vom 30. Jun. 2009 10:14 Uhr
Radi
(Nachname für Gäste nicht sichtbar)
Bitte einloggen, um Radi eine Nachricht zu schreiben.
Zum Meinung bilden:
Die nicht gerade unwesentliche Finanzfrage bleibt freilich offen.
Bewertung:
Eintrag #6 vom 30. Jun. 2009 11:49 Uhr
monika schäfer
Bitte einloggen, um monika schäfer eine Nachricht zu schreiben.
was offensichtlich in frankreich funktioniert kann auch hier funktionieren.bin mal gespannt
Bewertung:
Eintrag #7 vom 30. Jun. 2009 12:00 Uhr
Jens
(Nachname für Gäste nicht sichtbar)
Bitte einloggen, um Jens eine Nachricht zu schreiben.
… muss hier noch lange nicht funktionieren.
Wenn ich für jede Idee, Guédelon zu kopieren, nen Euro bekommen hätte, könnte ich inzwischen vermutlich Guédelon kaufen.
Abgesehen davon: alle, die sich immer darauf berufen: waren die überhaupt schonmal da? Mit toll historischer Klamotte ist da nix, und der Anspruch und die Herangehensweise ist teils auch ne ganz andere.
Sollense mal machen. Empfehlenswert wäre nur, so oder so, mal die Webpräsentation zu überdenken: mit Hinweis auf Mittelaltermarkt und Fotos anderer Anlagen zeigt man nicht grad Professionalität auf dem Gebiet.
Bewertung:
Eintrag #8 vom 30. Jun. 2009 14:18 Uhr
Andreas Pilz
Man darf auch die Unterschiede in den den Bauverordnungen in Deutschland und Frankreich vergessen. Da werden manche Dinge etwas lockerer gehandhabt (zumindestens in manchen Regionen).
Bewertung:
Eintrag #9 vom 30. Jun. 2009 14:41 Uhr
Frank
(Nachname für Gäste nicht sichtbar)
Bitte einloggen, um Frank eine Nachricht zu schreiben.
Ich möchte, bezüglich des negativen Beitrages von Jens, einfach mal noch ein Beispiel in den Raum werfen.
Adventon
Ich möchte keinerlei Wertung abgeben.
Bewertung:
Eintrag #10 vom 01. Jul. 2009 08:06 Uhr
Helmut F. Frank
Gott zum Gruße,
zunächst einmal großes Lob allein für die Idee. Wenn hier nichts zur Finanzierung gesagt wird, dann evtl. deshalb, weil man sie nicht offenlegt - jetzt noch nicht.
Mir sind hier zu viele Negativäußerungen. Die "Bauherren" dürften auf der Suche nach Sponsoren und vor allem EU-Mitteln sein oder haben sie schon. Kanzach, Adventon, Guedellon u.a. sind alle so verfahren.
Weshalb sollte das nicht klappen?
Markttreiben auf einer Klosteranlage entspricht dem mittelalterlichen Vorbild, deshalb spricht nichts dagegen.
Statt der Meckerei - bei fehlendem Hintergrundwissen - ora et labora!
Pax et bonum
Scriptor Friedrich
Bewertung:
Eintrag #11 vom 01. Jul. 2009 09:20 Uhr
Georg
(Nachname für Gäste nicht sichtbar)
Bitte einloggen, um Georg eine Nachricht zu schreiben.
Ach, wäre das schön: ein historisch ‘richtiger’ Markt, zeitlich und lokal homogen und exakt dargestellt, gerne auch zB vor einem historisch nachempfundenen Kloster.
Das wäre schon fein.
Nur leider: ich fürchte, dass unter ‘Mittelaltermarkt’ nichts anderes zu verstehen ist als die übliche kommerzielle Massenbespaßung mit Gestalten in Kostümen.
Zum Projekt: bevor man mit Werbung beginnt, etwa durch einen Internetauftritt, muss man etwas konkret vorweisen können. Ansonsten bleiben Kommentare a la "ist doch eh nur Geschwätz" oder "wird sowieso nix" nicht aus.
Bewertung:
Eintrag #12 vom 01. Jul. 2009 09:26 Uhr
Thorsten
(Nachname für Gäste nicht sichtbar)
Bitte einloggen, um Thorsten eine Nachricht zu schreiben.
Adventon würde ich nicht als Beispiel nehmen, da das Projekt von Anfang an auf einen "Mittelalter" Vergnügungspark hinaus lief. Und er schon mal dort war weis wieviel dort historisch Korrekt ist, so gut wie gar nichts und es auch nicht werden wird.
Bewertung:
Eintrag #13 vom 01. Jul. 2009 11:45 Uhr
Frank
(Nachname für Gäste nicht sichtbar)
Bitte einloggen, um Frank eine Nachricht zu schreiben.
Ich wollte eigentlich sagen…
Plan -> großes Tamtam -> Hurra Hurra -> … -> 5 Jahre später - > Realität!
Und wie schon gesagt wurde… das sollte nicht mal eine Rekonstruktion sein…
Bewertung:
Eintrag #14 vom 27. Sep. 2011 08:21 Uhr
Jörn
(Nachname für Gäste nicht sichtbar)
Bitte einloggen, um Jörn eine Nachricht zu schreiben.
Es gibt jetzt neue Informationen auf der Website.
Das hört sich gut an, ich bin sehr gespannt auf die Fortschritte!
LG,Fulcher
Bewertung:
Eintrag #15 vom 19. Mrz. 2012 10:03 Uhr
Udo Brühe
und siehe zum selben Thema auch den Artikel in der aktuellen Ausgabe von AFAKTOR.
Bewertung:
Eintrag #16 vom 19. Mrz. 2012 10:17 Uhr
Carsten
(Nachname für Gäste nicht sichtbar)
Bitte einloggen, um Carsten eine Nachricht zu schreiben.
Das Projekt hört sich sehr interessant an, auch wenn es für mich ein paar Jahre zu früh angesiedelt ist.
Speziell im Vergleich zu den bisherigen Burgrekonstruktionen, z.B. Guédelon, hat das Projekt jedoch ein paar entscheidende Vorteile. Ein Kloster ist mehr oder weniger modular aus x Gebäuden aufgebaut und meist gewachsen, während eine Burg mit einer fehlenden Mauer auf einer Seite schlecht vorstellbar ist ;-)
Die interessante Frage an dem Projekt ist jedodch, ob sich das Kloster als Sehenswürdigkeit etablieren kann und so weitere Fördergelder, Eintrittsgelder, usw einnehmen kann und sich selbst trägt, während es seinen Prinzipien treu bleibt. Daran sind bisher die meisten Projekte gescheitert.
Grypho
Bewertung:
Eintrag #17 vom 11. Apr. 2012 15:37 Uhr
Carsten
(Nachname für Gäste nicht sichtbar)
Bitte einloggen, um Carsten eine Nachricht zu schreiben.
Es gibt ein erstes Video: Youtube
Bewertung:
Eintrag #18 vom 05. Mrz. 2014 13:06 Uhr
Frank
(Nachname für Gäste nicht sichtbar)
Bitte einloggen, um Frank eine Nachricht zu schreiben.
Leider sind die Besucher nicht in der prognostizierten Masse durch die Baustellen gepilgert und rissen somit eine Finanzierunslücke in das Konzept und die Stadtkassse von Meßkirch. Und die Erwartungen sind auch schwerlich erfüllen.
Bewertung:
Eintrag #19 vom 30. Mai. 2014 15:57 Uhr
Frank
(Nachname für Gäste nicht sichtbar)
Bitte einloggen, um Frank eine Nachricht zu schreiben.
. . . und die Frage ist: Wohin?
Zum einen hat der Bund der Steuerzahler Anfang des Jahres Kritik geäußert ( Artikel im SWR4).
Auch viele Fachleute fühlen sich brüskiert, werden unsachlich abgekanzelt oder im freundlichen Falle einfach ignoriert. Interessant sind die Berichte zum einen in ‘Schwäbische Zeitung’ (die mir persönlich eher wie ein Presseorgan von ‘Campus Galli’ vorkommen) und den eher neutral gehaltenen im ‘Südkurier’ (und das, obwohl er offizieller Medienpartner des Campus Galli ist). Im letztgenannten erschien ein Artikel mit einer bezeichnenden Bildergalerie!
Es drängen sich mir gleich zwei grundsätzliche Probleme auf:
- Zum einen wurde Campus Galli als Freilichtmuseum bezeichnet (scheint seit kurzem nicht mehr der Fall zu sein) und erhob den Anspruch, alles authentisch zu machen. Nur passen dann Turnschuhe, Birkenstocksandalen, T-Shirts, Schmiedeesse aus dem 20. Jhd. usw. (alles in der Bildergallerie zu finden) nicht zum hohen Anspruch. Dass der Besucher über die Spurrillen des Planierbaggers und des Holzrückers stolpert, gehört noch zu den geringsten Übeln.
- Zum anderen finde ich es problematisch, wenn eine Saisoneröffnungsfeier sich ‘mittelalterlich’ bezeichnen lässt, obwohl es sich eine Kostümveranstaltung handelte. Gegen die Feier ist nichts einzuwenden und auch die Kleiderwahl bleibt jedem selbst überlassen, aber das ganze hat dann nichts innerhalb der Klosterbaustelle zu suchen. Der Besucher muss den Unterschied zwischen draußen (Neuzeit mit Pommes, Limo & Bierzeltgarnitur) und drinnen (Leben wie im 9. Jhd., so der eigene Anspruch) klar erkennen können.
Vielleicht kann mir zwischenzeitlich jemand erklären, was ein Bettler auf einer Klosterbaustelle zu suchen hat? Wenn er damals hätte überleben wollen, dann am besten da, wo die Freigiebigkeit meist eher zu Hause gewesen sein dürfte: in den Städten vor den Kirchen. Aber ich finde es eine bemerkenswerte Leistung, jemanden gefunden zu haben, der in der heutigen Zeit wirklich nur vom Anbetteln der Baustellenbesucher leben will! Es steht nur zu befürchten, dass die erste klerikale Amtshandlung auf der Baustelle die Bestattung des Armen auf hoffentlich dann geweihtem Boden sein wird.
So wie es sich liest, wird weiter auf lange Zeit viel (Steuer)Geld in eine Idee investiert, von deren Umsetzung sich immer weniger Fachleute und ernsthafte Living-History-Darsteller überzeugt sind.
Bewertung:
Eintrag #20 vom 27. Apr. 2015 16:51 Uhr
Drechsler um 1400
(Nachname für Gäste nicht sichtbar)
Bitte einloggen, um Drechsler um 1400 eine Nachricht zu schreiben.
Wie funktioniert sowas überhaupt, wenn man an die ganzen Genehmigungen denkt…
Sowas wie Campus Galli währe auch mein Ziel, doch worauf muss man da achten, wenn man jetzt die Finanzierung erstmal nicht beachtet?
MfG
Janik
Bewertung:
Eintrag #21 vom 28. Apr. 2015 11:00 Uhr
Jens
(Nachname für Gäste nicht sichtbar)
Bitte einloggen, um Jens eine Nachricht zu schreiben.
"Sowas wie Campus Galli währe auch mein Ziel"
- Wie Du willst mal eben eine Klosterbaustelle machen?
"doch worauf muss man da achten, wenn man jetzt die Finanzierung erstmal nicht beachtet?"
Darauf, dass man die Finanzierung in jedem Fall beachten sollte ;)
Im Ernst: ganz einfach eigentlich (jedenfalls theoretisch): keine Lippenbekenntnisse, sondern wenn historisch, dann historisch. Nur dort wo es absolut unabdingbar ist davon abweichen (gesetzliche Sicherheitsanforderungen). Nie den einfachen Weg gehen, sondern das erste und wichtigste Ziel sollte "so historisch wie möglich" sein. Sonst ist der Sinn ja nimmmer gegeben.
Bewertung:
Eintrag #22 vom 03. Mai. 2015 18:28 Uhr
Drechsler um 1400
(Nachname für Gäste nicht sichtbar)
Bitte einloggen, um Drechsler um 1400 eine Nachricht zu schreiben.
Hallo nochmal,
mein Ziel war nicht Campus Galli "nachzuamen", sondern ein Dorf für experimentelle Archäologie zu gründen.
Hier im "Osten" sind jedoch viele der Meinung,"lerne einen richtigen Beruf",obwohl man forschen auch als Beruf bezeichnen kann…
Daraufhin ist mir nurnoch unklar, ob man für die Gründung irgendwelche Studien abgeschlossen haben sollte, oder ob es reicht, wenn man von(in welcher Epoche das Dorf aufgebaut werden sollte) Ahnung hat…
Danke schon mal im Voraus
MfG
Janik
Bewertung:
Eintrag #23 vom 04. Mai. 2015 11:04 Uhr
Jens
(Nachname für Gäste nicht sichtbar)
Bitte einloggen, um Jens eine Nachricht zu schreiben.
Nicht nur im Osten sind sie der Meinung, dass einen richtigen Beruf zu lernen Vorteile hat ;) Scherz beiseite, um ein "Dorf für experimentelle Archäologie"- wasauchimmerdasimDetailseinsoll- zu gründen, muss man kein Archäologe sein, noch studiert haben. Man braucht viel eher betriebswirtschaftliche Kenntnisse (oder jemanden, der das hat), ein (vor allem auch wirtschaftliches) Konzept, freilich dann je nach Ziel auch ein wissenschaftliches und Leute, die sich mit der Thematik auskennen. Und vor allem Mut, auf diese zu hören, die Ehrlichkeit, für sich selber festzustellen, wenn man es nicht will/kann usw.
Campus Galli krankt auch sicher nicht primär daran, dass man keine Ahnung hat. Selbst wenn es die Betreiber selber nicht haben- sie hatten früher fachkundige Berater, und den Medien nach nun seit Ende letzten Jahres wieder einen (jedenfalls dem Titel nach). Aber Ahnung haben bzw. Leute haben, die sie haben, und durchsetzen bzw. auf die Leute hören und konsequent sein, sind verschiedene Dinge.
So eine Anlage- völlig wurst, ob Freizeitpark, Archäologiepark, Streichelzoo hat immer eine fachliche Seite und eine betriebswirtschaftliche. Meistens scheitern sie am zweiteren, und spätestens dann wird in Panik die erstere über Bord geworfen, z.B. wenn die Besucher ausbleiben.
Bewertung:
Eintrag #24 vom 05. Mai. 2015 14:26 Uhr
Drechsler um 1400
(Nachname für Gäste nicht sichtbar)
Bitte einloggen, um Drechsler um 1400 eine Nachricht zu schreiben.
Danke für diese gute Eläuterung.
Was währe wenn man schon gute Ideen für die Finanzierung (Eintrittsgelder,etc.),passendes Grundstück und jemanden für die kostenwirtschaftliche- bzw. betriebswirtschaftliche Organisierung gefunden hat, was sollten die ersten Schritte beim Vorgehen sein?
Vielen Dank schonmal :)
MfG
Janik
Bewertung:
Eintrag #25 vom 06. Mai. 2015 10:57 Uhr
Jens
(Nachname für Gäste nicht sichtbar)
Bitte einloggen, um Jens eine Nachricht zu schreiben.
Keine Ahnung, Marktstudie? Zielgruppenanalyse? Einzugsgebietscheck? Technische Machbarkeitsanalyse? Prüfung des Geländes? Eine Schulung in Projektmanagement ;) ? Wissenschaftliche Berater suchen? Kontakt mit Leuten aus dem Umfeld (Stichwort Museumsdörfer) suchen und mal kurzschließen?
Ich habe sowas noch nicht gemacht ;)
Was ich persönlich in jedem Fall machen würde, wäre, mir alle vorhandenen Örtlichkeiten so angucken, und zu gucken, was dort funktioniert, und was vor allem nicht. Um es besser zu machen. Gerade die Liste letzterens ist durchaus lang…
Bewertung:
Eintrag #26 vom 06. Mai. 2015 16:48 Uhr
Drechsler um 1400
(Nachname für Gäste nicht sichtbar)
Bitte einloggen, um Drechsler um 1400 eine Nachricht zu schreiben.
Ok, danke nochmal.
Bewertung:
Eintrag #27 vom 08. Jun. 2015 19:02 Uhr
Drechsler um 1400
(Nachname für Gäste nicht sichtbar)
Bitte einloggen, um Drechsler um 1400 eine Nachricht zu schreiben.
Hallo nochmal,
ich habe nochmal eine Frage zu der Benutzung von Sponsorenegeldern.
Darf man mit Sponsorengeldern Gehälter von Arbeitern bezahlen????
Danke schonmal,
Mit freundlichem Gruße
Janik
Bewertung:
Eintrag #28 vom 09. Jun. 2015 12:25 Uhr
Jens
(Nachname für Gäste nicht sichtbar)
Bitte einloggen, um Jens eine Nachricht zu schreiben.
Hallo Janik,
Mit der Frage (und allen ähnlichen) bist Du hier falsch. Das hier ist ein Fachforum für Geschichte und Dar-/Nachstellung derselben.
Deine Frage sind eher eine…steuerrechtliche? arbeitsrechtliche? Keine Ahnung.
Und offen gesagt, wenn Lücken bei solchen Fragen vorhanden sind, solltest Du vlt. mal eher über ne Schulung nachdenken.
Und meine persönliche Vermutung(en!): Keine Ahnung, was Du als "Sponsor" definierst. Gibt es einen (gemeinnützigen= Verein, dem eine Spende (nebst Bestätigung) zugegangen ist? Reden wir von privaten Schenkungen? Macht dir der, der dir/dem Verein/wasauchimmer Geld gibt (ich frage mich ob aktueller Umstände allerdings, wer sowas macht) Auflagen? Insofern ist das eine Frage des Steuerrechts, Vereinsrechts, oder eine, die Du/ihr dem "Sponsor" stelen müsst- wer oder was auch immer das ist.
Bewertung:
Eintrag #29 vom 14. Jun. 2015 18:43 Uhr
Drechsler um 1400
(Nachname für Gäste nicht sichtbar)
Bitte einloggen, um Drechsler um 1400 eine Nachricht zu schreiben.
Danke nochmal,wie schon die Fragen von den letzten Malen draufhinweisen,hab ich vor, ein Dorf für experimentelle Archäologie zu gründen.
Das Problem ist halt,dass die Ideen da sind,doch es mir an einem Fachkundigen mangelt,der mich beraten könnte.
Kennt ihr ein Beispielforum/-internetseite,wo man konkret solche Fragen stellen kann?
Danke für die Hilfe,
Janik
Bewertung:
Eintrag #30 vom 18. Jun. 2015 18:38 Uhr
Jens
(Nachname für Gäste nicht sichtbar)
Bitte einloggen, um Jens eine Nachricht zu schreiben.
Ich würde es mal an der VHS deines Ortes und Basisschulungen für Existenzgründung versuchen. Ideen ham viele…
Bewertung:
Eintrag #31 vom 20. Jun. 2015 09:50 Uhr
Drechsler um 1400
(Nachname für Gäste nicht sichtbar)
Bitte einloggen, um Drechsler um 1400 eine Nachricht zu schreiben.
Vielen Dank,
ich werde es mal dort versuchen…
Bewertung:
|