Kisten, Kästen, Truhen
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Eintrag #1 vom 18. Jul. 1999 16:28 Uhr
Manfred Waltz
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Seid gegrüßt! Suche Bild und Schriftmaterial (Buchtips) für den Bau von MA-Transportbehältnissen insbesondere den beliebten "Wikingerseefahrerkisten"
gehabt Euch wohl, Manfred
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Eintrag #2 vom 23. Jul. 1999 16:53 Uhr
Hallo Manfred, schade das hierzu keiner etwas zu sagen hat, oder weiß.(Stichelei an die anderen) Ich habe das gleiche Problem wie du, allerdings habe ich mir schon eine Truhe (oder Kiste) gebaut von der ich mir vorstellen könnte das es früher eine solche gab. In meinen Büchern habe ich nur Abbildungen von 2 MA-Transportbehältnissen eine ist aus Walfischknochen (7 Jhd.), die andere aus Elfenbein (12 Jhd.). Diese Kisten sind wohl nicht ganz repräsentativ für das MA, und wenn dann wohl nur bei den Adeligen. Was ist den mit den "Wikingerseefahrerkisten" ? Die kenne ich nicht. An alle: habt ihr den keine ("A") Transportbehältnissen ? Wie löst ihr denn das Transportproblem? 1)) Gruß
Dirk der Reisende (mit Holzkiste)
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Eintrag #3 vom 23. Jul. 1999 19:01 Uhr
Thomas Martini
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Es gibt einige Tips und Tricks auf den Englischen Web-Pages. Ich werde mal nachforschen, welche es genau waren wo Bauart und Material angegeben waren (Leider ist mein PeeZee hin, daher muß ich wieder suchen *grummel*) MfG
Angelo de la Vasantes
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Eintrag #4 vom 24. Jul. 1999 01:02 Uhr
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Mir fallen da zwei Möglichkeiten ein: 1. Weidenkörbe waren ja wohl sehr verbreitet und "einfach" (weidenrute und dann knoten) herzustellen. Die Art der körbe hat sich bis heute kaum verändert, also wenns kein total buntiger, verzierter Korb ist, kann man die Dinger getrost für n paar Magg fuffzich kaufen. 2. Kisten. Hier ist wohl der Stand, der Zweck und die Gegend entscheidend. Schlicht ein Boden, vier Wände und ein Deckel kann man wohl für "niederes" Volk als geläufig annehmen, das wäre auch noch im Bereich der Selbstbau Ausrüstung. Bei schweren See- oder Reisekisten bzw. Truhen der höheren Stände kommen dann natürlöich bessere Holzarten, schwere Eisen- oder sogar Edelmettalbeschläge hinzu. Die dann natürlich zeit- und regionsgebunden sind. Als dann frohes Packen
Ivain der Wanderer
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Eintrag #5 vom 24. Jul. 1999 01:39 Uhr
Matthias Schlegel
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Na gut; dann erzähl ich mal : Aaallsooo … ich kann bestimmt NICHT sagen, wie die superauthentische mittelalterliche Truhe oder Kiste ausgesehen hat; dafür bin ich noch nicht lange genug dabei und auch noch nicht auf die richtige Literatur gestoßen. Aber mit Holz kann ich ganz passabel arbeiten und hab auch schon das eine oder andere Stück gefertigt. Die Form : Ich habe in vielen Lagern die typische "Seemannskiste" oder Holztruhe mit flachem Deckel gesehen. Wen man sich daran orientiert, dürfte man wohl kaum falsch liegen. Falls ich mich hier irre, bin ich für jede KONSTRUKTIVE Kritik dankbar ! Eine Truhe mit flachem Deckel ist von der bauweise sicherlich einfacher anzufertigen und kann genauso gut aussehen wie eine der "Schatzkisten". Das Material : Von der Haltbarkeit her dürfte wohl Eiche verwendet worden sein. Das kann man sich heute abschminken, da Eiche bei einem Raumeterpreis (Kubikmeter) von knapp 3.500,- DM Netto als Rohmaterial (Bohlen, ungehobelt mit Rinde) nicht bezahlbar ist. Ob Kiefer ode Fichte "A" ist, weiß ich nicht, kann aber gut sein, da das Zeug im Rohzustand erstaunlich stabil und witterungsbeständig ist. Damit meine ich nicht die stabverleimten Platten aus dem Baumarkt; diese sind nämlich nicht wasserfest und neigen sehr stark zum Einreißen. Mehr kann und will ich hier nicht posten, da ich erst etwas bessere Recherchen durchführen muß. Was die Fertigung anbelangt werde ich - sobald mein Beruf mir etwas Zeit hierfür läßt - mal ne Anleitung schreiben und in der Bibliothek veröffentlichen. Vorerst ein Tip : Wer nicht über Werkzeug zum Zinken verfügt oder wenigstens mit Lamellos (Verbinderscheiben) arbeiten kann, sollte eine Zarge (Rahmen) bauen, worauf anschließend Holzbohlen bzw. Planken aufgesetzt werden. Das wird auf jeden Fall stabiler als irgendwelche ßber-Eck-Verschraubungen. Schmiedeeiserne Beschläge, Fittings und Schlösser können gerne über meine Adresse bezogen werden; leider kann ich den Katalog z.Zt. noch nicht ins Internet stellen. kommt auch nicht vor Jahresende. Einfach mailen, was benötigt wird. Antwort kommt in ein paar Tagen. Gruß,
Matthias
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Eintrag #6 vom 24. Jul. 1999 11:34 Uhr
Hallo zusammen, Ich habe mitlerweile noch ein Bild gefunden auf dem mehrere Kisten, bzw. Truhen zu sehen sind. Und zwar ein Bild der brennenden Stadt Bern 1405. Dort sieht man Leute die ihre Habseligkeiten retten, ua auch Truhen. Das Bild ist aus: Amtliche Chronik, Diebold Schilling, Bern, Bürgerbibliotek Gruß
Dirk der Reisende
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Eintrag #7 vom 25. Jul. 1999 22:42 Uhr
Thorsten
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Moin zusammen, erst mal mein Gruß an alle, die wie ich Blöder noch auf der Arbeit rumhängen! Für diejenigen, die sich mit Tischlereiprojekten auseinander setzen wollen, habe ich noch´n Buchtip: "Constructing Medieval Furniture" Stackpole Books; ISBN: 0811727955 In diesem Buch werden ein gutes Dutzend mittelalterliche Möbelstücke aus dem 13. - 15. Jhdt. mit steigendem Schwierigkeitsgrad vorgestellt. Dazu ist ein kompletter Bauplan, inkl. Verzierungen und Materialliste (sogar in mm!). Die Reichweite geht von einfachen Bänken bis hin zum Bett. Das Buch hat mich über die SCA 15 $ gekostet, ich habe es aber auch schon im Handel in England gesehen. Mit Bestellung usw. denke ich wird´s in Deutschland um die 40,- DM kosten. Die Quellenbeshreibung ist nicht ganz eindeutig, man sollte auch schon etwas Ahnung von der Holzarbeit haben. Aber es ist ein guter Anfang, um in das Thema einzusteigen. Bis dann Thorsten
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Eintrag #8 vom 28. Jul. 1999 08:23 Uhr
Claudia Glücker
Zum Thema Kisten - insbesonder Wikingerkisten: Diese sind zum einen sehr markant - werden also normalerweise gleich erkannt. Sie sind naemlich hochbeinig, da sie als Ruderbaenke auf den Wikingerschiffen verwendet wurden und laufen zudem konisch nach oben hin zu (entweder von beiden Seiten her oder - der Einfachheit halber nur von der Laengsseite her). Sie sind meist lang und schmal (eben Ruderbank) und sind somit besonders auch als Waffenkiste zu gebrauchen. Herbert Waegelein (Sein Laden heisst Wagelyn in Wuerzburg) stellt solche Kisten her und verkauft sie meines Wissens auch - einfach mal im Karfunkel nachschaun, da muesste auch irgentwo eine Adresse drin sein! Kisten - fraenkisch: Hier kenne ich eher Schmuckkaestchen, die aber auch recht ordentliche Ausmasse annehmen, fast quadratisch sind und oben eine Art Leiste haben. Eine Abbildung ist in dem Katalog "Franken - Wegbereiter Europas" zu finden (ich hab leider grad nicht die Seite parat! Aber aus dem einen Frauengrab!)
Gruesse, Eydis
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Eintrag #9 vom 28. Jul. 1999 15:09 Uhr
Thorsten
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Einen habbich noch, wie Claudia schon erwähnt hat, sind die Wikingerkisten - kennt jemand ´ne Quelle? - die ich kenne hochgestellet. Das sollten übrigen alle Kisten sein, die nicht nur Transportkisten, sondern auch Gewandtruhen o.ä. sind, da dadurch die Fäulnis nicht so leicht an den Boden rankommt. Alle Truhen, die ich aus dem HMA kenne sind mit solchen Füßen versehen. Bis dann Thorsten
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Eintrag #10 vom 28. Jul. 1999 18:50 Uhr
Christoph Bitter
Hallo Manfred! HMA-Truhen waren relativ schlicht und einfach gebaut, da die Schnitzereikunst noch nicht gut entwickelt war. Truhen dieser Zeit waren je nach Qualität einfach oder mit ein wenig mehr Zirat. Einfach, wie z. B. von Bauern: Lattenbeschläge. Diese Kisten, so kann man die Dinger eigentlich nur nennen, sind heute noch gebräuchlich. Niederer und mittlerer Adel hatten schlichte Truhen ohne Zirat, mit und ohne Bein, wobei das Bein aus einem einfachen, viereckigen Holzstück bestand. Glatte Truhe also; Zargenarbeit. Beim Hochadel wurden diese Truhen dann noch mit Bildnissen geschmückt; Malerei. Heute noch live zu Bewundern an bürgerlichen Schränken und Truhen aus dem 17. bis 19. Jhd. Die Art von Truhen, wie Dirk sie beschreibt, werden höchstwahrscheinlich eher byzantinischem Ursprung sein. Hoffe, damit geholfen zu haben Gruß v. Arlen
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Eintrag #11 vom 29. Jul. 1999 09:39 Uhr
K. Brandt
Hier eine Quelle zu Wikingerkisten: A Replica Viking Chest, based on the Mästermyr Find wwwiinet.et.au/~expo/sven/Vikchest.html
William de Burci
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Eintrag #12 vom 29. Jul. 1999 10:28 Uhr
Thorsten
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Moin Kai, ich kriege bei diesem Link keine Verbindung. Is´ der noch akut oder gab´s ´nen Rechtschreibfehler? Bis dann Thorsten
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Eintrag #13 vom 30. Jul. 1999 08:35 Uhr
Christiane
Moin Kai… Isch will auch Link gucken! Spelling ist nicht ok. Kannste mal Bilder schicken? Danke
Christiane aka Aislinn
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Eintrag #14 vom 30. Jul. 1999 11:44 Uhr
K. Brandt
Sorry, irgendwie ist da ein Schreibfehler passiert. Hier nochmal die richtige URL. wwwiinet.net.au/~expo/sven/Vikchest.html
William de Burci
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Eintrag #15 vom 03. Aug. 1999 16:22 Uhr
Thorsten
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Moin zusammen, ich habe auch noch ´nen interessanten Link gefunden. Es ist eine Zusammenfassung von Artikeln von "Sacred Spaces" einer Zeitschrift der "Known World Achitectural Guil" der SCA. Hier gibt´s bannig Konstruktionsanleitungen für Kischte, Käschte, Stühle, Leuchter, Zelte, Tische etc. wwwteleport.com/~tguptill/toc.htm Viel Spaß beim Basteln Thorsten
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Eintrag #16 vom 08. Aug. 1999 00:04 Uhr
Gunther E. Biernat
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Sorry, daß ich mich in letzter Zeit etwas rar mache, bin ziemlich im Druck. Will aber unbedingt noch einmal ein Buch nennen, daß zu einer Ausstellung im Museumsdorf meines Heimatortes herausgegeben wurde: Thorsten Albrecht Truhen, Kisten, Laden Vom Mittelalter bis zur Gegenwart am Beispiel der Lüneburger Heide Michael Imhof Verlag, Petersberg 1997 ISBN 3-932526-02-3 NETTES Buch! Insbesondere die Einbaumtruhen des frühen Mittelalters haben es mir angetan, meine ist zwar immer noch nicht fertig, aber ich bin immer noch dabei… Ok, wie aus dem Titel ersichtlich, ist auch eine Menge zu späteren Möbeln dabei, trotzdem ein unbedingt empfehlenswertes Buch. Preis ist mir zur Zeit leider unbekannt.
Gunther Markgraf von Bärennoth Admin ´Tempus vivit!´
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Eintrag #17 vom 14. Nov. 1999 23:41 Uhr
Stefan Breu
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Erst mal hallo zusammen! Ich habe mir die vom Thorsten genannte Seite mal angesehen und kann sie nur empfehlen. Mitlerweile habe ich eine Truhe fertig und Ich muß sagen, trotz der Sprachprobleme (die seite ist ja in Englisch) ging es ganz gut.
Gruß Kay
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Eintrag #18 vom 22. Feb. 2000 09:45 Uhr
Udo Brühe
Ein sehr schönes und bestens erhaltenes Beispiel einer Prunktruhe aus dem XIII. Jahrhundert kann man im Aachener Dom bestaunen. Dort dient nämlich eine Truhe aus dem Besitz Richards von Cornwall seit Jahrhunderten als Reliquienschrein (Ich glaube das Gewand Mariae o.ä.). Im Gegensatz zu manch anderen, kann man diesen sehr gut aus der Nähe betrachten und Einzelheiten sowohl in der Verzierung als auch in der Verarbeitung inspizieren. Wenn Ihr also nach Aachen kommt (Das Jahr 2000 bietet sich dazu an, u.a 1200 Jahre Domgründung, Heiltumsfahrt etc.) geht mal in die Pfalzkapelle. Geradeaus durch, auf der linken Seite am Pfeiler steht das gute Stück so ziemlich in Augenhöhe.
Udo
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Eintrag #19 vom 15. Jul. 2008 08:59 Uhr
Beatrix Biskup
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Für unsere Lagerausrüstung (Teller, Kannen, sonstiges) suche ich eine passende Aufbewahrungsmöglichkeit und dachte an eine Truhe aus Korb. Die ist nicht so schwer wie Holz und das Material gab es schon. Was mich allerdings interessiert, gab es auch schon diese Form? Ist jemand von Euch schon auf eine Darstellung mit einer Korbtruhe gestoßen???
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Eintrag #20 vom 15. Jul. 2008 10:08 Uhr
Claudia
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So eine Lösung hätte ich auch immer gern gehabt und in verschiedenen Bauernkulturen des 19./20. Jh. kommen die Dinger auch reichlich vor, aber für keine Zeit im Mittelalter habe ich bisher eine Abbildung mit Korbtruhe gesehen.
Ich bin kein Spezi fürs 15. Jh., deshalb wäre es möglich, daß es da doch Korbtruhen gab, aber sonst ist meines Wissens Fehlanzeige.
Fürs 15. müßtest Du noch mal jemand anders fragen.
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Eintrag #21 vom 15. Jul. 2008 10:39 Uhr
Jacqueline Richter
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auch im 15. und 16. Jh. hab ich noch nix zu Korbtruhen gefunden…suche auch noch danach :)
Aber einige hübsche Handarbeits- und Einkaufskörbchen könnte ich bieten!
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Eintrag #22 vom 27. Nov. 2009 10:12 Uhr
Martin
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Hallo
Kennt jemand Belege dafür, dass im Mittelalter (die Frage ist bewusst allgemein gestellt, am besten währen allerdings Belege aus der Mitte des 13. Jh.) Fässer als Behältnisse für andere Dinge wie Lebensmittel, z.b. für Kleidung oder Kochgeschirr verwendet wurden? Mal abgesehen von Glas in einem Butterfass.
Hätte nämlich ein altes Fass zur Hand, dass zwar nicht mehr Wasserdicht ist, sich aber Prima als Behälter für andere Dinge eingnen würde.
Grüße
Martin
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Eintrag #23 vom 27. Nov. 2009 11:32 Uhr
Jens
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Hallo,
Also Rüstungen und Waffen wüsste ich, das erwähnt z.B. Froissart, scheint allgemein üblich gewesen zu sein, z.B. bei Pfeilen.
Aber ansonsten halte ich das eher für unwahrscheinlich.
In eurem konkreten Fall halten ich aber weder das eine noch das andere für sinnvoll. Wenn ihr wirklich, wie in einem anderen Thread ja diskutiert, einfache Soldaten aufm Marsch sein wollt, dann braucht ihr weder Truhen noch Fässer für sowas. In Deckenrolle stopfen, verschnüren, und gut.
Wenn ihr Truhen etc. mitschleppt, ist kein Wunder, wenn ihr Platzprobleme habt.
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Eintrag #24 vom 01. Okt. 2011 22:13 Uhr
Frank
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Gibt es neue Erkenntnisse bzgl. Truhenbeschlägen nach den Truhen der Lüneburger Heideklöster, Wienhausen?
Kann mir jemand einen Schmied empfehlen, der einfache Beschläge verkauft?
Ich halte es so, gute Handwerker weiterzuempfehlen.
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Eintrag #28 vom 18. Okt. 2011 22:52 Uhr
Andrej Pfeiffer-Perkuhn
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Ich auch:
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Eintrag #29 vom 15. Jun. 2013 05:06 Uhr
Thorsten
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die buchvorschläge finde ich ganz interessant weiß jemand, ob es da neuauflagen gibt? bei constructing medieval furniture haut der aktuelle preis beim verlinkten händler dem fass den boden aus und das andre ist schlicht nicht mehr verfügbar
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Eintrag #30 vom 15. Jun. 2013 13:54 Uhr
Angie Wirth
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Den Stülpennagel gibt es gebraucht auf amazon schon für 38,-. Wir haben es zu Hause und sind zufrieden damit, mein Mann hat schon mehrer Truhen (sowohl Front-als auch Seitenstollen) nachgebaut.
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Eintrag #31 vom 15. Jun. 2013 23:55 Uhr
Thorsten
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besten dank für den geistigen anstoß, habs für 11,15 in der e-bucht gefunden
der anbieter hat auch ein ähnliches buch im angebot gehabt
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