Gugel spätes 15. Jahrhundert (1480-95)
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Eintrag #1 vom 06. Apr. 2005 19:59 Uhr
Manuel Pasque
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Hallo,
ich suche Informationen über die Gugel im späten 15. Jahrhundert (1480-95).Da ich schon so viele verschiedene Gugelformen gesehen habe, bin ich mir nicht mehr so sicher welche der Formen im späten 15ten (süddeutscher Raum)für Soldaten (Militär) üblich war.Wenn da jemand Infos hat, wär ich sehr dankbar.
Gruß
Söldner Manuel
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Eintrag #2 vom 06. Okt. 2005 19:11 Uhr
Julia
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Hallo,
auch ich würde mich für die Gugel an sich interessieren.
Oft sieht man ja Darstellerinnen mit der "typischen" geschlossenen Gugel, meist vorn geknöpft, etwa bis zur Brust reichend .
Bilder hab ich dazu noch keine gesehen, eher schon die sog. "flämische Haube", eine Kopfbedeckung mit rund um den Kopf umgeschlagenen Saum und auf der Brust offen. Die hatte aber keine Knöpfe, und war immer nur mit aufgesetzter Kaputze zu sehen.
Habt ihr Bilder zu der "otto-normal-gugel" Oder haltet ihr auch die "flämischeHaube" für das Kleidungsstück, was frau bei Regen trug?
Danke und Gruß,
Julia
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Eintrag #3 vom 06. Okt. 2005 19:12 Uhr
Julia
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Achja - der regionale Bezug wäre mir erstmal egal - Hauptsache Mitteleuropa. Mal sehen, was so zusammenkommt.
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Eintrag #4 vom 07. Okt. 2005 10:33 Uhr
David Seidlitz
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Hallo,
ist zwar nicht direkt Mitteleuropa, aber dafür nicht gezeichnet ;o)
Ostergard, Else. Woven into the Earth, Textiles from Norse Greenland. Aarhus University 2004
Die neuseste Arbeit zu den Textilien aus dem Norden.
Da ist einiges an Gugeln aus dem Spätmittelalter publiziert. Reinschauen lohnt sich.
David
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Eintrag #5 vom 08. Okt. 2005 17:46 Uhr
Julia
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Hi David,
das Buch hatte ich bisher nur mal in der Hand, für die Anschaffung hat´s bisher noch nicht gereicht.
ich dachte aber, dass die Funde da eher 14. seien ?!
Vielleicht lassen sich ja doch noch ein paar Bildchen finden.
Danke und Gruß, Julia
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Eintrag #6 vom 09. Okt. 2005 21:57 Uhr
David Seidlitz
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Ich werd noch mal bezüglich der Gugeln reinschauen…
Es sind ja auch nicht alle Stücke datiert.
David
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Eintrag #7 vom 10. Okt. 2005 11:30 Uhr
David Seidlitz
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Hallo,
ich habe noch mal reingeschaut. Neuste Radiocarbondatierung bei ßstergard:
Nörlund No.77: 1390-1490
Nörlund No.78: hier gibt sie mehrere mögliche Datierungen an, nämlich 1380- 1440 und 1300- 1370
Ein Blick ins Diagramm lässt beide recht wahrscheinlich sein, mit leichtem Vorsprung der späteren Datierung (wenn ich als Laie das richtig lesen konnte).
David
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Eintrag #8 vom 21. Jul. 2006 10:50 Uhr
Ina-Susanne Fischbach
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Hallo,
was ist mit diesen "verstümmelten" Gugeln ?!
Sie haben nur vorn und hinten ein rechteckiges Ende mit Fransen, sonst reichen sie nicht mehr über die Schultern. Ich meine, sowas hätte ich im Wolfegger Hausbuch gesehen.
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Eintrag #9 vom 21. Jul. 2006 11:09 Uhr
Jens
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Süddeutsche Fransengugeln, was ist damit?
Gruß, Jens
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Eintrag #10 vom 21. Jul. 2006 11:26 Uhr
Ina-Susanne Fischbach
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Ja genau, die Dinger meinte ich. Nun, ich wollte einfach nur auf diese Art von Gugel hinweisen, da es sie schließlich im späten 15. Jh. gab. Mehr wollt ich nicht.
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Eintrag #11 vom 23. Jul. 2006 20:12 Uhr
Julia
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Hi,
ich hab die im Hausbuch aber nur bei Männern gesehen - auf welcher Seite hast du die bei Frauen gesehen?
Danke und Gruß, Julia
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Eintrag #12 vom 24. Jul. 2006 12:48 Uhr
Ina-Susanne Fischbach
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Hallo Julia,
die Antwort bezog sich auch nur auf die Männer-Gugel, also auf den allerersten Eintrag.
Frauengugeln habe ich bisher auch nur diese Geknöpften bewußt gesehen. Kann aber nochmal gucken.
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Eintrag #13 vom 24. Jul. 2006 13:08 Uhr
Ina-Susanne Fischbach
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Eintrag #14 vom 24. Jul. 2006 13:25 Uhr
Jens
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Katharina-Susanne…ich weiss Du meinst es gut, aber ich denke wirklich, Auszug einer Rollenspielseite, die aus dem Buch von Ulrich Lehnart zitiert, ist vielleicht nicht gerade das, worauf man sich stützen kann und sollte.
Gruß, Jens
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Eintrag #15 vom 25. Jul. 2006 12:00 Uhr
Ina-Susanne Fischbach
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Ist Ulrich Lehnart denn nicht gut ?!
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Eintrag #16 vom 25. Jul. 2006 12:13 Uhr
Ina-Susanne Fischbach
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Hmm…sehe erst jetzt, was um die Seite herum ist, deren link ich hier eingesetzt habe, sorry.
Ich stütze mich zumeist auf Primärquellen, dann gibts wenigstens keine nachgemachten Interpretationsfehler, höchstens meine Eigenen. :-)
Trotzdem würde mich interessieren, ob du, und Andere Ulrich Lehnart für eine gute Quelle hälst/haltet.
Wenn ja, ist es dann nicht egal, ob Ulrichs Texte auf einer Larp-site stehen, oder nicht ?! ;-) Es könnte im schlimmsten Fall Ulrich Lehnart stören, und seine engsten Freunde, aber seinen Rechtsanwalt erfreuen.
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Eintrag #17 vom 25. Jul. 2006 14:27 Uhr
Marc Weller
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Hallo
Hat jemand von Euch noch weitere Bildquellen aus dem 15. Jahrhundert gefunden, in welchen Frauen eine Gugel tragen?
Mir sind nur die Abbildungen im Duc de Berry bekannt.
Ferner suche ich Quellen für geknöpfte Gugeln, konnte aber auch nach intensivem stöbern in meiner Büchersammlung keine entdecken. Vielleicht kann mir jemand weiter helfen?
Marc
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Eintrag #18 vom 27. Jul. 2006 14:41 Uhr
Julia
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Hi!
Jens hats ja schon gesagt. Ich für meinen Teil suche Bildquellen oder Funde für die angegebene Zeit für Frauen.
Keine Sekundärliteratur und keine Internetseiten (zumindest nicht solche *g*)
Trotzdem danke.
hab ich Belege ab dem frühen 14.Jhd.
Ich frag mich nur, ob es noch andere Regenschutzmöglichkeiten gibt.
Viele Grüße, Julia
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Eintrag #19 vom 27. Jul. 2006 18:47 Uhr
Ina-Susanne Fischbach
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Wenns irgendwo offen Funde oder sehr gute Bildquellen gäbe, dann wärest du vermutlich nicht auf der Suche nach eben Diesen. :-)
Was mir aber immer noch nicht die Frage beantwortet, ob Ulrich Lehnart eine gute Quelle ist.
Was den Regen betrifft : Ist es schlimm, wenn deine Haare etwas nass werden ? Ich meine, was nützt dir eine Gugel, wenn der Rest trieft ?! Deine Kopfbedeckung sieht doch schon ganz gut aus. ;-)
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Eintrag #20 vom 28. Jul. 2006 08:20 Uhr
Jens
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Hallo Katharina-Susanne,
Ein Autor, bzw. ein Buch an sich ist in dem Sinne garkeine Quelle. Bestenfalls stützt er sich auf solche. Die Bücher von Ulli sind im Grund genommen zu Anfang meiner Ansicht nach recht gut, haben aber auch ihre Fehler, weswegen man nichts ungeprüft übernehmen sollte.
Gruß, Jens
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Eintrag #21 vom 29. Jul. 2006 18:27 Uhr
Julia
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Hi K.S.!
Muss ich jetzt hier ernsthaft erklären, warum ich nicht will, dass ich bei Regen nass werde?! :-) Ich glaubs ja fast nicht*g*
Für den Rest meines Körpers habe ich eine gefütterte Houppe, die auch schon stundenlangem Dauerregen (keine ßbertreibung) ausgesetzt war uns NICHT durchgeweicht ist.
Weil mich das so freut, möchte ich in den wenigen Situationen, in denen wir leider noch VAs ohne Häuser machen (müssen), auch was für mein zartes Köpfchen. Meine flämische Haube erfüllt diese Anforderungen sehr gut, war sie doch auf der Starkregenparty auch dabei.
Zu keinem Zeitpunkt hab ich gesagt,dass Abb. leicht zu finden sind. Ich hatte lediglich die Hoffnung, dass der Eine oder Andere evtl. noch was auf seiner Platte hat. Als nächstes würd ich mir gern noch fürs sehr späte 15. so einen Blumentopf-Hut machen, den ich auch schon häufiger gesehen habe.
Aber ich dachte, das Forum hier sei zum Gedanken- und Informationsaustausch, und deshalb hab ich die Anfrage hier mal naiverweise eingestellt.
Vielleicht hat ja jemand noch was für mich.
Viele Grüße, Julia
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Eintrag #22 vom 01. Aug. 2006 23:04 Uhr
Ina-Susanne Fischbach
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Sicher. Fragen kostet ja nichts. Mit Naivität hat das nichts zu tun, aber ich nehme eh an, dass du es gar nicht so meintest :-)
Das mit der Houppe ist ja fein, klingt gemütlich kuschelig warm.
Viel Glück beim Quellen-Sammeln. ;-)
Ja, so gesehen sind Quellen nur dann Quellen, wenn sie der Ursprung der Informationen sind. Ich hatte meine Wortwahl jedoch diesmal anders ausgelegt, und auch alle nachfolgenden Quellen mit einbezogen, denn Diese geben ebenso Informationen wieder. Auch wenn sie falsch sein sollten… Tja, so ist das mit der Sprache. :-)
Um wieder auf die Gugel zurück zu kommen… eigentlich habe ich sie ohnehin sehr selten auf Bildern entdeckt… das Problem hat sich nun aber gelöst, nun habe ich gar keine Bilder mehr…
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Eintrag #23 vom 02. Nov. 2006 15:50 Uhr
Hat ev. jemand digitalisierte Abbildungen oder gar einen Schnitt für eine Fransengugel.
Oder kann mir jemnd sagen ob auch den Abbildungen zu erkennen ist aus wievielen Teilen diese Art Gugel gemacht ist und ob mit leinen gefütter wurde?
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Eintrag #24 vom 02. Nov. 2006 16:48 Uhr
Birgit Schneider
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Hallo,
mich würde interessieren, ob jemand eine Darstellung einer flämischen Haube nach 1440 kennt und wenn ja, wo bzw. kann ich den Link haben? Bitte, bitte! Interessant wären Abb. bis ca. 1480. Ich wäre unendlich dankbar, da ich meine Gugel aus Mangel an Beweisen eingemottet habe und sie schmerzlich vermisse.
Vom Leinenfutter in Gugeln kann ich nur abraten. Die Feuchtigkeit zieht sich nämlich vom Rand aus nach innen hoch, ist also ziemlich am Ziel vorbeigeschossen. Ich würde feine Wolle als Futter nehmen.
Liebe Grüße
Birgit_S
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Eintrag #25 vom 02. Nov. 2006 17:07 Uhr
Jens
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Moin,
Fransengugeln gibt es im Wolfegger Hausbuch z.B. eine ganze Menge, Futter meinte ich keines gesehen zu haben, Material kann ich nur vermuten, ähnlich der böhmisch-franz. Zaddelmode aber wohl vor allem Loden, denke ich, der nicht franst.
Der Schnitt ist ziemlich leicht, einfach Herjfolfnessschnitte minus Keil plus Einschnitte.
"Flämische" aka Französische Gugelhauben gibt’s u.a. im Oeuvre de Hantone, im Hausbuch der Anna von Frankreich, "Le Livre des propriétés des choses",Les quatre états de la societe …
Aber eben alles französische Quellen. Im deutschen Raum gehen mir bis auf einige Ausnahmen welche ab.
Gruß, Jens
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Eintrag #26 vom 03. Nov. 2006 10:37 Uhr
hab zwar keine ahnung was ein "Herjfolfness" ist, aber ich denke, die fransengugel wird aus 2 Teilen + 2 Zwickeln für die Schulter bestehen, oder? Wäre das einfachste,allerding hege ich zweifel, ob dann die Möglichkeit besteht dass Ding ohne extremen Faltenwurf über das Kinn ziehen zu können.
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Eintrag #27 vom 03. Nov. 2006 12:12 Uhr
Jens
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Fundkomplex aus Grönland ( "Herjolfness", hatte mich verschrieben).
Man kann sie auch aus einem Stück herstellen, und bei geeignetem Stoff entstehen so gut wie keine Falten.
Gruß, Jens
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Eintrag #28 vom 15. Dez. 2006 13:16 Uhr
Lena Pechar
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Gugel spätes 15. Jahrhundert (1480-95) - Women only!
Hallo,
im Buch "Mittelalterliches Leben auf dem Lande (Collins, Davis, Tosa Verlag, Wien 2003) sind auf Seit 11 und 124 Frauen mit schwarzen, entfernt an Gugeln erinnernde Einschlagtüchern (z.T. über dem eigentlichen Kopftuch) zu sehen. Die Bilder sind auf "um 1500" datiert. Weiß jemand etwas Genaueres über diese Tücher? Könnte das der "Gugelersatz" für die Frau sein?
Viele Grüße,
Lena_P
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Eintrag #29 vom 16. Dez. 2006 00:07 Uhr
Wolf Zerkowski
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Moin Lena,
diese Art "Gugel" nennt sich in Nordeutschland KAGEL. Ist im Prinzip im Schnitt wie eine Gugel. Nur vorne offen und umgeschlagen.
Beeinflusst ist das Ganze aus dem Flämischen.
Im hohen Norden (bei uns Ditschis….*g*) wurde das dann sogar zur Landestracht (Renaissance)
Gruß Wolf
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Eintrag #30 vom 11. Jan. 2007 16:53 Uhr
Wolfgang Ritter
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Hallo,
eine recht umfangreiche Zusammenstellung weiblicher Kopfbedeckungen AUSSERHALB der Haube findet sich hier: cadieux.mediumaevum.com/burgundian-hood.html
Es finden sich Bilder aus dem frühen 15. bis in das 16. Jhdt.
Grüße
Wolfgang Ritter
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Eintrag #31 vom 19. Apr. 2007 13:22 Uhr
Stella
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Hi,
also ich hab mir selber eine Gugel genäht zum drüberziehen übern Kopf nicht zum vorne zumachen.
so; der Halsausschnitt is groß genug das loch fürs Gesicht auch und wenn ich die Kapuze nach hinten runter schieb rutscht das irgendwie durch das Eigengewicht der Kapuze nach hinten und würgt mich. Is das etwa normal oder hab ich was falsch gemacht??
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