Feuerstelle/Küche/Tarp
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Eintrag #1 vom 24. Mai. 2002 11:32 Uhr
Wolfram Troeder
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Hi, alle
Wir möchten gerne unsere armen Mädels, die, anstatt unter einem Tarp zu sitzen, kochen müssen, vor den Unbillen des Wetters etwas schützen.
Wie macht Ihr das?
Wie a ist die Lösung?
Wie geht das mit Feuerstelle/Rauch und ßberdachung?
Nutzt Ihr das Gestell gleichzeitig als Ablage?
Bilder erwünscht!
Nachweise auch.
Zeitraum: 1.Hälfte 15.Jhd.
Danke
Tassilo
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Eintrag #2 vom 24. Mai. 2002 12:27 Uhr
Dietrich
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Hallo Wolfram,
wir haben schon mit einer überdachten Feuerstelle experimentiert, und es hat sich nicht bewähr. Grund: Wenn kein Wind den Rauch vertreibt, staut er sich unter der Plane, und dann hat man Ausfälle beim Küchenpersonal.
Jetzt besitzen wir ein an zwei Seiten offenes Küchenzelt und bauen dieses direkt an die Kochstelle. Die gesamte Küche ist also überdacht, nur die Feuerstelle ist noch draußen. Und damit kann unsere Küchencrew nach eigener Aussage ganz gut leben.
Nachweis: Schweizer Bilderchroniken und das "Mittelalterliche Hausbuch"
Dietrich
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Eintrag #3 vom 24. Mai. 2002 12:45 Uhr
Wolfram Troeder
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Na, das nenn ich doch mal prompte und umfassende Antwort.
Danke Dietrich, schön dass Du dich schon erholt hast. BG
Würde mich freuen nächstes Jahr statt einer Familienfeier an Pfingsten auch auf Besuch bei Euch reinzuschauen.
Variert die Höhe der Querstange in den verschiedenen Nachweisen oder muß ich mich nach Bezugsquellen für die Ketten umsehen?
Ich hätte aus dem Bauch heraus schulterhoch bevorzugt.
Tassilo
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Eintrag #4 vom 24. Mai. 2002 15:53 Uhr
Dietrich
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Hallo Wolfram,
meinst du die Querstange am Küchengestell, an der die Kessel aufgehängt werden?
Die habe ich schon in allen Größen gesehen, von über zwei Metern Höhe bis soweit runter, daß die am Henkel aufgehängten Kessel direkt im Feuer hingen.
Dietrich
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Eintrag #5 vom 31. Mrz. 2005 11:11 Uhr
Timm Sakrzewa
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Hallo zusammen,
ich suche nun schon seit längerem (erfolglos) für meinen Verein eine vernünftige Kesselsäge und einen brauchbaren Kessel. Der Kessel/Topf sollte, da für 15+ Personen gekocht werden soll, schon min. ein Fassungsvermögen von 10 l haben. Zur Zeit haben wir leider nur einen un-A Topf aus Alu (eigentlich vollkommen inakzeptabel). Wer kennt eine Bezugsquelle für die beiden Gegenstände zu einem vernünftigen Preis. Ich wäre für jeden guten Rat sehr dankbar.
Gruß Timm Sakrzewa
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Eintrag #6 vom 01. Apr. 2005 16:02 Uhr
Michael Simon
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Hallo, hier zwei Adr. Für Kochtöpfe aus Eisen.
Grüße Michi
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Eintrag #7 vom 03. Apr. 2005 11:27 Uhr
Timm Sakrzewa
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Vielen Dank für die nützlichen Tipps. Ich könnt Euch glatt die Füsse küssen.
Gruß Timm Sakrzewa
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Eintrag #8 vom 06. Apr. 2005 17:46 Uhr
Harald Sill
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Vor oder nach nem Wochenende auf einer Veranstaltung? *g*
Harwalt von biberach
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Eintrag #9 vom 28. Mai. 2005 11:19 Uhr
Timm Sakrzewa
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Servus,
weiß jemand ob die zu diesem Link gehörende Firma noch exisistiert wwwzerkowski.de/matuls/start.htm
Wäre toll, wenn mir jemand weiter helfen könnte. Die dort angeboten Lagertöpfe haben mir sehr gut gefallen, falls es den Laden nicht mehr gibt, kann sich vieleicht jemand an die Machart der Töpfe erinnern und eine andere Bezugsquelle nennen. Danke!
Gruß Timm Sakrzewa
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Eintrag #10 vom 28. Mai. 2005 11:33 Uhr
Wolf Zerkowski
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Moin,
Gruß Wolf
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Eintrag #11 vom 28. Mai. 2005 13:06 Uhr
Timm Sakrzewa
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Habs gerade probiert. Aber die Seite wird nicht geöffnet?!?
Gruß Timm Sakrzewa
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Eintrag #12 vom 28. Mai. 2005 15:32 Uhr
Matthias Gramß
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Probier mal die englische Version, die hat bei mir funktioniert.
Kann das eigentlich sein, dass die Preise mit der neuen Seite ein gutes Stueck nach oben korrigiert wurden? Oder hab ich die nur falsch im Gedaechtnis?
Gruss
Matthias
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Eintrag #13 vom 04. Aug. 2005 10:15 Uhr
Esther Klein
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Hallo,
ich habe nichts direkt finden können unter dem Suchbegriff Besteck und hier in den bereits vorhandenen Threads auch nicht.
Daher meine Frage: Kann mir jemand authentische Bilder von mittelalterlichem Besteck liefern? (Bitte auch Epoche hinschreiben) - Google hat mir nur Bilder aus Shops geliefert und da weiß ich nicht, wie authentisch diese sind, da sie doch völlig verschieden aussehen.
Gruß & Dank
Trierin
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Eintrag #14 vom 04. Aug. 2005 10:44 Uhr
Claudia
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Daß Du nichts gefunden hast, liegt schlicht und einfach daran, daß es Besteck im heutigen Sinne noch nicht gab.
Du müßtest also nach Messern oder Löffeln suchen.
Und für welche Zeit suchst Du eigentlich?
Gruss, Claudia
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Eintrag #15 vom 06. Aug. 2005 20:34 Uhr
Esther Klein
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Hm also wenn es Gabeln nicht gab, dann kann ich auch darüber nichts finden.
Dann geht es mir also nur um Messer und Löffel (mit Größenangaben) - mich interessieren einfach die Veränderungen, die sich im Laufe der Zeit ergeben haben daher so viel Input wie möglich :) .
Trierin
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Eintrag #16 vom 06. Aug. 2005 20:48 Uhr
Sandra Neuser
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@Matthias, ja sie wurde nach oben korrigiert, ich hab die Seite, als es sie noch in deutsch gab, mal komplett ausgedruckt und hab eben verglichen :(
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Eintrag #17 vom 02. Dez. 2005 02:41 Uhr
Dennis Schwarz
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Die polnische Firma Matuls ( wwwzerkowski.de/matuls/start.htm)ist schon vor einiger zeit umgezogen. Die neue Adresse lautet:
(Allerdings wird nur die englische Seite aktualisiert)
Gruß, Dennis
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Eintrag #18 vom 18. Jan. 2007 07:44 Uhr
Holger Schulte
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Guten Morgen
Ich bin gerade dabei, unseren "Hausrat" zusammenzustellen. Möchte die Holzbecher, die sehr nach Maschinengefertigt aussehen, durch Tonbecher und Krüge ersetzen und habe auch schon eine prima Seite gefunden.
Diese Leute stellen Becher und Co nach Funden her´. Fand ich sehr schön und auch nicht viel teurer als so mancher Holzbecher.
Jetzt die Frage nach Besteck,also Löffel und Messer.
Finde leider immer nur diese typischen Messer, die man auch auf dem MA-Markt kaufen kann. Sind die ok und wenn nicht, was gibt es noch für die Zeit 1200? Ich möchte damit blos mein Essen schneiden.Und wie sieht es mit Löffeln und Schalen zum Essen aus? Habe vom Flohmarkt einige Holzlöffel (keine Kochlöffel), und auch Schalen, würde aber doch gerne wissen,welches "Alltagsgeschirr" ihr so nutzt.
Welches Holz wurde um 1200 im Raum Westfalen wohl für diesen Bedarf verwendet?
Und die Pflege… ich hörte,Leinöl für die Holzpflege sei prima. Was macht ihr, damit Euch das Holz nicht wegschimmelt?
Sollte dieses Thema irgendwo schon behandelt werden,vergebt einem Neuling , dass er es nicht sofort findet.
(ich werde gleich nachsehen, ob ich ein Schnittmuster für ein Büßergewand finde) ;-)
Lotte (der die Augen vom Forumlesen übereinanderstehen)
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Eintrag #19 vom 18. Jan. 2007 09:22 Uhr
Dietrich
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Hallo Lotte,
ich habe keine Ahnung, was für Messer man auf Mittelalter- Märkten kaufen kann. Frage den Verkäufer, nach welchem Vorbild das angebotene Messer geschmiedet wurde; wenn er Dir das beantworten kann, ist das schon die halbe Miete.
Löffel: Gleiches Verfahren. Sicherheitshalber würde ich aber, ebenso bei den Schalen, einen Blick in die Fachliteratur und den Besuch einiger Museen empfehlen. Burg Altena ist zum Beispiel ganz nett.
Schalenmaterial: Geh zum Drechsler Deines Vertrauens und frage ihn, was für Holz er verwendet. Und wenn es dieses Holz um 1200 in Westfalen schon gab- bingo.
Pflege: Leinöl ist sicher eine gute Maßnahme. Ansonsten: Die Schale nach Gebrauch auswischen und trockenreiben. Schimmeln wird sie nur, wenn sie schmutzig eingepackt und dann bis zur nächsten Veranstaltung nicht gereinigt wird.
Dietrich
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Eintrag #20 vom 18. Jan. 2007 10:58 Uhr
Holger Schulte
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Hallo Dietrich
Ich habe hier eine Seite gefunden, die verschiedene Messer anbietet.
Diese Messer sehen alle für den Laien sehr gut aus, dennoch weiss ich nicht, ob sie was taugen.
Die Messer mit dem umgeschlagenen Griff, also wie eine Schlaufe, sind die, die bei diversen Märkten auch angeboten werden.
Einen Drechsler kenne ich noch nicht, werde mich abermal umhören und nachfragen, vielen Dank für diesen Tipp.
Mich würde aber dennoch interessieren, wie ihr das handhabt. Habt ihr einen Messerschmied, einen Drechsler, eine Stoffweberei etc., wo ihr euch die Dinge kauft oder stellt ihr selber her? Wenn ja,was?
Würde mich freuen, davon zu lesen.
Lotte
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Eintrag #21 vom 18. Jan. 2007 11:54 Uhr
Jens
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Diese sogenannten "Ringknaufmesser" sind soweit ich weiss eisenzeitlich (also _kein_ Mittelalter) und ein typisches Beispiel für den Blödsinn, der auf Märkten verkauft wird.
Das wesentliche ist: vorher informieren, was es gab, wie es aussah, in Büchern, Fundkatalogen usw.
Händler, wo man einfach gedanken-und bedenkenlos kaufen kann, kenne ich keine.
Gruß, Jens
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Eintrag #22 vom 18. Jan. 2007 12:07 Uhr
Karen Thöle
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Zum Thema Messer: Es gibt eine Dissertation zu mittelalterlichen Messern, die man sich auch im Internet herunterladen kann (für nicht-DSL-Flatrate-Nutzer: Es dauert etwas, sind ca. 48 MB), und zwar unter
Allgemein kann man sagen, daß für das 13. Jahrhundert (was Du nach Aussage in einem anderen Thread machst) noch sogenannte Griffangelmesser typisch sind; d.h. an der Klinge befindet sich ein metallener Dorn, ein schmaler Fortsatz, auf den dann der Griff aufgeschoben wird. Diese Art Messer sieht man bei kommerziellen Anbietern im Internet leider praktisch gar nicht.
Ich habe meines damals gebraucht von einem Bekannten gekauft. Was Stoff angeht: Es gibt mittlerweile eine ganze Reihe von Anbietern, die aus der Szene hervorgegangen sind und die reine, allerdings maschinell gewebte Woll- und Leinenstoffe anbieten. Es gibt auch Leute, von denen man sie sich dann pflanzlich färben lassen kann. Das mit dem Färben habe ich mittlerweile auch versucht; in der Wohnung ist das allerdings eine ziemliche Sauerei geworden.
Bis denn
Karen Thöle
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Eintrag #23 vom 18. Jan. 2007 23:02 Uhr
Holger Schulte
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Hallo Karen
Wenn ich also eine solche Klinge auftreibe, kann ich sie einfach in einen einfachen Holzgriff stecken? Wie mach ich es, dass die Klinge nicht wackelt oder herausrutscht?
Habe hier
ein kleines Messer gesehen, meinst du sowas in etwa?
Lotte
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Eintrag #24 vom 19. Jan. 2007 10:12 Uhr
David Seidlitz
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Hallo Lotte,
nochmal was grundsätzliches: wenn ihr es wirklich ernst meint, hilft nur eins, vorher richtig informieren und recherchieren. Vergesst was ihr auf Märkten seht, das Meiste ist Mist. Ansonsten wirst du bei jedem Ausrüstungsgegenstand unsicher sein und hier nachfragen…
Und Recherche heisst Literatur, Literatur und vor allem Literatur.
Im Netz lassen sich viele Zusammenstellungen von brauchbaren Literaturtipps finden. Auch auf unserer Homepage haben wir sowas: wwwfamilia-ministerialis.de/biblio.html
Kurze Frage noch, wo bezieht ihr eure Keramik?
Gruß,
David
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Eintrag #25 vom 19. Jan. 2007 11:06 Uhr
Holger Schulte
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Hallo David
Hier der eine Link für Keramik
den anderen hab ich irgendwie verlegt…
Lotte
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Eintrag #26 vom 19. Jan. 2007 11:08 Uhr
Holger Schulte
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Ausserdem interessiert es mich,wie IHR an eure Dinge kommt…selber machen, aber wie, wenn gekauft,wo usw
Beispiel Messer: wie befestige ich eine Klinge an einem Griff?
Lotte
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Eintrag #27 vom 19. Jan. 2007 11:10 Uhr
Holger Schulte
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Hier der andere Link
Lotte
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Eintrag #28 vom 19. Jan. 2007 13:25 Uhr
Jens
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Hallo Holger,
Das ist sehr individuell; eine vollständige Liste dürftest du von keinem bekommen, und ist auch kaum sinnvoll. Für Kundenurteile zu einzelnen Händlern, Handwerkern usw. gibts seperate Threads im Forum.
Für uns sprechend: teils teils. Was wir selber machen können (primär textiles und Leder, Buntmetall) machen wir selber, wofür es sehr spezielles Knowhow und Werkzeug braucht, lassen wir machen.
Aber: fertig kaufen kann man das wenigste bis praktisch nix.
Gruß, Jens
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Eintrag #29 vom 19. Jan. 2007 15:07 Uhr
David Seidlitz
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Hallo,
die Keramikprodukte von Ilja Frenzel sind ganz gut, wir haben auch ein paar Stücke von ihm. Aber leider nicht aus dem Holzbrand :o( Rheinische Keramiken kommen in unserer Region allerdings nur als teure Importware vor…
Bevor ihr euch dort mit Zeugs eindeckt sollet ihr mal vorher nachschauen was in eurer Region (oder eben der Angestrebten)hauptsächlich als Gebrauchskeramik vorkam.
Zur Ausrüstungsfrage: wie Jens schon sagte, vieles wird anhand von Funden selbstgefertigt, wo das handwerkliche Können nicht ausreicht (es sollte schon qualitätiv überzeugen) wird ein zuverlässiger Handwerker beauftragt was zu rekonstruieren.
Keramik ist bei uns (Mitteldeutschland) nicht so einfach. Leider (oder zum Glück?) gibts da noch nichts von der Stange…
In puncto Messer solltest du dir einen passenden Fund raussuchen (aus der Literatur) und einen Handwerker beauftragen (oder bei genügendem Geschick selbst bauen). Es gibt da Leute die habens echt drauf…:o)
David
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