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Eintrag #1 vom 19. Jun. 2006 10:04 Uhr Katharina Schmidt  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Katharina Schmidt eine Nachricht zu schreiben.

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Wir haben uns als zwei einsame Gaukler mit kleinem Zelt bisher immer an grössere Lager gehalten was Speisen angeht, würden aber jetzt gern selber kochen, bzw. brauchen eine eigene Feuerstelle.
Kann man da einfach eine gußeiserne Feuerschale nehmen und ein Dreibein drüberstellen?
Oder was gibt es sonst für \"kleine\" Lösungen, die möglichst annähernd authentisch sind und mich nicht in horrende Unkosten stürzen?
Für Ideen und u.U. Bilder wäre ich dankbar.
Katharina

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Eintrag #2 vom 19. Jun. 2006 10:54 Uhr David Seidlitz  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um David Seidlitz eine Nachricht zu schreiben.

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Wie wärs mit einem kostengünstigen "Loch" im Boden??
;o)
David

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Eintrag #3 vom 19. Jun. 2006 11:41 Uhr Katharina Schmidt  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Katharina Schmidt eine Nachricht zu schreiben.

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Belege dafür gibt es bestimmt genug… ;-) Und dann den Kessel einfach reinstellen?
Leider aus Geländeerhaltungsgründen nicht überall erlaubt und nicht überall möglich/gern gesehen. (Trotzdem muss ich zugeben, noch nicht ausgiebig über diesen Punkt nachgedacht zu haben)
Katharina

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Eintrag #4 vom 19. Jun. 2006 12:04 Uhr Jens (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Jens eine Nachricht zu schreiben.

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Alternative: Erde aufschütten (natürlich wiederrum aus einem Loch anderswo) und 4 Feuerholzscheite ringsum legen, evtl. mit Holzpflöcken fixieren. So getan am Wochenende wegen Lochverbots, hat wunderbar funktioniert.
Gruß, Jens

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Eintrag #5 vom 19. Jun. 2006 12:12 Uhr Johannes Kulick  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Johannes Kulick eine Nachricht zu schreiben.

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Und wenns nur um den Rasen geht: man kann auch die Grasnarbe abnehmen, hinters Zeltlegen und nach der Veranstaltung wieder auf die Feurstelle legen, funktioniert auch prima.
Und den Topf kann man tatsächlich einfach in die Glut stellen, wenn man historische Töpfe benutzt.
Gerade für zwei Leute bieten sich doch Kugeltöpfe oder Standbodentöpfe (ja nach Region) geradezu an.
Johannes - wwwhildensia.de

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Eintrag #6 vom 19. Jun. 2006 12:25 Uhr David Seidlitz  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um David Seidlitz eine Nachricht zu schreiben.

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Eine "Feuerschale" die, auch auf Beinen, auf dem Rasen steht, verbrennt das Gras darunter mit Sicherheit. So produziert man einen toten Fleck, der unter Umständen noch zwei Jahre danach deutlich zu erkennen ist. Wenn aber ein Loch ausgestochen wird, und, wie Johannes bereits anmerkte, die Grassoden schattig gelagert werden, können diese danach wieder an Ort und Stelle verbracht werden. Natürlich sollte in diesem Fall das Feuer gründlich gelöscht und kalt sein. Einfach etwas festtreten und mit dem restlichen "Lagerwasser" ordentlich wässern. Nach 1 Monat ist nicht mehr zu erkennen, daß da überhaupt ein Loch war. Mich wundert es jedesmal wenn ich höre, daß Veranstalter "Feuerschalen" fordern, um den Rasen zu schonen, das ist schlicht Unsinn.
Mal davon abgesehen, ist es fast unmöglich in einer solchen Schale ein zum Kochen mit Kugeltöpfen geeignetes Glutbett zu erzeugen…
David
wwwfamilia-ministerialis.de

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Eintrag #7 vom 19. Jun. 2006 15:30 Uhr Kevin Sommer  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Kevin Sommer eine Nachricht zu schreiben.

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Das kann ich auch bestätigen. Im letzten Jahr hatten wir ein Lager in einem Schlosspark. Wir haben das Gras ausgestochen und immer schön gegossen. Am Ende war unser "Feuerfleck" grüner und gesünder als der restliche Rasen. Als Alternative für das Dreibein bietet sich ein einfaches Gestell aus dicken ßsten an (zwei "Ständer" und ein "Querbalken"), welches man mit zwei Seilen abspannen kann. Daran kann man dann einen Rost oder Topf hängen. Wenn der Boden zu hart ist, kann man unten in die Ständer ein Loch bohren und ein Stück Stahlstange einsetzen, welches den Ständer (wie eine Art Hering) im Boden fixiert. Das ist zwar getrickst, aber es sieht so aus, als ob die Stangen im Boden stecken würden. Das schont den Boden und erfreut die Besitzer.

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