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Eintrag #1 vom 22. Apr. 2003 09:59 Uhr Sylvia Crumbach  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Sylvia Crumbach eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Ostern Acheon

Sonniger Jahresanfang im Archeon Museumspark!
Mit einer sehr kleinen Aktion für das FMA haben wir über Ostern für dieses Jahr angefangen. Mit ca. 25 Wikingern, Slawen, Rus und Franken nebst Zelten, Hunden und allem was so dazugehört war die Wiese hinter dem Dorestaat-Haus und die Seilerbahn belegt, das Haus von wetterempfindlichen Slawinnen okupiert.
Wir hatten eine schöne Veranstaltung mit vielen netten Besuchern, spannenden Experimenten und interessanten neuen Ideen.
Zeitgleich war mit einem anderen, interessanten Konzept das HMA zu Gast in den nachgebauten Häusern. Treffpunkt von Zeiten und Kulturen war die Dusche und die Küche. Von "unserer" Hütte hat man sehr schöne stimmige Trachten und Ausrüstung vorbei wandern sehen, bei einen kleinen Ausflug am Samstag (bei nicht so schönen Wetter und wenig Besuchern) sehr schöne Eindrücke. (Ich fand besonders die Prozession spannend, das war einfach ein schönes Bild)
Was in Archeon immer beeindruckt sind die Mitarbeiter in den Trachten der entsprechenden Zeiten, der Umgang mit dem Publikum und die Möglichkeiten, die wir im (ausgestatteten) Haus als Gastdarsteller hatten und nutzen durften.
Noch mal viele Grüße an alle alten und neuen Bekannten (besonders an Thorsten und Claudia)!
Sylvia
Projekte zur lebendigen Geschichte

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Eintrag #2 vom 05. Mai. 2003 13:12 Uhr Sylvia Crumbach  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Sylvia Crumbach eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Riebe 2003

Mit einigen Bedenken aus dem letzten Jahr sind wir nach Riebe, DK, gefahren. Die (bewohnten) Häuser im Viking-Center und der so angelegte Parzellenmarkt bieten einen sehr guten Hintergrund für eine größere Veranstaltung und ist auch den ganzen Sommer über sehenswert.
Zur Veranstaltung:
Bei sehr schlechten Wetter am Samstag (mit Sturmböen ist 10 und Regen am Nachmittag) waren Händler und Darsteller sehr multiviert und guter Stimmung. Es gab deutlich weniger Entgleisungen als im vergangenen Jahr (bis auf einen Holzwarenstand mit Kochlöffel und einem Perlenstand mit roter Westernkanne auf dem Feuer). Das Angebot an wirklich guten Dingen war frustrierend hoch. Es gab Dinge zu sehen von denen man wirklich nur träumen kann (ein Plättbrett aus Walbein oder die Daubeneimer mit Deckel oder vergoldete Schalenspangen…………………….). Die Verständigung war für ein so internationales Fest sowohl zwischen den Aktiven als auch mit dem (sehr interessierten) Publikum sehr gut, teils mit Händen und Füßen, teils mit Fragmenten aus allen Sprachen. Auf diesem Fest sind sehr viele Besucher in Klamotte, auch bei den reinen Besuchern war der Stand erstaunlich hoch, zusammen mit einer großen Bereitschaft sich mit den Besuchern zu befassen.
Wir hatten alle sehr viel Spaß, haben schöne Dinge gesehen und gekauft und spannende Anregungen aus Vorführungen und Diskussionen mitgenommen. Für eine so große Veranstaltung und den entsprechenden Zugeständnissen (z.B. Sicherheit bei den Reitern) einfach prima, gern im nächsten Jahr wieder!
Sylvia
Projekte zur lebendigen Geschichte

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Eintrag #3 vom 05. Mai. 2003 14:40 Uhr Ameli (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ameli eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Nochmal Ribe

Wir waren das erste Mal dort und waren angenehm überrascht. Wenn doch nur der Geldbeutel nicht so schmal wäre für all die schönen Sachen dort!
Super-positiv: ISLANDPFERDE IN MENGEN in einer moderierten Reitvorführung. Schön!!! Das wünsche ich mir öfter! Die Tiere waren auf einer großen Koppel untergebracht und alleine das Einfangen der Trolle sorgte schon für Unterhaltung…
Nicht so schön: das große Verpflegungszelt. Aber wenigstens war es etwas abseits untergebracht.
Bei schönerem Wetter wäre es sicher noch gemütlicher geworden!
Gruß an alle netten Leute, die wir dort getroffen haben!
Ameli

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Eintrag #4 vom 21. Mai. 2003 16:49 Uhr Ameli (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ameli eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Frühmittelalter in Mainz-Kastel

Hallo,
am 17./18.05. gab es wieder eine Frühmittelalterveranstaltung in der Reduit von Mainz-Kastel.
Großes Lob und ein dickes Dankeschön auch von unseren Freunden Ieva und Uldis an die Veranstalter Eva, Fridtjof und Jussi!
Endlich mal ein stimmiges Bild, ein eng gefaßter Zeitrahmen, gut gewählte Gruppen und Händler. Besonders die Modenschau zeigte den Besuchern die Vielfalt und Farbigkeit des Frühmittelalters in verschiedenen Regionen.
Eine Bitte an die "gewandeten Besucher": lest Euch nächstes Mal bitte die Ankündigung durch und entscheidet dann, ob Ihr in Hoch-, Spät- oder Mischmittelalterkleidung kommen wollt.
In der ersten Reihe hieß es zwar "Mittelalterlicher Markt", aber darunter stand dann gleich FRßHMittelalter ;-) .
So mancher Ordensdarsteller-Besucher entlockte unseren baltischen Gästen doch ein breites Grinsen….
Gruß
Madara die Latgalin und
Magnus Weitfahrer
aka Ameli und Hajo

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Eintrag #5 vom 02. Jun. 2003 14:12 Uhr Maik Elliger  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Maik Elliger eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Brandenburg bei Eisenach

Wir haben wieder den Berg erklommen und die Burg erobert…..
Ich wollte mich auf diesen Weg bei den Organisatoren bedanken, einmal dafür das sie dieses Jahr für besseres Wetter gesorgt haben und vor allem das uns die wunderbare Ruine für unsere Schlacht zur Verfügung steht. Dieses mal nicht allzu öffentlich war es ein sehr schönes Wochende. Lediglich die Traktoren und Mopeds gingen einen irgendwann auf den Geist. Ich denke wir hatten alle viel Spass bei Temperaturen wie im heiligen Land…..
vielen dank nochmal an meine Mitstreiter
Graf Heinrich von Schwarzburg
( Rammbock Spezialabteilung !!!)
heinrich von schwarzburg

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Eintrag #6 vom 02. Jun. 2003 15:14 Uhr Joachim Dittrich  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Joachim Dittrich eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Graben runner...Graben ruff...

Klein und fein, Sonnenbrand und Gewitter, Burgerstürmung und Schwertleite, faire Kämpfer und gute Freunde.. das bleibt im Gedächtnis.
Besonders die Fairness und Raffinesse der Verteidiger und Angreifer war wohltuend, auch wenn der Sturm durch den Graben "alt macht", wie einer treffend bemerkte; wir hatten bei den Kämpfen viel Spaß und Schweiß. Ein Dank auch an all jene, die uns nach den Kämpfen mit Getränken und Fürsorge verwöhnten.
Das Wetter war wunderbar für Stickarbeiten geeignet und mein Sonnenhut bekam endlich wieder seine Daseinsberechtigung..wozu nahm ich nur die Trippen mit? *grübel*
Die Brandenburger sind organisationstechnisch spitze und denken einfach an alles. Festivitäten im kleinen Rahmen können ungemein kreativ und erlebnisreich sein. Nur zu gerne wüßte ich, was die Einwohner von Lauchröden über unseren Zug zur Kirche gedacht haben ;o)
Beste Grüße
Achim v. Hohenberg gen. de Clavis, gen. der Ausdauernde

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Eintrag #7 vom 02. Jun. 2003 19:06 Uhr Iris Morgenstern  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Iris Morgenstern eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Wie Urlaub!

Auch von mir einen herzlichen Dank an die Leute von der Brandenburg (die Freisigen)!
Die herrliche Kulisse, der strahlende Sonnenschein und die Offenheit aller Teilnehmer machte den Abschied schwer.
ABER nächstes Jahr sind wir auf alle Fälle wieder dabei!
Iris

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Eintrag #8 vom 07. Okt. 2003 12:36 Uhr Sylvia Crumbach  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Sylvia Crumbach eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Reinheim - Bliesbrück

Reinheim, Pax Keltica
ErKELTung oder nur eine Neppmarktallergie?
Auch nach 3 Tagen bin ich mir da nicht so wirklich sicher.
Zur Info: Der Europäische Kulturpark Reinheim - Bliesbrück ist eine idyllische Anlage in der Nähe von Saarbrücken. Der Park ist weitläufig und bietet sehr viel Interessantes. So den wiederhergestellten Grabhügel der "Fürstin von Reinheim", Einblicke in aktuelle Grabungen und vieles mehr.
Neben dem Außengelände gibt es mehrere kleine Ausstellungsgebäude, das Angebot im Shop geht weit über Andenkenverkauf hinaus. (z.B. röm Kochtöpfe, die vorort hergestellt werden).
Das Fest "Pax Celtica", Ausrichter war in diesem Jahr die Gruppe Tanaris, fand auf einem Wiesengelände im Park statt, zwischen Grabungsgelände, Seenlandschaft und Ausstellungsgebäuden. Angekündigt waren Teilnehmer aus, ich glaube 6, verschiedenen Ländern. Mehr als eine dieser Gruppen arbeitet, nach eigenen Angaben, mit wissenschaftlicher Betreuung. Schlagworte wie experimentelle Archäologie und Wissensvermittlung meine ich im Vorfeld gelesen zu haben.
3 etwas nervöse "Germanen" vom Projekt Braak haben sich also nach einer netten Einladung in die mitgebrachten Klamotte geworfen, um sich von der keltischen Kultur beeindrucken zu lassen. Doch leider kam alles ganz anders.
Museumsveranstaltung hin oder her, es gibt Sachen, die ich verstehe und nicht kritisch sehe. Dazu gehören große moderne Töpfe, wenn ca. 100 Darsteller (mit unterschiedlichen Hygienevorstellungen) zu füttern sind. Auch Brillen, wenn die Linsen nicht ins Auge wollen, oder bei nassem, kaltem Wetter moderne Schuhe für kleine Kinder, moderne Unterwäsche und einiges anderes. Das sind Sachen, die ich beim hinsehen einfach ausblende. Auch klar ist, das Darsteller aus dem Ausland Schwierigkeiten mit Publikumsarbeit und Gesprächen in einer anderen Sprache haben. (Das geht mir im Ausland auch schon mal so.) Es kann auch sein, dass man eine Besprechung hat und nicht an seinem Platz ist und nur die "Lagerwache" da ist. Alles kein Thema.
Aber was hier teilweise geboten wurde war mir zu heftig. Klar, es gab jede Menge nette Details. Da hätte ich auch gern mal nachgefragt, wenn es irgendwie möglich gewesen wäre (!). Sogar an den Verkaufsständen hatte man ein großes Problem Beachtung zu finden.
Was geboten wurde, war sehr durchmischt. Zwischen sehr viel Andenkennippes, 15. Jahrh. Pseudo-Keramik, Billigstbernsteinketten und ähnlichem, ließen sich auch sehr schöne Bronzegussteile und hochwertige Knochenschnitzereien (Liebe Grüße an den Handwerker, ich warte auf Nachricht!) finden.
Was die Darstellung an lebendiger Geschichte geboten hat, war schlicht ein Trauerspiel. Fingerdickes Wollgefummel auf Handwerkermarktspindeln, mit Indientüchern dekorierte Wiki-Zelte, Poly´s und Esters in Massen, Baumwollwidderhörner und Flohmarktcharme. Teilweise waren sehr schöne Details dabei, die dann aber oft mit Unsäglichkeiten kombiniert waren, wie eine mobile Behauung mit Flechtwerkwänden und dazu ein Baumarktdreibeingrill oder schöne Beile neben einer "Altar"(?)installation, viel Gipsschädel. Mit Hallowen-Chararter. Anderseits war mit Fossi, ein guter und besonders netter Bronzegießer da, das Lager der Gruppe "Canyx" (Schreibweise?) machte im großen und ganzen einen schönen und gemütlichen Eindruck (Leider haben wir es am Abend nicht mehr geschafft vorbei zu kommen, sorry!) und Stefans Ausrüstung ist einfach ein absoluter Traum.
Der Abend ging trotzdem in einer super netten Runde zuende, in der sich beim Diskutieren und Blödeln alle einig waren. Es hätte so nett sein können, war für uns das Fazit. (Besonders auch wegen der abendlichen Trommelorgien mit (kultischen ?) Hüpfen um eine Feuer, die mich stark (und nicht als einziges) an meine Anfänge bei Gisbert Hiller auf dem Mittelaltermarkt vor einigen Jahren erinnert haben.
Ich hoffe, dass ich sachlich genug geblieben bin und nicht zu große Anleihen bei Comedy & Co. gemacht habe.
Sylvia
Projekte zur lebendigen Geschichte
wwwfolgari.de
PS.
Ich hatte die Veranstaltung in den Kontext Museumsveranstaltung - Antike gesetzt. Vielleicht ein Fehler??? (Bin gern zur Diskussion bereit.)

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Eintrag #9 vom 07. Okt. 2003 19:39 Uhr   Nachricht

nach oben / Zur Übersicht Wendenlager Melaune (FMA)

ßbers Internet hatten wir Kontakt zu einem Mitglied des Milzener e.V. und der lud uns am Tag des offenen Denkmals zum "Wendenlager" ein.
Wir waren überrascht: Das Lager war klein und fein, ein paar Gruppen aus Polen waren da und der Verein "Milzener e.V.". Das öffentliche Lager war Premiere (so sagte man uns) und liebevoll gemacht.
Schön: Kleidung handgenäht, Handwerk wurde erklärt, eine Epoche, zwar wenige, dafür interessierte Besucher. Viel Erläuterungen: zB. des laufenden Projektes, der Kleidung, der Kämpfe.
Der Weg hat sich gelohnt.
Gruß aus Sachsen von Irka

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Eintrag #10 vom 17. Nov. 2003 11:32 Uhr Ameli (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ameli eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht "Ötzi" im Erbacher Elfenbeinmuseum

Noch bis Januar läuft eine kleine, feine Sonderausstellung um den Mann aus dem Eis in Erbach/Odenwald.
Zuerst begegnet man der Gletschermumie (in Dias und Bildern) an ihrem Fundort. Man erhält eine kurze ßbersicht über die bis jetzt vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse und begibt sich dann durch einen "Eistunnel" auf Zeitreise. Ca. 3100 v.Chr. angekommen, erwarten einen die rekonstruierten Ausrüstungsgegenstände und ein rekonstruierter ßtzi.
Auf einer Tafel heißt es sinngemäß: wir sollten die Menschen aus dieser Zeit nicht als primitiv und ungehobelt ansehen. Sie waren hervorragende und findige Handwerker, die die Resourcen in ihrem Lebensraum hervorragend zu nutzen verstanden, auch wenn es noch keine Webtechnik gab.
Eine liebevoll gemachte Sonderaussttellung, gut beleuchtete und beschriftete Vitrinen, einer eher familiärer Charakter, das beschreibt es am besten.
Die 6 Euro Eintritt gelten gleichzeitig auch für das Elfenbeinmuseum, das Schnitzkunst aus 8 Jahrhunderten zeigt.
ßbrigens ist Erbach der einzige Ort in Deutschland, an dem man den Beruf des Elfenbeinschnitzers erlernen kann. Wobei heute nicht nur mit dem streng limitierten Elfenbein von Elefanten und Walrössern gearbeitet wird, sondern auch mit Mammut und mit pflanzlichem Material (Steinnüße).
Gruß
Ameli

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