Das Y in der Sprache des Mittelalters
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Eintrag #1 vom 03. Dez. 2004 14:19 Uhr
Roland Schulz
Hallo,
auch nach jahrelangen und intensiven Forschungen ist es mir nicht gelungen eine Regel für die Verwendung des berüchtigten Y im typyschen..Verzeihung, typischen mittelalterlichen Sprachgebrauch zu finden.
Gibt es eine wissenschaftliche Abhandlung, eine päpstliche oder kaiserliche Verordnung, wann, wo und wie das Y in die Worte einzufügen ist?
Ist es ein zusätzliches Druckmittel der herrschenden Klasse um es dem einfachen, halbverhungerten und unterdrückten Bauern noch schwerer zu machen Lesen und Schreiben fehlerfrei zu erlernen?
Wer weiß mehr, wer kann helfen?
Ich bin verzweifelt.
Herzlychst,
Roland
Leben und Handwerk
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Eintrag #2 vom 03. Dez. 2004 14:34 Uhr
Joachim Dittrich
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Seyed wohl gerüsset, wohledler chrutlant
als da sey eyn pergament geheißen, das da ergötzlich zur hülfe geeignet wäre:
mittelalter-saarbruecken.de/sprache.php
Möge das Lichte allwegen bescheinen Eure Wege
Achim v. Hohenberg gen. de Clavis; ie genôte
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Eintrag #3 vom 03. Dez. 2004 14:45 Uhr
Joachim Dittrich
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und ja,
was soll der Bauer denn lesen oder schreyben? Er hat dem Adel zu dienen und ein Gutteil der Früchte seynes Schaffens seynen Beschützern zu desen Händen geben. Schreyben? Lesen? Welch unnütz Werk, das nicht geschaffen für tumbe Hirne.
All jenen, dennen Du Deyn Herz und Hausstatt öffnest, sey eyn Lichtrahl gegönnet zur Erquicklichkeit
Achim v. Hohenberg gen. de Clavis; ie genôte
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Eintrag #4 vom 03. Dez. 2004 15:20 Uhr
Myriam Gateault
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Roland? AUS!!!!
Myriam Becker, geb. Gateault
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Eintrag #5 vom 03. Dez. 2004 15:21 Uhr
Jens
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…sollen Wunder wirken.
Gruss, Jens
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Eintrag #6 vom 03. Dez. 2004 21:19 Uhr
Uli Gasper
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Ihro tapferen Reckleyn des tempus Vyvyt, und lasset mich garwoh vermeylden, dass ich vom Beysuche der Sarazzeynen in den fernen Morgenländereyen mir den Y_Vyrus eyngefangen habe und nun seyner nycht meyr verlustyg gehen kann. Ych habe es auch schon myt den getrockneten Pyllen vom Frosche probyrt, alleyn, ausser eynem Qyken, pardon Quaken und das auch nur geleygentlych, yst nyx passyret. Wer als eyn Gegenmyttel zur Hand habe möge myr gytygs Bescheyd geben
yyyyy
Gryße, Uly
Gruß, Uli
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Eintrag #7 vom 03. Dez. 2004 22:15 Uhr
Martin
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Ihr Pösen Puben!
Schmierfink
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Eintrag #8 vom 03. Dez. 2004 23:47 Uhr
Harald Sill
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Ych hyb myr yuf dy Zynge gebyssen. Verdymmt tyt dys wyh.
Harwalt von biberach
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Eintrag #9 vom 04. Dez. 2004 03:18 Uhr
Michael Knapp
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Dis ist ji firchtirlich mit di vili ipslinir. Di stillin sich ji inim di hiir if.
MfG, Michael
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Eintrag #10 vom 04. Dez. 2004 14:36 Uhr
Roland Schulz
Hallo Michael,
du hast leider die Problematyk des Threads nicht verstanden. Hier gehr es nicht um die (noch dazu völlig überzogene) Verwendung des Buchstaben I, sondern um das mittelalterliche Y!
Das I als solches ist eine Sache der Neuzeit und somit bestenfalls einen anderen, eigenen Thread wert!
Wir wollen hier schließlich keinen Stil- und Epochenmix machen, hier geht es um die Epoche des Hoch- und Spätmittelalters, um das Y eben.
Vorher war man der Sprache nicht mächtig, benötigte also auch keine Schrift, da niemand da war, Geschriebenes laut vorzulesen, da man ja nicht sprechen konnte.
Sprache wurde erst im Hochmittelalter erfunden und (da man sich ja jahrhundertelang nichts sagen konnte) zu höchsten Blüten getrieben, siehe dazu die Minnesänger von Walter von der Vogelweide bis hin zu Dieter von den Bohlen.
Im Zuge dieser Kunst kam natürlich auch das Y als besondere Zierde in die Schriftsprache, und darum gehts doch gerade.
Wann genau, wo, wieso, wer, wessen?
Dem wollen wir ergründen, ja.
Also nimm dein spalterisches I und warte bis dy Neuzeit beginnet…an der Stätten!
Wohlan denn,
Roland
Leben und Handwerk
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Eintrag #11 vom 04. Dez. 2004 15:10 Uhr
Michael Knapp
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Wer meine ver-i-te Meldung ernst nimmt ist, eh nicht mehr zu retten ;-))))
Das Y ist eher in SpätMA Handschriften verbreitet
in HoMA noch eher selten.
MfG, Michael
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Eintrag #12 vom 05. Dez. 2004 00:14 Uhr
Ranes Haduwolff
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Moyn zusammen,
als das "Y" yst eyne Form des Terrorysmus, den dye SpäMys auf dye Gesellschaft ausgeübt haben.
Dyeser Buchstabe wurde erst myt der Eynführung der Schamkapsel eyngeführt, denn dye Falten an der Hose um dye Schamkapsel synd klar yn Y-Form, und somyt yst das "Y" eyn klares Phallus-Symbol der SpäMys, dye yhren offensychtlychen Mangel an Kultur und Kunst mit archayschen Männlychkeytssymbolen kompensyeren müssen.
Ynsbesondere yst es doch sehr bedenklych, daß dye Verwendung des "Y" im Marktneusprech verankert yst, das seynen Ursprung bey KzK und Fogelvrey hat, dye sych selbst als SpäMy-Truppen defynyert haben…
Gut, daß ich ein HoMi bin, und das nicht nötig habe…hihi
Ars Militia - Euer Haduwolff
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Eintrag #13 vom 05. Dez. 2004 02:25 Uhr
Joachim Dittrich
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Kleine Analyse mainfränkischer Urkunden, basierend auf
den Bänden der Monumenta Boica,
Urkundenbuch der Marienkapelle am Markt zu Würzburg,
Der Lehenhof der Grafen von Wertheim im späten Mittelalter
sowie Einzelurkunden mit Bezug auf mainfränkische Burgen
Beispiele aus der Monumenta Boica:
1315: …des sol man_beidersit_ledic sin. ….vmme daz fihe daz zv_zwein_maln in deme dorf… an sante _Nycholaus tage.
1324, 13. Juli: Wer aber daz wir oder_keiner_….Wir vorsprechen vns ouvh_bayde_vor uns…vnseme hangenden_jngesygel_..
1330:…were daz_sy_dann der obgenant unser herre bischof Otte oder sin stift….
1335: Wyrtzburg….Wirtzburg….dem_byschof_sinem egenanntem_styftt_vnd… …zuo_leysten_vnde…
1336, 8.April: …hern Otten_byschof_ze Wirtzburg…_weyde_wazzer vischeweide… _sybentzig_pfund…ze_leysten_als oft….
1336 24.Mai: ..bischof von…der_geystlich_…
1337, 10.Januar: _bysschof_ze Wirzeburg…._gemeynklich_vnsers_styfts_ze.. wyr….wir…
1338: 9.Juni: vier gerten_breyt_…_fryedelich_vnd nuotzlich….mit_deheynen-dingen…
1340, 15.März: sehs_teyl_des…vnd den_cleyn_zehenden…
1343, 22.Januar: _byschofs_…ez_sy_dann…an sines_eydes_stat…daran_deheinerley_schaden….
1342, 12. November. Urkunde Kaiser Ludwigs (aus dessen Kanzlei) - vermehrte Umlautverwendung von -ei- ohne Y-Einstreuung. Als Anhang ist eine Urkunde des Pfalzgrafen ei Rhein zu finden, dessen Schreiber sämtliche entsprechende Umlaute mit -ey_ schrieb.
(Ein Beispiel für regionale bzw. linguistische Unterschiede)
1342, 25. November: Kaiserliche Urkunde (anderer Schreiber) - unsystematische Verwendung des ey und y.
1342, 15. Dezember: Kaiserliche Urkunde (Schreiber wie 12. November) - alle entsprechenden Umlaute als -ei- geschrieben
Deutschsprachige Urkunden erscheinen in Franken erst zu Beginn des 14.Jh., das Y erscheint hierbei lediglich vereinzelt und wahllos verteilt, anscheinend nach Geschmack des jeweiligen Schreibers (wobei oft in einer Urkunde das selbe Wort unterschiedlich geschrieben wird). Häufiger erscheint das Y in Ortsnamen (-ey- anstelle -ei-), während das -ey- in der Kanzleisprache noch äußerst spärlich auftritt.
Die Veränderung von z. B._min_zu_mein_erfolgt allmählich im fortschreitenden 14. Jh.(um/nach 1335). Eine Systematik in der Verwendung von i/y (seltener ie/ye) oder ei/ey ist dabei nicht zu erkennen.
Eine vollständige Etablierung des -ei- erfolgt erst in den späten 1440er Jahren;
dieser ungeregelte Zustand hält bis um diese Zeit an, -ey- und ei etc. tauchen oft genug in ein und derselben Urkunde auf (mit dem Unterschied, daß nun auch das -i- und/oder -ie-bei einigen Schreibern durchweg als -y- auftaucht, etwa zu Ende der 1380er Jahre und vorzugsweise in den 1390ern)
Exkurs:
Eine Durchsicht der Würzburger Landgerichtsprotokolle des 14. Jh. (Standbücher 822 und 825, Staatsarchiv Würzburg) sowie des zeitgleichen Ratsbuches Nr. 58 (Stadtarchiv Würzburg) veranschaulicht, daß das Y im umgangssprachlichen Schriftstil keinen Raum einnimmt - hier erscheinen das -ei- und das -i- bzw. -ie- nebeneinander.
Als Nebenergebnis sey vermerkt, daß solch Wortschöpfungen wy Handgeklapper, Afterballen, Eisenkutsche etc. nicht ersichtlich waren
Achim v. Hohenberg gen. de Clavis; ie genôte
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Eintrag #14 vom 05. Dez. 2004 11:30 Uhr
Michael Knapp
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Anzumerken sei noch, daß die ßbergangsphase zwischen mittelhochdeutsch und neuhochdeutsch um das Jahr 1350 festgesetzt wurde. Vielleicht ist das y eine Modeerscheinung.
MfG, Michael
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Eintrag #15 vom 05. Dez. 2004 12:14 Uhr
Ranes Haduwolff
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Moin zusammen,
..eben da liegt das Problem…Mit dem ßbergang zum SMA kamen viele ßnderungen, zum "Y" kam auch das "B"…jeder Hans und Franz hat dann auch noch als Modebuchstabe das "B" drangehängt…Arm-B-rust statt Armrüste…tumB statt dumm usw.
Die Wandlung der Sprache im 14ten Jhdt. geht in Einklang mit der Verarmung der Menschen auf dem Land, mit der Verstädterung und Verarmung durch die Landflucht auch da, und der Ausbreitung von Pest und der Wandlung der Kriegführung zu einer Flächenkriegführung.
"Y" und "B" sind Zeichen der Veränderung zum Schlechten im Lbensbild der MEnschen…Stellt sich die Frage, ob es auch auf Autokennzeichen zutrifft…"Y-" und "B-"….????
Ars Militia - Euer Haduwolff
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Eintrag #16 vom 06. Dez. 2004 11:47 Uhr
Peter
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Interessantes Thema!
Joachim D: Entgegen Deinen sonstigen Einträgen in diesem Forum war dein Letzter, der sich auf verschiedene Würzburger Schriften bezieht, schlecht recherchiert. Tagelange Nachforschungen meinerseits haben ergeben, daß Würzburg in Bayern liegt. Und dort steht man bis heute sehr auf "Y", sonst wäre es nicht bis heute im Landesnahmen verblieben. Ich glaube sogar die Bayern sind die Erfinder des "Y".
"B"´s finden die Bayern übrigens auch toll!
Hanspeter
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Eintrag #17 vom 06. Dez. 2004 12:52 Uhr
Joachim Dittrich
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*g* Was da eyn französischer Dikator an Unfug trieb, dürfen wir Franken schon dadurch ausbaden, daß wir zeytlebens wohl als Bayern geschimpft werden.
Könnte es nicht seyn, daß das Y von Heinrich dem Löwen aus Braunschweig quasi importiert nach Bayern wurde? Und das B auch? (_B_raunschweig….)
Wurde München nicht dereynst Mynchen oder Mynych geheißen? *grübel*
Achim v. Hohenberg gen. de Clavis; ie genôte
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Eintrag #18 vom 06. Dez. 2004 14:54 Uhr
Walter Ruf
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Da mus ich aufs heftigste wiedersprechen!
Würburg liegt in Franken, was ein grosser Unterschied ist!
Walter
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Eintrag #19 vom 06. Dez. 2004 15:04 Uhr
Timo Krisch
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@Walter:
Würzburg liegt in Unterfranken, um genau sein… ähm, sorry, Würzburg lyegt yn Unterfranken.
Rychtyg so?
Grüße
Timo aka Timotheus von Falkenbach
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Eintrag #20 vom 06. Dez. 2004 17:12 Uhr
Harald Sill
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Na egal ob Wyrzvurg jetzt in Bayern Franken oder Unterfranken liegt.
Jedenfalls dürfen wir dort seit letzem Jahr nicht mehr allen Müll abholen.
Vermutlich wollen sie den ebenso behalten wie das Y.
Was kpommt eigentlich heraus wenn man das Y recycelt?
Harwalt von biberach
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Eintrag #21 vom 06. Dez. 2004 17:23 Uhr
Jürgen Trautmann
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Myll?
Alsdenn
Jürgen
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Eintrag #22 vom 06. Dez. 2004 23:31 Uhr
Alexander Melis
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ßhem,
ihr meint, das Y wäre nicht autentysch?
Oh, Mannnnnn!!!!
Wir (naja Antonia) haben (hat) jahrelang (zwei, drei Wochen um genau zu sein) Buchstabensuppennudeln sortiert, um ein echt authentisches Gericht zuzubereiten.
Und jetzt?
PSSSSST, Willst du ein Y kaufen?
Ein Y? KrchrchKrchchKrchch!
PSSST - Genaaauhhh!!!
Demnächst in EBAY….
Joachim, wir helfen dir!!!
Rudel - zu den Waffen!
diesmal MIT dem Klavier
Alex
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Eintrag #23 vom 10. Dez. 2004 12:28 Uhr
Olaf Kirchert
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Ich hätte eine völlig andere Theorie zur Bedeutung des "Y" im Angebot.
Im späten Mittelalter begann eine zunehmende Militarisierung der breiten Bevölkerung. Das Tragen von (zivilen) Waffen wurde Mode. In den Städten gab es eine regelrechte Wehrpflicht.
Könnte hier nicht ein Zusammenhang zum Aufkommen des "Y" bestehen? Vielleicht wurde die Verwendung des "Y" in der Schriftsprache als ein frühes "Wehrpflicht? Ich bin dabei!"-Bekenntnis benutzt. Innerhin führt die (Wehrpflichtigen)-Bundeswehr das "Y" noch heute als Symbol auf ihren Fahrzeugen.
Olaf
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Eintrag #24 vom 10. Dez. 2004 17:19 Uhr
Frank D.
… und die Kreuzzüge etc. waren als Y-Tours bekannt …
Frank
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Eintrag #25 vom 14. Jun. 2005 12:45 Uhr
Christian
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Ankucken!
Karl
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Eintrag #26 vom 14. Jun. 2005 15:31 Uhr
Ingo Ludwig
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Leider ist das Foto zum angebotenen Artikel auf dem Kopf stehend eingestellt - sonst hätte ich natürlich gerne mitgeboten, aber so?! Wahrscheinlich ist der Anbieter doch nicht sehr seriös … (*ggg*)
Gruß, Ingo
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Eintrag #27 vom 14. Jun. 2005 23:14 Uhr
Christian
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Bin wohl seriös. Dass das Bild auf dem Kopf steht ist leider ein Scanfehler. Ich liefere aber eine Gebrauchsanweisung mit. Der Käufer kann dann jedes einzelne Y ausschneiden und umgekehrt wieder aufkleben!
So!
Karl
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